| | | 17 Optionen für korrosionsbeständige Teile: Metalle und Nachbearbeitungen, ein Fachartikel
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Autor
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Thema: CATIA V5 Volumenmodellierung - Patrick Kornprobst (7563 mal gelesen)
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AlbertR Administrator (Betriebs)Wirt
Beiträge: 1192 Registriert: 02.03.2000
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erstellt am: 19. Okt. 2007 11:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hier Erfahrungen, Kritik, Lob und Anregungen austauschen zu: CATIA V5 Volumenmodellierung Grundlagen und Methodik in über 100 Konstruktionsbeispielen (Patrick Kornprobst) ------------------ Gruss Albert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
macnewly Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 146 Registriert: 07.05.2010 DELL Precision T1700 WIN 7 Creo Parametric 4.0
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erstellt am: 23. Okt. 2007 08:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
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bgischel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ...und Dippel-Ing ET...
Beiträge: 15740 Registriert: 09.03.2001 Editor...
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erstellt am: 23. Okt. 2007 22:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 24. Okt. 2007 06:18 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, @macnewly: Das Buch liegt bei mir zu Hause - und ich bin wie üblich unterwegs. Ich muß noch mal genauer reinschauen, weil ich die Beurteilung nicht aus der Erinnerung schreiben will. Das mach ich dann am Wochenende. Viele Grüße, CEROG ------------------ CATIA-FAQ http://www.cad-gaenssler.de |
macnewly Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 146 Registriert: 07.05.2010 DELL Precision T1700 WIN 7 Creo Parametric 4.0
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erstellt am: 25. Okt. 2007 06:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
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macnewly Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 146 Registriert: 07.05.2010
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erstellt am: 25. Okt. 2007 06:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
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c.bociek Mitglied Fahrzeugtechnik Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 28.03.2005 CATIA V5 R14sp06hf22
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erstellt am: 26. Okt. 2007 21:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Hallo zusammen, ich habe es mir auch geholt, da ich immer nach neuen Modellen für meine Schulungen und Methoden etc. beim Arschbus ausschau halte und dabei ist mir folgendes zu dem Buch aufgefallen: die Struktur ist super für Anfänger es gibt viele Hinweise zu den Shortcuts und Tastenbelegungen etc. echt nett Methodik wird nicht anstrengend dröge überstrapaziert Leider mal wieder in deutscher Umgebung, finde ich nicht so dolle, da der Standad bei internationalen Firmen immer Englisch ist Beispiele zum nicht assoziativen B-Rep-Access fehlen mir und dementsprechend auch die Warnung vor unzureichender Updatestabilität. Fazit: noch auf englischer Umgebung und ein paar mehr Hinweise zu den Tricks, dann wäre es der light - "Braß" für Solid modeling. Hoffe das war jetz nicht zu viel des guten... Tschö X-tian
------------------ Grüße X-tian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 28. Okt. 2007 08:46 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, meine Einschätzung: DAs Buch ist lt. Buchtext in erster Linie an Studenten gedacht. Das Buch geht von der deutschen Umgebung aus, um dem Lernenden das Erlernen der Funktionen einfacher zu machen (eigene Aussage, S. 16). Das Problem an dieser Entscheidung ist, daß in vielen Unternehmen mit englischer Spracheinstellung gearbeitet wird. Deshalb werden auch immer die englischen Begriffe - farblich hervorgehoben - mit verwendet. Die Begründung ist für mich nachvollziehbar. Im Gegensatz zu anderen Büchern zum Part Design wird die Methodik bei der Modellierung der Bauteile detailliert und an vielen Beispielen dargestellt. Das geht so weit, daß das Bauteil regelrecht durchgeplant wird, also