Es soll nichts gebaut werden.
Ich wurde in Österreich zum Krüppel operiert. Dabei ging dem voraus, daß ich angeblich einen Darmverschluß hätte, obwohl ich 6 Std. vor der OP einen reichlichen Stuhlgang hatte.
Wahrscheinlich, weil ich wegen einer Akteneinsicht intervenierte und den Stuhlgang erwähnte, war diese These eines Chirurgen nicht haltbar, und da hat sich der Chef der Chirurgie des KH der BHS Linz nach der OP dazu entschlossen, mir weis zu machen ich hätte einen Darmdurchbruch gehabt, obwohl der Radiologie-Professor feststellte, daß es keinen Perforationshinwéis gibt.
Die CD über diese CT erhielt ich erst am Entlassungstag und die Befundung dazu 10 Monate später.
Nun bin ich daran interessiert den Darm anhand der Bilder über die CT (läuft nur unter XP) im 3D nachzubilden, weil ich damit nachweisen kann, daß kein Darmverschluß vorgelegen haben kann und auch kein Darmdurchbruch, wenn ich jede Scheibe (4mm) des Unterbauches im 3D darstellen könnte.
Hier hatte ich versucht die einzelnen Bilder, ca. 100 als "screen shot" in den Zwischenspeicher zu laden und im Wordpad einzufügen, erhalte eine rtf auf dem XP-Rechner und gehe über USB-Stick an den W2K-Rechner (mit ACAD) und lade diese rtf als OLE-Objekt ein und könnte über einen Bezugspunkt mir vom Mittelpunkt des jeweiligen Darmabschnittes die Koordinaten über "Werkzeug/ ID-Punkt" anzeigen lassen.
Das ging schief, es wird nur 3/4 der XP-Rechner-rtf auf dem W2K-Rechner als OLE-Objekt abgebildet. So habe ich die rtf im W2K eingeladen, da ist sie vollständig, also ohne OLE-Einbindung, eine kleine Änderung, z.B. einen Punkt einfügen, damit sie neu abgespeichert wird, dann diese rtf als OlE-Objekt im ACAD eingefügt, dann wird sie vollständig abgebildet, aber es kommen falsche Zahlen in den Abständen unabhängig von der Größe des Bildausschnittes heraus. ACAD verarbeitet die Einfügung, des OLE-Objektes, egal wie ich zoome oder nicht, der Zahlenwert einer Messung bleibt konstant, aber er ist falsch.
Aus diesen Grund habe ich wie Du es anschneidest, die Koordinaten vom Original der CT abgenommen, da ist die Funktion "Distanz" beinhaltet und habe eine Wertetabelle der Koordinaten erstellt.
Ich könnte einen Spline daraus anlegen und dem einen Durchmesser verpassen, wie bei einem dicken massiven Draht, könnte wahrscheinlich ein Innenvolumen sogar abziehen und hätte eine Art Gartenschlauch, aber das ist eben nicht der Darm. Der Durchmesser des Dickdarm schwankt zwischen 25 bis 100 mm und das alles in Falten, auf die ich evtl. verzichten könnte.
Da mir die äußere Form wichtig erscheint, denn die Wanddicke ist auch bei Verdickung, relativ unbedeutend, denke ich schon darüber nach, ob ich einzelne Festkörper aneinander reihe und diese verbinde, dabei könnte ich sogar die Falten erscheinen lassen.
Was meint ihr dazu ?
Gruß vom Winfried
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