| | | 41. Motek in Stuttgart, eine Pressemitteilung
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Thema: Exportieren in .dxf Datei für Laserbearbeitung (6890 mal gelesen)
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franz07 Mitglied Student
Beiträge: 8 Registriert: 29.08.2007 PROE Wildfire 3.0 (Education Edition) Windows XP AMD Athlon XP 1900+ 1.47 Ghz 1GBRam
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erstellt am: 23. Nov. 2008 13:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo User, ich habe eine Frage bezüglich der .dxf Erstellung. Ich habe schon die empfohlen .pdf Dokumente durchforstet, aber nix entsprechendes gefunden. Was darf in einer .dxf an Informationen enthalten sein? Oder wird nur die reine Geometrie hinterlegt? Wie sieht es mit Bemaßungen, Toleranzen usw. aus? Es sollen mehrere einfach Blechteile (t=3mm) gelasert werden, die anschließend noch gebogen werden. Falls ich das richtig verstanden habe erstelle ich eine .dxf mt der reinen Geometrie (abgewickelt) und zusätzlich eine normale Zeichnung als .pdf des Teils mit Biegeradien, Oberflächenangaben usw. Ist dies soweit richtig? Wäre sehr erfreut über eine schnelle Antwort Vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Sonntag franz07 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
BerntStein Mitglied Ingenieur
Beiträge: 176 Registriert: 15.01.2007
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erstellt am: 23. Nov. 2008 14:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
Ich mache das so: -dxf - Blatt ist immer 2tes Blatt der Zeichnung kein Rahmen, mindstens 1 Maß bzw. Maßstabsangabe. Nur die Abwicklung. Ich bilde auch immer die Dicke ab...weil sonst merkt keiner eine Dickenänderung ! Toleranzangaben mache ich ggf. auch hier ! Keine verdeckten Kanten - keine ISO-Ansicht. ABER: Angaben zu Material, Schnittqualität, Kantenbearbeitung etc. kommen auch rein. Nicht gefertigte Konturen kann man ausblenden. Das Blatt 2 ist (bei mir) also für den Laserschnitt vollständig ausreichend. Die Verarbeiter können DXF lesen - wünschen sich meist die älteste DXF-Variante. (wie Autocad 12 o.ä.). So mehr andere Linien drin sind - so mehr muß er löschen. Wir kanten dann selber. Kantet der Laser-Mann auch? Dann will er die Abwicklung vielleicht mit den Kant-Linien... Grüssle Bernt ------------------ Mach was Du willst - aber will das richtige. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
franz07 Mitglied Student
Beiträge: 8 Registriert: 29.08.2007 PROE Wildfire 3.0 (Education Edition) Windows XP AMD Athlon XP 1900+ 1.47 Ghz 1GBRam
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erstellt am: 23. Nov. 2008 17:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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ThomasZwatz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. cadadmin
Beiträge: 5433 Registriert: 19.05.2000
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erstellt am: 23. Nov. 2008 18:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
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Gorpsion Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 26.04.2007
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erstellt am: 23. Nov. 2008 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
Zitat: Original erstellt von franz07: ....Falls ich das richtig verstanden habe erstelle ich eine .dxf mt der reinen Geometrie (abgewickelt) und zusätzlich eine normale Zeichnung als .pdf des Teils mit Biegeradien, Oberflächenangaben usw. Ist dies soweit richtig?.....
Richtig ja, aber nicht vollständig. Du solltest unbedingt einen Hinweis darauf setzen, daß die von Dir erstellte Blechabwicklung vom Fertigungsbetrieb an die vorhandenen Maschinen angepasst werden muss. Wer das vergisst kann sein blaues Wunder erleben: Die gleiche Blechabwicklung zu vier verschiedenen Firmen geschickt, lasern und abkanten lassen. Ergebnis: Vier verschiedene teile und tätärätä: keines davon passt Also immer darauf Hinweisen, daß die mitgelieferte Blechabwicklung ausschließlich als schematische Darstellung anzusehen ist und vom Fertigungsbetrieb angepasst werden muss!
