Wareneingangsprüfung von Kunststoffgehäusen (Wissenstransfer - Anlagen und Maschinenbau/Kunststoffe und Gummi)


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Autor	Thema: Wareneingangsprüfung von Kunststoffgehäusen (1918 mal gelesen)
Marc Erdmann Mitglied Ingenieur (B. Eng.) Beiträge: 47 Registriert: 19.10.2010	erstellt am: 25. Jul. 2012 17:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo Zusammen, ich suche praktikable Verfahren zur Wareneingangskontrolle von Kunststoffgehäusen. Ich suche ein Verfahren zur Erkennung der jeweiligen Kunststoffe (Geruchsprobe ist bekannt). Gibt es jemand der seriöse Wareneinganskontrollen bei Kunststoffgehäusen betreibt? Viele Grüße ------------------ Marc Erdmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
N.Lesch Moderator Dipl. Ing. Beiträge: 5208 Registriert: 05.12.2005 WF 4	erstellt am: 25. Jul. 2012 18:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marc Erdmann Hallo Marc, ich bin der Meinung, daß soviel Vertrauen gegeben sein sollte den richtigen Kunststoff zu nehmen. Geht es nur um die Kunststoffsorte oder die ganze Qualität. Es gibt zahlreiche Methoden den Kunstoff zu bestimmen manche sind einfach, manche etwas aufwendiger. Ich zähle jetzt einfach mal auf was ich weiß: Dichte bestimmen, sollte immer das erste sein Klang, PS macht einen ziemlichen Krach - PP das Gegenteil Lösungsviskosität Gegen das Licht halten, falls ungefärbt Wiegen Fingernagel reindrücken, PP ist weich Ins Wasser werfen, PE und PP schwimmen Mit Lösemitteln probieren ob die Oberfläche klebt Beilstein Probe, bei PVC Aussehen der Bruchfläche ( Teilweise aus: Domininghaus, die Kunststoffe und ihre Eigenschaften ) ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
alex Mitglied Produktentwicklung / Produktmanagement / Dipl.-Ing. (FH) Beiträge: 789 Registriert: 25.07.2000	erstellt am: 25. Jul. 2012 22:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marc Erdmann Hallo Marc, z.B. http://www.iosys-seidel.de/mirogun.html http://p136082.mittwaldserver.info/index.php?id=29 Gruß Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
N.Lesch Moderator Dipl. Ing. Beiträge: 5208 Registriert: 05.12.2005 WF 4	erstellt am: 26. Jul. 2012 07:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marc Erdmann Die Infrarot-Spektroskopie ist schon die sicherste Methode. Aber sehr aufwendig und bei gefärbten Teilen noch schwieriger. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
alex Mitglied Produktentwicklung / Produktmanagement / Dipl.-Ing. (FH) Beiträge: 789 Registriert: 25.07.2000	erstellt am: 26. Jul. 2012 08:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marc Erdmann Hallo Klaus, vielleicht etwas teuerer aber dafür zerstörungsfrei. Aber ich schließe mich Deiner Meinung an, daß man schon Vertrauem zu seinen Lieferanten haben sollte...... Gruß Alex Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
N.Lesch Moderator Dipl. Ing. Beiträge: 5208 Registriert: 05.12.2005 WF 4	erstellt am: 29. Sep. 2012 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marc Erdmann Hallo Marc, kannst Du uns einmal Rückmeldung geben wie die Sache ausging. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

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