... nach ein Hinweis meinerseits. Falls du am Ende auch eine Auswertung (Stückliste?) der Symbole brauchst, solltest du ,bevor du dich an die Arbeit machst und den dynamischen Block erstellst, prüfen, ob du dann noch alle wichtigen Informationen rausziehen kannst.
Ehrlich, ich halte von den dynamischen Blöcken nicht viel, besonders, wenn man versucht mit Sichtbarkeiten eine Symbolbibliothek abzubilden. Der Aufwand zum Erstellen ist identisch, die Auswertung wird aus meiner Sicht unverhältnismäßig komplex.
Prüfe auch, ob du den dynamischen Block in einer Bestandszeichnung neu definieren kannst (z.B. für den Fall, dass ein Symbol hinzugekommen ist) - häufig werden dann alle Blockreferenzen zurück gesetzt - dann darfst du alle Symbole noch einmal neu einstellen ...
Über gut strukturierte Paletten kommt man mit einfachen Blöcken sehr gut ans Ziel. Die sind einfachst auszuwerten, man kann gleich verschiedene Einfüge-Layer/Eigenschaften für die Symbole auf den Paletten definieren. Und wenn einer dazu kommt oder geändert wird, bleiben alle anderen Symbole unberührt.
Aus meiner Sicht kann man die dynamischen Blöcke sehr gut für einzelne Symbole verwenden, wenn das Symbol in verschiedenen Varianten existiert. Für Elektro fällt mir kein Beispiel ein, aber im Anlagenbau könnte das eine Klappe sein, die als Hand- oder Motorgesteuert existiert.
Du stehst vor einer grundsätzlichen Entscheidung, die deine Arbeitsweise in den nächsten Jahren bestimmt - daher empfehle ich dir, dich wirklich intensiv mit dem Für und Wider auseinander zu setzen, bevor du dich an die Arbeit machst.
Soweit meine Meinung.
Grüße!
Holger
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Holger Brischke
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