Gorpsion
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murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert
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erstellt am: 23. Nov. 2008 18:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
Lasermaschinen werden programmiert wie andere Werkzeugmaschinen auch, aber hier hat sich CAM schon etabliert, d. h. CAD-Daten können direkt übernommen werden. Die DXF-Datei ist eine reine Textdatei, kann man sich also entweder vom CAD interpretieren und aufzeichnen lassen - oder aber auch in Word oder ähnlichem Editor durchlesen. Vorne stehen im Regelfall die Definitionen, Stile usw. erst ganz hinten stehen (bei den von mir verwendeten älteren Versionen) dann die Geometriedaten. Die Maschine selbst braucht nur die Geometriedaten, das CAM überliest also den vorderen Teil, bis es den Geomtrieteil findet. Da DXF ein offener Standard ist, hat er sich über die Jahre verändert. Je mehr Unrat in der Datei enthalten ist, umso größer auch die Wahrscheinlichkeit, daß das Einlesen nicht mehr klappt. Mein Laserschneider kann die neueren DXF nicht lesen, weil da Variabeln definiert werden, die sein Programm (älteres TOPS) verweigert. Das heisst, ich erstelle mir eine Zeichnung, direkt als DWG, oder auch eine Ableitung aus Inventor, SWX, Eagle usw. Die reduziere ich mir dann auf die reine Geometrie, im ACAD nennt man das bereinigen, unnötige Layer fliegen ebenso raus wie Blöcke, die Linien werden zu geschlossenen Polylinien zusammengehangen, alles auf einen Layer gelegt, verschiebe die Geometrie nahe dem Ursprung, damit der Laserschneider sie nicht irgendwo als kleines Pixelchen in der Prärie suchen muß. Zeichnungsrahmen gibt es ebenfalls nicht. Aber die Info, welche Seite später die Sichtseite sein wird. Lasermaschinen verkratzen häufig die Bleche, die Auflageroste. Hier kann man auch vereinbaren, daß Schutzfolien auf das Blech aufgebracht werden, die man aber u. U. wegen des heissen Schnittes nicht mehr ganz so einfach wieder abbekommt. Die Datei wird als reine Geometriedatei dabei auch relativ klein, so um die 10kB aufwärts.
Das Programmieren der Maschine ist relativ teuer, ein Programmierer hat vor allem bei kleinen Stückzahlen Mühe, die Maschine am Laufen zu halten. Wenn er da also noch mühsam Geometrien herausfuseln muß, verlangen meine Laserschneider gleich mal 30-50 Euro Aufpreis. Knallhart. Damit kann er seine Maschine programmieren. Die weiteren Infos - wir brauchen sie im Regelfall nicht, weil wir das in der Bestellung bereits codieren - stehen dann in einer pdf, also Blechdicke, Schleifrichtung falls vorhanden, evtl. Stelle zum Anfahren an die Kontur.
Nun kommt der Bieger, er bekommt die pdf, er braucht sie. Ihm helfe ich damit, daß ich für ihn kleine Ecken mache, dort, wo er den Rehfuß ansetzen muß. Diese Marke schneidet der Laser mit an die Kontur.
Dem Blechfertiger kann man dann noch einen Gefallen tun, das sind vernünftige Toleranzen und Stellen zum Toleranzausgleich.
Und ganz wichtig: Absprechen, fahren Sie sich das Datentauschsystem regelrecht ein, später schicken Sie dann nur noch ein Mail hin, ich mach dann bisweilen alles im Teilenamen, also TeilX-V2a-3dick-5x.
