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Autor Thema:  8m2 SheetMetal Materialdefinition mit Formel (448 mal gelesen)
MAhrens
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Dipl.-Ing.


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Beiträge: 528
Registriert: 17.11.2000

SAP,TC8.3,NX7.5,T4S

erstellt am: 03. Mai. 2001 22:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo I-DEAS 8m2 Anwender,

kann mir jemand sagen, wie man Materialien erzeugt und anbindet, deren BendAllowance Wert (Verkürzungsfaktor für SheetMetal) nach einer Formel berechnet wird. Da wir in 99% unserer Blechkonstruktionen die gestreckte Länge eines Bleches nicht nach der DIN ISO K-Faktor Methode ermitteln, sondern diese über die Summe der Innenschenkel des Winkels ermitteln.
Es ist mir bereits gelungen ein Material zu erzeugen, in dessen Eigenschaften die Definition des BendAllowance Wertes über eine Biegetabelle erzeugt wird. Die Werte in dieser Tabelle sind mühsam aus Excel über den Materialimport in die Datenbank eingelesen worden. Außerdem deckt die Tabelle nur einen Bereich für die beiden Variablen BendAngel von 15 bis 135° und BendRadius von 1 bis 6 mm ab.
Nun habe ich das Material kopiert und den Wert BendAllowance durch eine Formel erzeugen lassen. Sobald ich mir die Funktionsgrafik für BendAllowance anzeigen lasse, entspricht sie genau der Grafik des Tabellenmaterials. Jedoch nach dem Wechseln der Materialzuordnung im SheetMetal Modul und auch im Eigenschaften Fenster von I-DEAS auf das neue Formelmaterial wird der Wert nicht angenommen. Es scheint als wenn I-DEAS den Wert immer gleich Null setzt, da die neue Blechabwicklung keine Biegezone mehr enthält. Kennt jemand die genaue Vorgehensweise zur Erzeugung eines Blechmaterials mit BendAllowance als Funktion vom Radius und vom Biegewinkel.

Gruß

Matthias Ahrens

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