Hallo!
Ich würde sehr gern den durch einen Herzschlag verursachten Volumenstrom als inlet-Randbedingung erhalten. Dafür ist es denk ich sinnvoll, ein zeitabhängiges Geschwindigkeitsprofil zu bestimmen.
Ich habe mir es so gedacht:
1) Ich würde versuchen die Fläche des inlets irgendwie zu extrudieren, vielleicht mit einer Zelle als Höhe, um eine dreidimensionale Geometrie für OpenFOAM zu erhalten.
2) Mit dieser Fläche eine Simulation durchführen, um ein Geschwindigkeitsprofil zu erhalten.
3) Das gewonnene Geschwindigkeitsprofil als inlet-Randbedingung für die eigentliche Simulation ansetzen.
Wären denn meine Vorstellungen umsetzbar? Im Moment weiß ich nicht so richtig, wie ich Simulationsergebnisse, also so ein Geschwindigkeitsprofil, als Randbedingungen für den inlet zuordnen kann.
Könnt ihr mir da vielleicht auf die Sprünge helfen?
Viele Grüße!
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Maschinenbau-Student mit Vertiefungsrichtung "Angewandte Mechanik"
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