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Autor Thema:  Residuen auf Gitter visualisieren (862 mal gelesen)
FranzTh
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erstellt am: 10. Mrz. 2014 18:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo alle zusammen,

meine Rechnung konvergiert nicht richtig, die Residuen der Geschwindigkeiten und der Turbulenzparameter konvergieren gut jedoch der Druck erreicht lediglich eine Grenze von ca 10e-2.
Um heraus zu finden ob es am Rechengitter liegt oder ob es ein systematischer Fehler ist möchte ich die Fehler eines Rechenschrittes auf meinem Gitter darstellen.

Hat damit bereits jemand Erfahrungen gesammelt bzw. gibt es dafür soagr ein Tool?

Mfg. Franz

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Shor-ty
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erstellt am: 11. Mrz. 2014 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzTh 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Franz,

kurz und knapp.
Speichere einfach die Simulationsschritte alle 5-50 Iterationen (bei SIMPLE) und schau dir den Druckverlauf an.

------------------
Grüße Tobias Holzmann

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FranzTh
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erstellt am: 12. Mrz. 2014 14:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Tobias,

danke dir für die schnelle Antwort.
Um es weiterhin kurz zu halten, wie sollte der Verlauf aussehen?
Ich habe mir die Drücke in 5er Schritten auf einer Schnittebene angesehen, allerdings ab einem Punkt wo die Rechnung quasie einen "stationären" Zustand bereits erreicht hat. Es ändert sich prinzipiell in zwischen den Iterationsschritten nichts mehr, bzw ich erkenne keine Unterschiede.

Grüße Franz

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Shor-ty
Moderator





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erstellt am: 12. Mrz. 2014 19:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FranzTh 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn es konvergiert ist, dann sollten keine Änderungen ersichtlich sein. Das ist natürlich dann immer schwer zu sagen, ob und in welchem Gebiet sich Änderungen ergeben.

Wenn - in deinem Fall - U, k, epsilon, h ... sehr gut konvergieren aber p nicht, du aber bei der oben genannten Variante keine extremen Druckänderungen im Strömungsgebiet feststellt (hier ggf. die zu interessierenden Gebiete bevorzugt), dann sollte die Rechnung gut sein.

Anhaltspunkt ist natürlich auch die Massenerhaltung (pyFoam spuckt das auch aus).

An welchem Kriterium du entscheidest, wann deine Rechnung konvergiert ist, hängt von vielen Parametern ab.

Beispielsweise in dem Flamelet-Verbrennungslöser, erhält man extreme Fluktuationen in den Residuen von U, p, T ... aber die Lösung ist trotzdem schon konvergiert - Vergleich mit Messergebnissen beweist dies. Das sind auch Erfahrungswerte und als ich damals mit Ansys gearbeitet habe, wurde immer ein schöner Residuen verlauf aufgezeigt, was bei OpenFOAM aber nicht der Fall war.

Hier müsste man dann auch nochmals vergleichen wie die Residuen berechent werden etc.


Mit Probes kannst du auch arbeiten.

------------------
Grüße Tobias Holzmann

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