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Hallo zusammen,

ich wollte hier einen Thread zum Erfahrungsaustausch erstellen, was die Präsentation und das Fachgespräch der AP Teil II angeht.
Wie habt ihr zum Beispiel euren Aufbau gestaltet? Präsentiert ihr alle eure Lösungsvorschläge nochmal?
Stellt ihr eure Firma vor?

Ich arbeite gerade an meiner Präsentation und so wie sie jetzt ist brauche ich die kompletten 10 Minuten. Ich stelle aber nicht mal alle Lösungsvorschläge vor und meine Firma auch nicht...
Wer hat es schon hinter sich und kann Tipps geben oder ist gerade wie ich mittendrin?

Hoffe auf Beistand ;-)
LG, Agnes

[Diese Nachricht wurde von AgnesP am 30. Jun. 2015 editiert.]

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Hallo,

ich hoffe doch das meine Antwort nicht allzu spät kommt..

Ich hab im Winter 2014/15 die AP hinter mich gebracht.

Schwierig war der Praktische Teil bzw. das Fachgespräch und die Präsentation nicht (eher die Schrift. Prüfung)

In meiner Präsentation hab ich nicht alle Lösungsvorschläge dargestellt.. Ich hab mich kurz vorgestellt, mein Name, wie alt ich bin , woher ich komme, in welcher Firma ich arbeite und als was ich lerne. Anschließend hab ich mein Teil der Anlage beschrieben und die Gesamtfunktion und dann einfach meine Lösung dargestellt und begründet wieso ich mich für diese entschieden habe..

10 min kommen einem viel vor ist es aber nicht!

Dan im Anschluss gabs das Fachgespräch.. das ging auch ganz ruck-zuck. Es wurden zuerst allgemeine Fragen gestellt.. Warum ich mich in der Doku für eine Mind- Map entschieden habe dann etc. und dann noch paar Fragen zur Anlage wieso ich dieses Material ausgesucht habe ..

Ich hatte echt seeeehr große Angst , den die Schriftliche war nicht so wie erwartet, aber dafür war meine Dokumentation sehr gut und mein Fachgespräch ebenso 

Am wichtigsten ist eigentlich die Dokumentation, und beim Fachgespräch viel Reden...

Viel Glück

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Ich hatte gestern ein Fachgespräch und fand es auch nicht allzu schwer.
In der Präsentation habe ich eigentlich nur mein Produkt bzw. meine Baugruppe vorgestellt (Funktionsbeschreibung), dann beschrieben, was meine Aufgabe war und wie ich diese umgesetzt habe.
Nur bei einem Teil habe ich eine zweite Variante erwähnt, für alle Varianten war die Zeit einfach zu knapp. Von meinem Betrieb habe ich auch nur kurz etwas gesagt.
Meine beiden Kolleginnen haben das genau so gemacht. Ich denke, dass das auch absolut legitim ist, aber die Ergebnisse kommen ja erst noch ... ;-)

Im Fachgespräch wurden verschiedene Fragen gestellt zu
- Komponenten aus meiner Baugruppe
- Begriffen, die ich in meiner Dokumentation verwendet habe
- Dokumenten in der Dokumentation (Projektplan)
- Wartungs- und Sicherheitsaspekten
- Fertigungsverfahren und Werkstoffen
- Technischen Zeichnungen (z.B. "Was muss alles in eine Schweißzeichnung?")

Ich fand alle Fragen machbar und hatte auch den Eindruck, dass die Prüfer ganz zufrieden waren ;-)

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