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Hallo Foamer 

Zuerst eine kurze Beschreibung meines Falles:
Es geht darum, den turbulenten Nachlauf eines fraktalen Gitters, welches den kompletten Auslass eines Windkanals (in der Simulation der Einlass) abdeckt, zu simulieren. Dazu ist wohl das SSA-DDES Turbolenzmodell am besten geeignet. Nun stoße ich hierbei aber auf ein paar Probleme.

1. Was genau sind nut und nuTilda?
Bei nuTilda nehme ich an das es sich um die turbulente Wirbelviskosität handelt, und das damit die Turbulenzintensität angegeben wird?

2. Habe ich gelesen das eine LES, welche Teil der DDES ist, stark Gitterabhängig ist. Deshalb hat Spalart ein Paper namens "Young-persons guide to DES grids" herausgegeben, wo man Hinweise für y+ -Werte in den jeweiligen Grenzschichten bekommt. Allerdings habe ich einen Widerstandskörper, also kaum Strömung entlang einer Wand, weshalb ich nicht weiss wo sich die Grenzschichten in meinem Fall befinden. Wie kann ich also plausible y+ Werte berechnen?

Ich werde hier sicherlich noch konkretere Fragen stellen, ich befinde mich noch ziemlich am Anfang meiner Arbeit.
Danke fürs lesen und eventuelle Antworten 
Hannes.

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Hallo Hennes,

1.
nut == kinematic turbulent viscosity
2.
Die SA-DDES benutzt ja den Wandabstand um URANS/LES Bereich
zu bestimmen. Also Gitter im Wandbereich nach "Young-persons guide to DES grids" bestimmen.
Keine Wand keine URANS !!
Für berechne für die Wand des Widerstandkörpers y+ und generier dein Netz.
3. Noch ein kleiner Tip du brauchst für jede DES also auch DDES das hybride konvektionsschema, also nicht vergessen sonst ist es nach der definition keine DES

Viel Glück
Sven

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Hey Sven,

danke für deine Antwort. Müsste das Konvektionsschema nicht im SpalartAlmarasDDES implementiert sein?

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Kurze Frage,

kann man "nut" grob abschätzen / berechnen?

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