Ich würd es wohl so machen:
a) Den 3D Scan von MESH in einen echten Volumenkörper umwandeln.
b) Volumen ermitteln.
c) Dann Loch verstopfen, vereinigen und Volumen erneut ermitteln. Differenz ergibt das Lochvolumen.
Du wirst wohl bei a) scheitern, wenn das Modell nicht einen komplett geschlossenen Körper beschreibt.
Das könnte man vorab mit Meshlab oder Autodesk Meshmixer u.a. reparieren.
Professionell könnte man den 3D Scan mit Geomagic Studio in einen analytischen Volumenkörper umwandeln
Wenn Autodesk Inventor zur Verfügung steht, könnte man das Objekt als STL importieren und mit ConverttoBaseFeature in ein Volumen rückführen.
Wenn du nur AutoCAD hast, kommst du ggf. schon mit dieser Anleitung weiter:
http://forum.cad.de/foren/ubb/Forum54/HTML/031602.shtml#000001
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Mit freundlichem Gruß
Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de
[Diese Nachricht wurde von CAD-Huebner am 27. Jan. 2015 editiert.]
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