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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo
Autor Thema:  Rechengeschwindigkeit (1551 mal gelesen)
lookass
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Ingenieur


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Beiträge: 63
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Creo 2.0 & WT5/creo
E5-2690 & 32gb Ram

erstellt am: 22. Mrz. 2012 10:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum
Ich führe gerade eine Modallanalyse für einen großen Prüfstand durch. Ich habe bereits viele vereifachungen getroffen, die aber noch zulässig sind. Nun hat der Aufbau mehr als 50000 Knoten was bei Polynomgrad 3 bereits fast 3.000.000 Gleichungen zur Folge hat. Dadurch füllt er einmal den Arbeitspeicher gut aus und zum anderen schreibt er mir die Festplatte mit über 20 GB voll. Damit dauert die Rechnung locker ein paar Tage. In der Modallanalyse kann wie ich in der HILFE gelesen habe nur mit direkten Gleichungslösern gearbeitet werden. Diese sind aber mit zunehmender Gleichungsanzahl schlechter als die Iterativen.
Kennt jemand vielleicht einen guten Trick wie man die Rechenzeit drücken könnte.

MfG
Michael

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ToTacheles
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Registriert: 01.04.2003

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erstellt am: 22. Mrz. 2012 12:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lookass 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael,

meines Wissens gibt es hier leider keine Tricks mehr, bei einer Modalanalyse braucht man feine Netze, hohe Polynomgrade und den direkten Blocksolver. Wenn das Volumenelemente sind, wären evtl. Hexaeder besser als Tetraeder, bei Platten oder so, ansonsten hast Du mit einem P-Programm insgesamt nunmal höhere Rechenzeiten.

Gruß Paul

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lookass
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Ingenieur


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ANSYS 14.5 Workbench & APDL Mech&cfx
Creo 2.0 & WT5/creo
E5-2690 & 32gb Ram

erstellt am: 22. Mrz. 2012 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kann ich bei der Modalanalyse einen Mix aus Volumenelementen, Schalenelemente und eventuell Balken machen. Dieses Vorgehen könnte allgemein die Knotenanzahl senken, oder? Ist es aber überhaupt machbar und noch wichtiger ist es Plausibel. Ich muss zugeben, dass ich mich mit Schalenelementen nie beschäftigt habe und nicht einmal die Theorie dazu kenne.
In der Hilfe hab ich folgendes gefunden:"
-Wenn ein Schalenelement erheblich dünner als die anderen  Schalenelemente im Modell ist, kann ein Fehler auftreten
-Schalenelemente und Eigenschaften: Sie können den Außenflächen von Volumenelementen oder freien Creo Elements/Pro Flächen Schalenelement-Eigenschaften zuweisen. Verwenden Sie Schalenelemente, wenn das Verhältnis von Dicke zu Länge weniger als 1:10 aber mehr als 1:1000 beträgt.
MfG
Michael

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ToTacheles
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Beiträge: 1328
Registriert: 01.04.2003

Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 22. Mrz. 2012 16:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für lookass 10 Unities + Antwort hilfreich


Schaleneigenschaften.pdf

 
Ein gemischtes FE-Modell (Volumen, Schalen, Balken, Verbindungselemente, Federn, Punktmassen) ist überhaupt kein Problem, vorausgesetzt man kennt sich aus, aber das ist ja überall so.

Gruß Paul

------------------
Pro/MECHANICA® verstehen lernen

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