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BDEW Kongress
Autor(16237) Thema:  Eure EB Backup-Strategie (1318 / mal gelesen)
AlexSt
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erstellt am: 16. Mai. 2017 10:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich wollte Euch mal nach euerer Backup-Strategie fragen. Wie sieht Euer System aus? Client oder Server/Client? Exportiert Ihr eure Projekte abends oder ggf. bei einer Revision?
Wie sieht es mit euren Datenmengen aus? Habt Ihr mehrere Datenbanken oder nur eine große?

Hintergrund ist, dass zurzeit von unserer IT ein zweiter Server (im Rechenzentrum) für EB fertig gemacht wird (für Version 6.7.1 mit SQL2014) und ich mich über unsere aktuelle Backup-Strategie beklagt habe. Zur Zeit wird immer Nachts ein Backup vom Server (virtueller Server) gemacht (Snapshot?!). Sollte es nun zu Probleme kommen werden wir (zur Zeit  7 Anwender) vor die Tatsache gestellt, dass der komplette Server auf Stand X zurückgesetzt wird. Somit ist Arbeit von 7 Leuten weg. Zum glück mussten wir bislang nocht nicht darauf zurückgreifen.

Tägliche Backups von der Datenbank (Mo-Fr, je einen Stand) den man ggf. als parallele Datenbank öffnen kann um Daten zu exportieren lehnt die IT ab. Die Menge an Speicher der dafür benötigt wird sei zu teuer (irgendwas wegen Flash-Cluster ... oder was er da sagte).

Wie löst Ihr das?

Freu mich auf Eure Antworten!

------------------
Gruß aus Bielefeld 

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vkoerber
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erstellt am: 25. Jul. 2017 16:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AlexSt 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo AlexSt,

da sonst keinem etwas dazu einfällt und ich vor der gleichen Frage stehe, hier meine Gedanken dazu.

Snapshots machen wir auch, diese sind aber nicht brauchbar, da bei der Verwendung zu viel Arbeit verloren geht.
Auch wir haben einen neuen Windows 2016 Server als Applicationserver mit SQL Server 2014 aufgesetzt.

Ich denke es müsste genügen eine Sicherung der SQL-Datenbank zu machen, wie hier beschrieben: https://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms187510(v=sql.120).aspx

Die  Frage, die sich mir stellt ist: wie kommt man an die Daten dieser Sicherung heran, ohne die neuen Daten überzubügeln? 

Grüße Volker

[Diese Nachricht wurde von vkoerber am 25. Jul. 2017 editiert.]

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AlexSt
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Elektrokonstrukteur


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Beiträge: 176
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ELCAD 7
Engineering Base 6
EPLAN P8 V2

erstellt am: 17. Aug. 2017 07:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo vkoerber,

danke für Deine Antwort und entschuldige bitte die verspätete Antwort.

Das mit den Snapshots sehe ich auch so. Zum Wiederherstellen bei schwerwiegenden Serverproblemen sicherlich die erste Wahl. Um jedoch Projektbackups einfach wieder herstellen zu können sehe ich nur die Möglichkeit eines einfachen Datenbankbackups.
Hier muss man für den Fall das ein Projektestand aus einer alten Datenbank (Backup) benötigt wird diese parallel zur Produktivdatenbank einbinden, das betreffende Projekt exportieren und in die Produktivdatenbank importieren. So zumindest meine Vorstellung des Ablaufs.

Bei uns ist das Problem das der Server inkl. Datenbank auf dem besagtem "teuren Speicher" liegt und die Datenbank bereits 70 Gb misst (warum auch immer). "Würde man jetzt von den letzen 6/7 Werktagen ein Backup vorhalten würde das zu teuer." -Zitat IT

------------------
Gruß aus Bielefeld 

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