Dann mach ich mal weiter:
Ich arbeite bei einem großen Büromöbelhersteller und erstelle mit Tacton Konfigurationen für, tada, Büromöbel
Wir arbeiten seit einigen Jahren mit Solidworks und haben nun nach einer Möglichkeit gesucht, den Bereich der Sonderauftragsbearbeitung schneller zu machen. Diese Abteilung erfasst und ändert alle Baugruppen, die Abweichungen von der Serie haben. Dazu arbeite ich parallel zur Serie an den verschiedenen Baugruppen, um in kürzester Zeit Fertigungszeichnungen erzeugen zu können. Die hauptsächlichen Änderungen beziehen sich auf die Dimensionen und die Ausstattung, ansonsten ist der Phantasie der Kunden keine Grenze gesetzt, wobei dann in vielen Fällen nochmal der Konstrukteur gefragt ist. Alles lässt sich eben nicht abbilden und irgendwo muss man grenzen der freien Konfigurierbarkeit setzen.
Probleme bereitet bei uns im Prinzip die Anbindung von Solidworks über PortaX an SAP, da das die Zeichnungsverwaltung übernimmt. Neu konfigurierte Teile sind als Neuteile zu betrachten und müssen in SAP angelegt werden, aber ohne geeignete Filterung entstehen unter Umständen redundante Teile, da sie eventuell in anderen Aufträgen schonmal gefertigt wurden.
Ich nutze seit Sommer 2011 überwiegend Tactonworks Studio und Engineer und seltener TCStudio, wenn ich im Tactonworks mal nicht weiterkomme.
Zukünftig stellt sich die GF auch eine Angebotserstellung mit Tacton vor, was aber noch in weiter Ferne liegt.
Soweit zu mir. Jetzt seid ihr dran.
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"Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen." - George Bernhard Shaw
[Diese Nachricht wurde von timorp am 23. Feb. 2012 editiert.]
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