Hallo zusammen,
ich arbeite zur Zeit an einem stationärem Solver zur Berechnung von conjugate heattransfer. Ich arbeite mit OpenFOAM 1.7. Darin existiert schon prinzipiell ein solcher Solver chtMutliRegionSimpleFoam.
Mein Problem besteht nun darin, dass es sich bei einem Teilen meiner Geometrie um eine poröse Zone handelt. Mir erschien es am einfachsten eine weitere region "porous" zu den beiden vorhandenen "fluid" und "solid" hinzuzufügen. Diese Zone wird aktuell wie eine fluid-region behandelt. Das Darcy gesetz muss ich noch einbauen. Zunächst geht es mir aber um die Kopplung der beiden fluidartigen regionen, also um die Kopplung von den regionen "fluid" und "porous".
Meine bisherigen Versuche bestanden in der Anwendung des patches "directMapped". Das Problem dabei scheint mir zu sein, dass ich damit für die stromabwärts gelegene region zwar den Zustand am Austritt der stromaufwärts gelegenen region als Randbedingung vorgeben kann (oder umgekehrt). Es scheint mir aber nicht möglich, die Ergebnisse an der Schnittstelle auch stromaufwärts weiterzugeben, also eine Kopplung in beide Richtungen zu ermöglichen. An der Schnittstelle des stromaufwärts gelgenen Teils müssen wie mir scheint "normale" Randbedinungnen vorgegeben werden.
Falls nun jemand verstanden hat, was ich tue, nun meine Frage.
Wie kann ich zwei meshes wechselwirkend miteinander verbinden, so dass man als Ergebnis das selbe erhählt das man auch mit einem ein mesh-case erhalten würde. Welche Randbedingungen kann ich neben zum Beispiel directMapped noch verwenden oder versuchen?
Ich freue mich auf Rückfragen und Hinweise!
Gruß Chrisi
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