[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 23. Nov. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
franz07 Mitglied Student
Beiträge: 8 Registriert: 29.08.2007 PROE Wildfire 3.0 (Education Edition) Windows XP AMD Athlon XP 1900+ 1.47 Ghz 1GBRam
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erstellt am: 24. Nov. 2008 00:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank, diese Informationen habe ich gesucht. Na ich werd dann mal eine Versionzusammen stellen und mit dem Hersteller besprechen, ob er damit klar kommt. @Gorpsion Den Rat werd ich beachten. Danke nochmal für die schnelle Hilfe, dieses Forum beantwortet einfach alles (eine ausführliche Suche vorausgesetzt ) Gruß franz07
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Ford P. Mitglied
Beiträge: 842 Registriert: 26.05.2008 WF2 m230 WF4 m040 Intralink 3.4 m040 Intralink 3.4 m060 HP 8710w
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erstellt am: 24. Nov. 2008 22:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
Hallo Franz, Vorsicht wenn sich Splines in der Kontur befinden. Die werden beim Export (eventuell CAD-Systemabhängig und auch konfigurierbar) auch schon mal in Polygonzüge umgewandelt. Dann hast du halt ein Vieleck am Ende. Ford P. ------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hofe Mitglied Werkzeugmacher
Beiträge: 440 Registriert: 12.01.2008
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erstellt am: 25. Nov. 2008 02:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
'N Abend zusammen! Hier werden einige Dinge geschrieben, die zwar bei den einzelnen funktionieren mögen (oder auch nicht, wie man lesen kann), mich als Blechfertiger aber doch sehr verwundern. Wie schon geschrieben, alles was nicht Schneidkontur ist, muss vom Programmierer händisch gelöscht werden -> unnötiger, kostenverursachender Aufwand. Sehr sinnvoll ist, wie von Bernt erwähnt, ein Maß zur Kontrolle ob die Sache maßstäblich ist. Wenn auf der Abwicklung vermerkt ist, dass ich sie an meine Fertigungsgegebenheiten anpassen muss, dann kann ich sie gleich selber zeichnen bzw. aus einem mitgelieferten Solid abwickeln, und genau das mache ich auch. Ich würde mich niemals auf die Abwicklung eines Kunden verlassen und mich dann in der Werkstatt ärgern, dass die Abwicklung nicht passt. Würde ich so handeln, dann hätte ich die letzten 20 Jahre nichts gelernt. Ich erwarte vom Kunden eine Zeichnung, wie das Teil im fertigen Zustand aussehen soll, dann weiß ich was ich zu tun habe, alles andere wandert in den Papierkorb, ob live oder virtuell. Das eine Mal kante ich 2mm-Blech in einer 16mm-Matrize weil es der Regelfall ist und die Maschine samt Werkzeuge schont, das nächste Mal geht das schon nicht mehr, weil sich Löcher zu nahe an einer Kantung befinden oder kürzere Schenkel verlangt werden. Dann ist eine kleinere Matrize erforderlich, mit der sich auch der Korrekturfaktor pro Kantung um mehrere Zehntelmillimeter ändert. Da der Kunde das nicht wissen kann und für die Werkzeugwahl noch andere Faktoren entscheidend sind, erstelle ich die Abwicklung grundsätzlich selber. Die Sache mit den Splines verdient näheres Augenmerk, die meisten DXF-Konverter arbeiten hier unsauber. Wie schon mehrfach geschrieben sollte man die ganze DXF-Geschichte grundsätzlich mit dem Lieferanten abstimmen, den sie betrifft, allgemeingültige Aussagen können hier nicht getroffen werden. Der eine will es so, der andere anders, dem dritten ist's egal, was man auch gut daran erkennt, dass es wohl tatsächlich Lieferanten gibt, die sich auf eine "Fremdabwicklung" verlassen und wenn Bockmist dabei herauskommt, diesen auch noch ausliefern... OT: Ich lese hier, dass dem "Bieger" kleine Kerben mit ins Blech geschnitten werden, an denen er sein Werkzeug ausrichtet Quasi kanten nach Anriss, gibt es wirklich noch Qualitätsanforderungen, denen diese Methode genügt? Wenn bei uns ein Mitarbeiter an einer Abkantpresse sagen würde, er brauche Kantlinien auf der Zeichnung oder Kerben im Zuschnitt weil er eine Fertigteilzeichnung nicht an seiner Maschine umsetzen kann, der Gute würde ab sofort nur noch den Hof fegen. Ebenso erginge es dem Programmierer, der eine Abwicklung nicht selbst erstellen kann. Die Schutzfolie auf den Blechen kann man vor dem eigentlichen Laserschnitt "abdampfen", kostet zwar ein bisschen mehr Zeit, die macht man hinterher aber allemal wieder wett, weil dann nichts festgebrannt ist. Dieser Mehraufwand an Zeit wird von manchen Lieferanten natürlich gerne an den Kunden weitergegeben Die Bleche werden auf den Lasermaschinen nicht von der Maschine zerkratzt, sondern vom Bediener, der sie unachtsam vom Auflagerost zieht Auch hier sollte der Hinweis "kratzerfrei" helfen.