ein Plan zum Aufbau des jeweiligen Teiles erstellt wird. Da viele Probleme damit haben, Bauteile gedanklich zu zerlegen, ist das ein Vorteil des Buches. In der Konstruktionspraxis ist das so nicht durchzuhalten, da ds Teil ja erst während des Konstruktionsprozesses entsteht und das Aussehen nicht vorher bekannt ist. Positiv finde ich auch die Sammlung mit Tipps und Hinweise zum Arbeiten mit dem Part Design. Leider fehlen in diesem Buch jegliche Informationen zur Strukturierung eine Bauteiles mit Einzelkörpern und ihr Zusammenfügen mit Booleschen Operationen. Dieses Thema wird komplett ausgeblendet, obwohl es für die Modellierung komplexer Bauteile wichtig ist. Trotz dieses Mangels ist das Buch - aus meiner Sicht - ein gutes Buch für Anfänger. Es bewältigt den Spagat, dem Anfänger die Grundlagen der Bauteilmodellierung mit Solids beizubringen mit der Forderung, mehr zum Thema Methodik zu bringen. Ich könnte mir aber einen Erweiterungsband vorstellen, der nur noch auf Methodik der Bauteilmodellierung eingeht. Für mich gibt dieses Buch auch Anregungen für eigene Machwerke. Viele Grüße, CEROG Viele Grüße, CEROG ------------------ CATIA-FAQ http://www.cad-gaenssler.de [Diese Nachricht wurde von CEROG am 28. Okt. 2007 editiert.] |
lwe Mitglied Hochschuldozent
Beiträge: 4 Registriert: 11.03.2004 DELL Precision 390 WIN XP 32-/64-bit CATIA V5 R17SP06HF06
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erstellt am: 02. Nov. 2007 16:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Habe das Buch ziemlich intensiv durchgearbeitet. Vieles Positive wurde in den vorherigen Beiträgen schon benannt, das will ich hier nicht wiederholen. Da ich mich mit der Problematik "Ausbildung PartDesign" ganz gut auskenne, erlaube ich mir die Bemerkung, dass für die ausgewiesene Zielgruppe (Studenten) das Niveau zu flach gehalten ist. Das aktuelle Thema der parametrsich-assoziativen Konstruktion wird nicht behandelt. Die Beispiele können ebenso mit einem Lowcost-System abgearbeitet werden. Insofern kann von einer Methodik a la Braß (Porsche), Hasslauer (BMW) oder Brill (Daimler) nicht gesprochen werden. Hier weckt man beim Käufer u.U. falsche Vorstellungen. Man darf gespannt sein, ob die beiden angekündigten Bücher des Autors in diesem Sinne etwas zulegen - nicht das der Werbespruch "Ich dachte da wäre mehr drin" sich einem aufdrängt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schorni Mitglied Student
Beiträge: 1 Registriert: 01.12.2007
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erstellt am: 01. Dez. 2007 13:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Auch wenn es für Einsteiger wohl kein perfektes Buch gibt (jeder lernt eben anders), kommt dieses doch recht nahe dran. Ich finde den Aufbau richtig gut! Viele Übungen, Schritt für Schritt erklärt. Perfekt um von Beginn an methodisches Konstruieren zu lernen, was mir in der Ausbildung bisher nicht so gut vermittelt wurde!!! Manchmal denk ich mir, dass die die Profs, die CATIA V5 unterrichten, selbst keinen Plan haben... Vor allem die Tipps und Hinweise sind super hilfreich. Sonst bleibt man an dummen Kleinigkeiten wirklich immer wieder hängen. (Was hab ich meinen Rechner häufig an die Wand schmeissen wollen...). Auch die Animationsdateien zu den Übungsbeispielen sind eine tolle Idee, damit man sich Gedanken macht, wie man Probleme lösen könnte. Guter Lerneffekt... Dass man in der Praxis nicht immer vom ersten Konstruktionsschritt an planen kann ist klar. Mit dem Herangehen im Buch, lernt man aber sehr gut, sich in das Programm einzudenken. So bekommt man später strukturiertes Arbeiten überhaupt erst hin, ohne dass man verzweifelt und man den Spass dran verliert. Seien wir doch mal ehrlich! Die meisten Parts, die man heute im Betrieb zu Gesicht bekommt sind unstrukturierter Datenmüll. Aber schweineteuer (entschuldigt den Kraftausdruck)! Dass die Parametrik und Boolschen Operationen nicht beschrieben werden, finde ich auch schade. Kann ich aber verstehen, wäre für die Grundlagen auch ein bisschen zu viel des Guten. Als Anfänger kommt man dann nur durcheinander. So wie ich die Infos auf der Verlagsseite verstanden habe, kommen noch weitere Bücher von Prof. Kornprobst raus. Ich denke, dass da dann auch die Boolschen Operationen und die Parametrik behandelt werden. Bin schon gespannt! FAZIT: Endlich ein Buch, dass auch für Studenten verständlich geschrieben ist und von null auf ein sehr hohes Level bringt. Sonst nervt oft das "aufgeblasene" Fachgesimpel, dass man ohne Vorkenntnisse oft werder verstehen, noch anwenden kann... Ciao, euer Schorni Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
