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Hallo an alle,

seit kürzerer Zeit arbeite ich mich in die Software PAM STAMP ein. Bis jetzt habe ich mir alles mehr oder weniger autodidaktisch versucht beizubringen (ich kann mir vorstellen, eine Schulung wäre sicherlich angebracht). Nun möchte ich eine Frage, die sich mir zurzeit besonders aufdrängt, einmal in diesem Forum vorbringen, auf welches ich bei der Recherche gestoßen bin:
Im "Attributes tree" gebe ich (z.B. über "imposed velocity") einem Werkzeug eine bestimmte Geschwindigkeit vor, die ja im eingestellten Einheitensystem angegeben sein muss. In der Hilfe werden dabei gewisse Geschwindigkeiten empfohlen (wie z.B. 5 m/s für "stamping" & "validation" bei "Automotive parts"). Nun meine Frage: Inwiefern muss ich diese Geschwindigkeiten auf den realen Prozess übertragen/umrechnen, z.B. im Hinblick auf eine aktivierte Massenskalierung? Die Prozesse, die ich simulieren möchte, sind nämlich um einiges langsamer; ich kann mir bislang allerdings nicht wirklich einen Reim auf den Zusammenhang von Simulationsgeschwindigkeit zu realer Geschwindigkeiten machen.

Ich hoffe, die Nachricht liest noch jemand; der letzte Eintrag im Pam Stamp - Forum ist ja doch schon etwas älter. 
Vielen Dank schonmal im Voraus.

Viele Grüße
Essijol

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Hat keiner irgendeine Antwort?
Wie gesagt, ich bin kein Experte; ihr könnt auch schreiben, wenn meine Überlegungen völliger Unsinn sind.
Ich habe mich schon mit anderen unterhalten, da wurde auch der "Velocity scale factor" thematisiert ... irgendwie blicke ich immernoch nicht durch 
Ich wäre über jede Anregung dankbar.

Nochmals viele grüße
Essijol

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