------------------ So ungenau wie möglich und so genau wie nötig Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gorpsion Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 26.04.2007
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erstellt am: 25. Nov. 2008 10:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
@Hofe Deinem Beitrag stimme ich zu, habe aber schon jede Menge Murkserei erlebt und bin lieber vorsichtig, was ich dringend auch allen anderen Leuten raten würde. Aus Deiner Perspektive und in Deinem Betrieb mag das alles so sein, nur leider kann man als Auftraggeber nicht davon ausgehen, daß die Leute in den Fertigungsbetrieben mitdenken! Was schiefgehen kann geht schief und wie Du schon geschrieben hattest: Jeder Hinweis in der DXF muss vom Programmierer entfernt werden. Dadurch ist er gezwungen, die Hinweise zu lesen! Ein unnötiger Hinweis wird nie einen Schaden verursachen, sein Fehlen aber kann zur Katastrophe führen. Gerade im Blechbereich haben viele Zulieferer eine "is mir doch Wurscht" Haltung, was gelieferte Blechabwicklungen betrifft. Leider haben auch nicht alle Zulieferer 3D CAD. Die freuen sich trotzdem, wenn sie zum Anpassen eine 2D Abwicklung bekommen können. Gorpsion Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hofe Mitglied Werkzeugmacher
Beiträge: 440 Registriert: 12.01.2008 Computer: Aldi Schreibtisch: Ikea Werkbank: Baumarkt Software: 1967-2021, viele Updates und SP's, aber sicher nicht alle, deswegen immer wieder Sicherheitslücken
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erstellt am: 25. Nov. 2008 12:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
Hallo Gorpsion, Zitat: Original erstellt von Gorpsion: ...nur leider kann man als Auftraggeber nicht davon ausgehen, daß die Leute in den Fertigungsbetrieben mitdenken!
Ich halte die Antwort darauf kurz: Schade Im Prinzip stimmt das schon, lieber fünf Hinweise zu viel als einer zu wenig. Ich hab die lieber in einer gesonderten Bestellung (Mail, Fax), da sie auf dem DXF ja gelöscht werden (müssen), so kann ich jederzeit wieder nachschauen, was verlangt war. Und nichtsdestotrotz, es gibt auch oft genug Teile mit mehr oder weniger komplexen Konturen, die nach dem Lasern flach bleiben, da freue ich mich natürlich auch über ein DXF. Nicht zuletzt wegen ausschaltens einer Fehlerquelle. Dies aber bei gekanteten Teilen genauso zu handhaben finde ich heiß. Noch etwas zum Thema : In vielen DXFs sind die Mittellinien von Bohrungen vorhanden, von der Software natürlich nicht als ein Objekt exportiert, sondern meistens als acht einzelne Linien pro Bohrung. Mit etwas Glück haben sie eine andere Farbe als die Schneidkontur, dann kann man nach Farbe löschen. Ansonsten heißt das pro Bohrung acht Mal klicken... Grüße Hofe ------------------ So ungenau wie möglich und so genau wie nötig Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Björn Hessberg Mitglied Maschinenbauer
Beiträge: 609 Registriert: 04.04.2007
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erstellt am: 30. Nov. 2008 00:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
Hallo, wir fertigen viele Teile und Baugruppen aus Blech, lassen aber auch schnell mal Blechteile extern schneiden und kanten, ggf. auch noch schweissen. Wir konstruieren in 3d, für jedes Material und in jeder Stärkre haben wir Probekantungen vorgenommen ( soweit die Werkzeuge der Gesenkpresse das erlauben ), um die jeweilige Materialstreckung zu ermitteln und haben die Daten dann bei den Blechvorlagen vom CAD-System hinterlegt (2 Manntage Aufwand ). So passen die Abwicklungen immer zu den fertigen Bauteilen. Mein Beitrag zum Thema Fertigung ausser Haus: Zueerst die Streckung des einzusetzenden Materials ermitteln ( der Zulieferer soll ein Blech mit def. Mass zuschneiden und auf benötgte Winkel kanten, dann Schenkelhöhe messen, die Streckung lässt sich errechnen ) und dann in das eingesetzte CAD-System einpflegen Ob die Teile übnerhaupt zu fertigen sind, sollte so früh als möglich gemeinsam geklärt werden, eine Skizze reicht oft schon aus Am besten im Vorfeld mit dem Fertiger klären, welche Materialien wie und warum geknickt werden sollen, da kann man noch vor dem ersten Mausklick viel Arbeit ersparen Viele Grüsse Björn ------------------ Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 30. Nov. 2008 01:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für franz07
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