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Autor Thema:  p_rgh tolerance für schnellere Konvergenz (3039 mal gelesen)
Shor-ty
Moderator





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erstellt am: 07. Jan. 2011 02:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Morgen zusammen,

kurze Frage ob ich da richtig der Annahme bin und zwar geht es um die Iterationsberechnung von p_rgh.
Ich habe heute die Toleranz von 1e-7 auf 1e-5 gesetzt und dann nach einigen Iterationen (~4000) auf 1e-6 verkleinert.
Ich habe diese nun wieder auf die Standardwerte von 1e-7 gesetzt und meine Iterationen von p_rgh sind nun wesentlich schneller
stabil und mein Konvergence Kriterium erreiche ich anstatt 2 Tage nun innerhalb von weniger als 24 Std. Kann das sein?

Grüße Tobi

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neewbie
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Beiträge: 48
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OF 1.6-ext

erstellt am: 07. Jan. 2011 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Shor-ty 10 Unities + Antwort hilfreich

hi,

ja das kann schon sein... du schreitest bei "schlechterer" Konvergenz in den ersten Iteration (4000) schneller dem richtigen Ergebnis entgegen; verringerst du dann am Ende die Konvergenzschranke wieder nach unten (1e-7... 1e-11) dann gibt es schon weniger Zellen mit Werten fern des richtigen Ergebnisses und es sind weniger Iteration für p_rgh nötig.
Das ist im Grunde das gleiche Spiel wie von einer Startlösung mit potentialFoam zu starten; vereinfacht gesprochen.

Ich will hier aber nochmal darauf hinweisen, dass die Residuen immer nur RMS (root mean square= Mittlere Fehlerquadrate) sind; d.h.
1. ob das Ergebnis dann stimmt ist nicht sicher; ich kann einen falschen Werte super genau ausrechnen, es ist aber immernoch der falsche Wert
2. RMS Werte sind tückisch, da ich bei 10 Mio.Zellen durchaus 9.5 Mio bei 10e-11 haben kann; die 500.000 die aber bei 10e-3 hängen die bekomme ich garnicht mit, RMS geht über alle Zellen; d.h. viele richtige Zellen überdecken auch mal komplett unkonvergente Bereiche. Liegt der unkonvergente Bereich jetzt in einem Bereich der mich interessiert, dann ... naja... CFD eben.

------------------
---------
neewbie

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Tobbe
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Beiträge: 8
Registriert: 18.08.2011

erstellt am: 21. Nov. 2011 12:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Shor-ty 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Ich hab nochmal Fragen zu den Residuen.

Woher wisst ihr, dass es sich um RMS-Werte handelt? Kann man das irgendwo im Code herausfinden?

Wofür stehen die unterschiedlichen Residuen im logs-Ordner, was bedeutet dort z.B U_x und was bedeutet UxFinalResidual?

Kann man Werte für Residuen pauschal für OpenFoam annehmen, nach denen eine Lösung als konvergent anzunehmen ist?

Danke euch für die Antworten!

Tobbe

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Shor-ty
Moderator





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Beiträge: 2463
Registriert: 27.08.2010

OpenFOAM-dev (Foundation)
OpenFOAM-xxxx (ESI)

erstellt am: 21. Nov. 2011 17:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Tobbe,

bei meiner Bachelorarbeit habe ich eine Konvergence "RMS" < 10e-6 angenommen und davon ausgehend eine Aussage über "Konvergiert" getroffen. Die Messwerte haben ziemlich gut gepasst. Jedoch war ich da noch nicht so fit in CFD.

Ich würd auch sagen, dass es draufankommt welche Problemstellungen du lösen willst. Multiphase / standard Strömungen etc.

Im Studium haben wir mit 10e-4 gerechnet - reicht für 's Studium auch aber das ist eben nicht aussreichend. Zudem würde ich bei den Interessierenden Strömungsbereichen ggf. Monitorpunkte setzen und die im Auge behalten (Probes).

Gibts n schönes Tool für OF.

Weiter würd ich dir das Tool pyFoam empfehlen.
Echt super!


Bezüglich deinen Ausgaben kannst du im Quellcode nichts finden. (Zumindest hab ich nichts gefunden).
Thomas meinte das es vlt direkt von dem Gauss Algo kommt. Leider weiß ich zur Zeit auch nicht wo der im Ordner zu finden ist.

Code:

DILUPBiCG:  Solving for Ux, Initial residual = 0.00540448, Final residual = 9.04371e-05, No Iterations 1
DILUPBiCG:  Solving for Uy, Initial residual = 0.00756849, Final residual = 1.74326e-05, No Iterations 1
DILUPBiCG:  Solving for Uz, Initial residual = 0.00540448, Final residual = 9.04371e-05, No Iterations 1



Ich würde aber sagen, Initial residual ist die Abweichung vor dem Iterationsschritt, und dann Final nach dem Iterationsschritt.
wenn ich die Ausgabe finde geb ich bescheid
Grüße Tobi

[Diese Nachricht wurde von Shor-ty am 21. Nov. 2011 editiert.]

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