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rhoSimpleFoam.png 1.png 2.png

Hallo zusammen,

ich habe mir mal ein simples Beispiel herausgesucht und die Geometrie (Düse) von User1000 etwas abgeändert. Die Düse ist gleich aber die Austrittsbedingungen etwas anders.
Das Netz hat ca. 3.5 Mill. Zellen und ist mittels sHM erstellt worden. CheckMesh ist in Ordnung und nach meiner Betrachtung auch meine Randbedingungen (ist ja nicht die erste Wassersimulation  )

Zu Beginn habe ich mich auf den rhoSimpleFoam geeinigt. Hier ist nach 30 Iterationen das Strömungsfeld schön ausgeprägt und macht einen physikalisch richtigen Eindruck.

Danach hab ich mit dem LTS Solver angefangen. Leider bekomm ich stets extrem hohe Geschwindigkeiten am Austritt der Düse. Eintrittsgeschwindigkeit liegt bei 0.1 m/s.
Co-Max ist bei 0.1. Hab dann versucht die rhoSimpleFoam Lösung zu mappen und von dort zu starten - der gleiche Effekt.

Über eine bessere Initialisierung wurde auch nichts erreicht.

Wie man sieht ist das Netz um die Düse auch sehr sehr fein.
Ich werde jetzt eine 2D Ableitung versuchen, um Rechenzeit zu sparen.

Für Vorschläge bin ich dankbar.

@User1000: Hast du Skype?

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Grüße Tobias Holzmann

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Hab jetzt erst diesen Eintrag gesehen. Natürlich hab ich skype nur leider heute nur noch ne halbe stunde zeit. Aber morgen würde gehen. Uhrzeit ist mir auch relativ egal. Schicke dir die adresse (kontaktdaten) über deine email adresse auf deiner Homepage.

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Die Problematik an dieser Geometrie liegt nicht am Netz oder an den Randbedingungen sondern am LTSInterFoam Solver, den ich - leider - noch nicht richtig konfigurieren kann. Mit dem interFoam Löser ist alles ohne Probleme zu berechnen.

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Grüße Tobias Holzmann

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