studentin0815 Mitglied Studentin
Beiträge: 1 Registriert: 01.12.2007
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erstellt am: 01. Dez. 2007 14:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Hallo Zusammen, jetzt muss ich mich doch mal als Studentin einschalten. Ich finde hier nur Bewertungen aus Sicht von "nicht-Studenten". Aus Sicht eines Dozenten mögen die vermittelten Inhalte ja für die komplette Ausbildung nicht ausreichen, aber das steht doch schon auf dem Cover drauf (Grundlagen). Ich bin zwar erst dreiviertelt durch das Buch durch, aber was ich an der Uni mitbekommen habe, war didaktisch echt bescheiden. Die Parametrik wurde viel zu schnell, mit großer Begeisterung seitens der Dozenten und Problemen über Problemen für uns Studenten "gelehrt". Ich hab erst nach den Übungen in diesem Buch verstanden wie ich mit der Parametrik umgehen muss. Mir wäre lieber gewesen ich hätte die Grundlagen erst anständig gelernt. Ausserdem machen die Übungen, so wie sie im Buch aufgebaut sind Spaß. Und mit Spaß an der Sache lernt es sich doch viel einfacher, oder?! Ich kann es also nur empfehlen. Eure Johanna Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lwe Mitglied Hochschuldozent
Beiträge: 4 Registriert: 11.03.2004 DELL Precision 390 WIN XP 32-/64-bit CATIA V5 R17SP06HF06
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erstellt am: 03. Dez. 2007 08:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Hallo Schorni und studentin0815, mit meiner Bemerkungen zum Buch wollte ich zum Ausdruck bringen, dass "nur" die Methodik der 3D-Volumenkonstruktion behandelt wird und damit wesentliche Grundlagen für ein parametrisch-assoziatives System gar nicht angesprochen werden. Wenn jetzt von studentischer Seite dargelegt wird, dass nun, nach Durcharbeiten dieses Buches, die Parametrik verstanden wird, dann kann ich den Quell der Erkenntnisgewinns zwar nicht nahvollziehen, aber offensichtlich hat der Autor den Nerv des Lesers sehr gut getroffen. Wenn also dieses Buch Lücken in der CATIA-Grundlagenausbildung an Unis und Hochschulen stopfen kann, dann sollte: 1. dieses Buch zur Pflichtliteratur erklärt werden (auch wenn nicht alle Weisheiten, die als Tipps&Tricks verkauft werden, in Praxi Bestand haben) und 2. belegt es das eigentliche Problem unserer Hochschulen, nämlich das Ausbildungsproblem. Leider gehen die Politiker in erster Linie von einem Forschungsproblem aus und "bekämpfen" das mit Exzellent-Initiativen. Bücher von Hasslauer und Brill versteht man logischer Weise erst, wenn Grundlagen anwendungsbereit sind und die konstruktiven Entwicklungsprozesse in der Praxis durchlebt werden. Deshalb war auch der Vergleich in einem Diskussionsbeitrag mit dem Brass-Buch unangebracht. Das ist ein völlig anderer Level aber dennoch kein akademisches Geschwafel, da nur durch diese Beherrschung die aktuellen Entwicklungsprozesse gestaltet werden können. Die digitalen Produktmodelle beginnen mit der "reinen" 3D-Konstruktion - und wenn die begriffen wird, dann hat man die erste Sprosse der Leiter bereits erklommen und das ist schnon etwas. Für uns als Hochschuldozenten muß klar werden, dass CAD in der heutigen Ausprägung kein Additiv in einer Konstrukionausbildung mehr darstellt, sondern durch die immer stärkere Verschmelzung von Konstruktionlehre und Informatik die CAD-Systeme und -Methoden selbst zu einer Grundlagenwissenschaft mutiert sind. Leider täuschen auch all zu oft flotte Werbesprüche der Softwarehersteller darüber hinweg und gaugeln eine leichte Behrrschbarkeit Ihrer Produkte vor. Dass das in der studentischen Ausbildung zu Problemen führt liegt auf der Hand. Mein Vorschlag ist deshalb, CAD-Ausbildung möglichst früh (1. Semester) zu beginnen (reine funktional-methodische Ausbildung auf das System bezogen) und ab dem 2./3. Semester mit Lösung von konstruktiven Aufgaben mit dem CAD-System fortzusetzen. Team-Projekte erhöhen den Erkenntnsprozess aber auch das Niveau. Im Hauptstudium sollte es weitere Angebote im CAD-Umfeld (Flächen, Kinematik, FEM usw.) geben. Ich denke, dann kann auch ein Student in die komplexe Problematik hineinwachen. Ganz wichtig ist das Ing.-Praktikum (6 Monate) mit entsprechenden Inhalten. Klingt sicher alles gut - wenn da nicht das Ausbildungsproblem der Hochschulen wäre. Lutz Weißbach Westsächsische Hochschule Zwickau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 03. Dez. 2007 12:47 <-- editieren / zitieren -->
