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NeueBitmap.jpg

Hallo an alle OpenFOAM-User,

ich hab schon einiges zu meinem Thema hier im Forum durchgelesen und ausprobiert. Leider bekomm ich meine Simulation dennoch nicht zum Laufen ....

Residual-Plots habe ich angefügt .....

mfG Martin Achatz

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Hi,

das ist etwas wenig Info bezüglich der Simulation.
Wie sehen die Iterationen aus?

Code:

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pyFoamPlotWatcher.py --with-iteration

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Falsche RB? Ist dein Netz schlecht?

Grüße

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out.txt

Hallo,

danke für dein Interesse. Im Anhang der Output von checkMesh ...
Ich benutzt OpenFOAM unter Windows, kann momentan leider keine Phyton Scripts ausführen.
Ich versuch das mal in Linux hinzubekommen.

mfG Martin Achatz

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Hi, du kannst auch deine Log-File uploaden. Dann kann ich das auch einsehen 

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solver.pdf

Hallo,

ja klar. Ich hoffe der hilft dir weiter...

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wär besser wenn du die log-Datei zippst und hochlädst... so ist se für pyFoam etwas unbrauchbar. Selbst wenn ich se in ne Log umformatiere.

Tobi.

PS: Du kannst auch mal deine RB / Case uploaden dann könnte man drüberschauen.

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Du hast definitiv Probleme mit deinem Turbulenzmodell:

Code:

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DILUPBiCG: Solving for omega, Initial residual = 0.0942961771, Final residual =
0.00916731758, No Iterations 1
bounding omega, min: -30332.5222 max: 6.03097669e+014 average: 1.12439783e+010
DILUPBiCG: Solving for k, Initial residual = 0.584262214, Final residual = 0.0313178972,
No Iterations 3
bounding k, min: -64.1167328 max: 7185933.49 average: 53.0504933

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Vor allem mit deinem Omega. Die Werte sind nicht normal.
Prüfe doch mal deine Randbedingungen. Ich fürchte das hier dein Fehler ist.

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solver.zip

Hallo,

hier ist die gezippte Log-Datei...
Ich schau mir mal die Randbedingungen nochmal an. Hoffe ich finde da den Fehler ...

mfG Martin

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Hallo,

der Log-File Verlauf sieht i.d.T. merkwürdig aus. Vor allem wird anscheinend der Druck nur in der ersten Iteration gelöst. Dann sind die Residuen so niedrig, dass sie unter der Solvertoleranz liegen.

Würde neben Shor-tys Tipps folgendes probieren:
- Initialisierung mit PotentialFoam
- Anderer Druck-Solver, z.B. PCG oder PCG mit Pre-Conditioner GAMG.

Gruß

Ulrich

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Hey,

ich hab mir grad auch deine Log-File angeschaut.
Du hast definitiv ein Problem mit deinen Randbedingungen.

Wenn du dir mal dein Continuity Plot anschaust, dann siehst du, dass dieser kontinuierlich ansteigt (bis 6200) # Sollte immer bei etwa Null sein.

Die Tipps vom Ulrich würd ich auch mal testen. Vor allem mit potentialFoam kann es gut sein, dass er dir schon ne Meldung bringt, dass er dir die Massenerhaltung nicht berechnen kann.

Hast du schon irgendwie eine Vorablösung verwendet? Es sieht nämlich so aus, da deine Plots erst bei der Zeit "2" anfangen.

Grüße Tobi

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Hallo,

danke für die Tipps. Ja, ich berechne das ganze erst mit potentialFoam....

Frage an Ulrich:
Würden mit CastNet solche Schwierigkeiten auch auftreten?

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Schwer zu sagen, ob solche Schwierigkeiten auch mit CastNet auftreten würden. Ich weiß noch nicht genau worauf die Schwierigkeiten zurückzuführen sind. Wenn es ein "echtes" OpenFOAM-Problem ist, was ich im Moment aber nicht glaube, würde es auch mit CastNet auftreten, da der Solver der gleich bleibt. Ich möchte hier auch nicht großartig Werbung für CastNet machen. Ich denke, es hängt im wesentlichen von persönlichen Arbeitsweise ab. Für Linux-Experten sind Änderungen in den Dictionaries schneller über sed in die Konsole getippt, nur sind das nach meiner Erfahrung nicht die tpyischen OpenFOAM Anwender. Man hat in CastNet relativ schnell die Möglichkeit im GUI "kryptische" Randbedingungen wie "compressible::turbulentMixingLengthDissipationRateInlet;" einfach anzuwählen, die man sonst erst mal vom Namen und der Definition kennen muss. D.h. auch ein Anwender der sich in der OpenFOAM-Sprache nicht perfekt auskennt, kann hier relativ einfach Modelle aufsetzen. Dann gibt es Solver-abhängige Defaults und Fehlermeldungen/Warnungen, wenn man z.B. einen einen Druck für einen kompressiblen Solver nicht absolut definiert hat. Auch die Initialisierung mit PotentialFoam ist nur ein Click. D.h. ich würde sagen, CastNet vereinfacht vieles und reduziert den Modellierungsaufwand für den "normalen" Anwender (mit Betonung auf Anwender), aber Solver bleibt OpenFOAM. Der aber ziemlich gut ist, wie ich meine.

Gruß

Ulrich

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