Hallo zusammen, lwb hat in seiner Antwort etwas angesprochen, was meiner Meinung anch zu kurz greift. Die CAD-Ausbildung an Hochschulen nur bei der Konstruktionslehre aufzuhängen ist im Hinblick auf eine sinnvolle Methodik zum Modellieren von Bauteilen zu kurzsichtig. Hier gehören auch Aspekte der Fertigung mit rein. Die CAD-Modelle entwickeln sich längst zu Dateien, die weitaus mehr als die reinen Geometrie abbilden. Außerdem muß iregendwie noch berücksichtigt werden, daß hinter CATIA V5 auch die Idee eines durchgängigen Prozesses vom Design zur Fertigung und Qualitätssicherung steht - wenn wir da wohl auch noch erst ziemlich am Anfang stehen. Viele Grüße, CEROG ------------------ CATIA-FAQ http://www.cad-gaenssler.de |
lwe Mitglied Hochschuldozent
Beiträge: 4 Registriert: 11.03.2004 DELL Precision 390 WIN XP 32-/64-bit CATIA V5 R17SP06HF06
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erstellt am: 03. Dez. 2007 14:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Hallo Cerog, das Aufhängen der CAD-Ausbildung an die Konstruktionslehre ist ein organisatorisches Problem der Hochschulen. Wir leben ja derzeit in der Welt der Module, d.h. Lehrinhalte werden in Module gepackt, die einen bestimmten Umfang haben, für die es eine bestimmte Anzahl an ECTS-Punkten gibt. Je Semester erhält der Student in der Regel 30 ECTS-Points. Nach 6-8 Semestern kann er sich dann Bachelor nach weiteren 4-2 Semstern Master nennen - natürlich nur, wenn er die Module erfolgreich abschliesst und damit die ECTS-Points erhält. Natürlich müssen beim Konstruieren den Gesamtprozessen Beachtung geschenkt werden - aber wenn ich die Studenten richtig verstanden habe, dann wollen die sich zunächst mit dem CAD-System - und da zunächst mal nur mit der 3D-Methodik, ohne Parametrik - auseinandersetzen. Selbstredend verwende man dazu bitte Beispiele, die fertigungsgerecht sind. Der Nächste aus der PDM-Welt bemerkt dann gleich, dass die Daten auf keine Fall filebasiert gesichert werden können sondern in einer Datenbank via PDM-Zugriff. Und da kommt schon wieder Einer der sagt, na wieso werden denn die Teiledaten in PDM verwaltet, da ist doch ein ERP-System viel besser geeignet. Also ich denke die Lösung liegt in der Entflechtung der Gesamtproblematik und nicht im Draufsatteln der Aufgaben. Beste Grüße, lwe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Catrin Ehrenmitglied Ingenieurin Maschinenbau/Informatik
Beiträge: 1928 Registriert: 12.12.2000
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erstellt am: 02. Jan. 2008 19:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für AlbertR
Hallo Lutz, Ihr in Zwickau seid ja schon richtig gut und weit in der CATIA-Ausbildung. Da ist sowohl der Umfang, die Inhalte als auch die Zeitpunkte der Ausbildung schon optimiert. Andere Hochschulen stellen gerade in der CAD-Ausbildung lange nicht so viel Ressourcen zur Verfuegung. Ich arbeite als Gastdozentin und kann derzeit max. 2 Semester abdecken und auch das nur mit einer Vorlesung. Das ist viel zuwenig, um ein grosses Spektrum der Anwendungen wirklich lehren zu koennen - sowohl was die Breite als auch was die Tiefe angeht. Patrick Kornprobst geht fuer meine Begriffe in seinen Buechern schon gerade fuer Studenten, die eben nicht die ganze Packung bekommen (koennen), sehr schoen weit. Wenn auch wesentliche Dinge fehlen, wie oben schon genannt. Ich empfehle jedenfalls die Buecher als Ergaenzung zu meiner Vorlesung immer. Und das kommt bei den Studenten auch gut an. Methodik al'a Brass und Co. lassen sich eh erst mit Erfahrung wirklich anwenden. Beste Gruesse Catrin ------------------ -------------------------------------------------- cad_de@catrin-eger.de -------------------------------------------------- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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