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Autor Thema:  Inventor 2022 CAD / CAM (817 / mal gelesen)
applicant
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erstellt am: 15. Aug. 2024 09:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen!

Ich habe in Bezug auf Inventor & CAD / CAM eine Frage.

Wir sind in der Möbelindustrie tätig und fertigen aus Plattenmaterialien Einbauschränke nach Maß in Höhe, Tiefe und Breite (mm).

Problemstellung:
Wenn ein Kunde andere Produkteigenschaften haben möchte als der Standard, Standarddaten kommen aus einer hauseignen Planungssoftware und können gehandelt werden, dann werden hierfür Sonderkonstruktionen entwickelt.
Zurzeit werden aus den Inventor 3D Konstruktionen (.ipt) bemaßte Zeichnungen (.idw) abgeleitet,
diese werden ausgedruckt (analog) und dann manuell in der AV in die n.CAD Software eingegeben, also wieder digitalisiert.

Da wir, wie sich jetzt zunehmend herausstellt, Inventor allen Anschein nach Branchenfremd einsetzen, kann uns hier niemand so richtig weiterhelfen.
Ihr/ Sie?
Wir würden gerne die in Autodesk INVENTOR Professional 2022, 3D konstruierten Bauteil- Daten über eine ggf. Schnittstelle oder per DXF- Ableitung an unsere AV übergeben. (Software NCAD aus dem Hause Fa. Cobus (n.CAD))

Aktuelles Problem:
Hoher Zeitaufwand für die Erstellung der einmalig genutzten Zeichnungen (idw) und natürlich bei der manuellen Eingabe in n.CAD für diese Sonderkonstruktionen.
Ziel:
Die Daten aus der Konstruktionssoftware sollen möglichst automatisiert und vollständig über die Schnittstelle n.CAD an die Maschinen (IMA, WEEKE, etc.) übertragen werden.

Wäre dies möglich? Bzw. welche Möglichkeiten hätten wir?
Kann man in Inventor die verschiedensten Bearbeitungen (verschiedene Bohrungen, Fräsungen) jeweils separate Layer zuweisen?
Hat hier jemand vll. schon Erfahrungen?

Vielen Dank vorab.
SG Maik

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 15. Aug. 2024 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Maik.

Vielleicht habe ich Deine Ausführungen nicht richtig verstanden.
Ihr würde Zeichnungen (IDW) aus dem IV gerne als DXF-Format an Eure AV weitergeben?

Aber wo ist denn da dann das Problem?

IDW können mit "Kopie speichern unter" im DXF- oder DWG-Format (etc.) abgespeichert werden...

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 15. Aug. 2024 12:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von applicant:
...Ziel:
Die Daten aus der Konstruktionssoftware sollen möglichst automatisiert und vollständig über die Schnittstelle n.CAD an die Maschinen (IMA, WEEKE, etc.) übertragen werden...

Im IV können auch CAM-Daten erzeugt werden.
Ich nehme mal an, dass IMA und WEEKE "CAM-Maschinen" (CNC etc.) sind(?).

Welche Formate werden denn da benötigt?

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rode.damode
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erstellt am: 15. Aug. 2024 12:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Also ich würde da erst gar keine voll bemaßte IDW erstellen.

Meiner Ansicht nach könnte es ausreichend sein, in der ipt (3D-Modell) mit Rechtsklick auf eine Fläche zu klicken und diese dann mit "Fläche exportieren" als dxf rausschreiben.

In der dazugehörigen IDW nur ein paar Spezialsachen bemaßen/beschreiben und den Rest mit einer Allgemeintoleranz erschlagen.

Wenn ihr in Inventor das CAM-Modul zubucht, braucht ihr gar nicht wechseln. Da kann direkt in dem ipt auf CAM umgeschaltet werden.

Die Frage ist, ob ihr in eurem CAM-Programm Spezialsachen fürs Holzfräsen drin habt, das in Inventor erst aufwendig implementiert werden müßte.

Aber aufwendiger als von Hand die Daten reinzuhacken kann es meiner Ansicht nach nicht sein.

Viele Grüße
Roger 

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applicant
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Hallo Manfred!

IMA & Weeke sind Maschinenhersteller für die Möbelindustrie, richtig.
In unsere AV werden im Programm n.CAD dafür die Daten aufbereitet. Die Maschinen benötigen .fmc- Dateien oder .xml.
Wir wollen "keine" bemaßte Zeichnung und am liebsten auch keine idw erzeugen müssen.
Das man die idw als DXF ausgeben kann wissen wir. Aber hier kommen anscheinend nicht alle Informationen zu den Bearbeitungen der 6 Stk Bauteilseiten in den meist rechteckigen Bauteilen in der AV- Software an.
Gruß Maik

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applicant
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erstellt am: 15. Aug. 2024 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Manfred!
IMA & Weeke sind Maschinenhersteller für die Möbelindustrie, richtig.
In unsere AV werden im Programm n.CAD dafür die Daten aufbereitet. Die Maschinen benötigen .fmc- Dateien oder .xml.
Wir wollen "keine" bemaßte Zeichnung und am liebsten auch keine idw erzeugen müssen.
Das man die idw als DXF ausgeben kann wissen wir. Aber hier kommen anscheinend nicht alle Informationen zu den Bearbeitungen der 6 Stk Bauteilseiten in den meist rechteckigen Bauteilen in der AV- Software an.
Gruß Maik

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CADJojo
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Intel Xeon CPU E5-1620 v4 3,5 GHz / 32 GB RAM

erstellt am: 15. Aug. 2024 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Maik,

Dieses Thema interessiert mich auch sehr und ich bin gespannt, was dabei herauskommt. Wir sind hier im Ladenbau tätig, und unser Chef ist auch (von AutoCAD) auf Inventor umgestiegen, weil er die hübsche Vorstellung hatte, dass wir dann ja nur noch unsere 3D-Konstruktionen an die Fertigung schicken müssten.

Die Realität sieht momentan noch so aus, dass wir in unseren Konstruktionen selten die nötige Detailtiefe haben, sodass unsere (externen) Fertigungsfirmen dass 1:1, also ohne Nachbearbeitung, übernehmen könnten. Wir erstellen also nach wie vor 2D-Ableitungen - im Grunde wie früher in Acad. Jede unserer Fertigungsfirmen braucht dann andere Formate (step, dwg, pdf, ....), und beim Export in dwg kommt oft nur unbrauchbares heraus. Selbst Firmen, die Step-Dateien anfordern, zeichnen bei sich nochmal alles in 2D nach.

Immerhin habt Ihr eine eigene Fertigung....

------------------
Inventor erst seit Ende 2018, davor Acad / Vault Basic erst seit 05/2024 / Möbel- und Innenausbau

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rkauskh
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Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik




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Registriert: 15.11.2006

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erstellt am: 15. Aug. 2024 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin

Wenn ich das richtig sehe, kann n.CAD nur DXF und SolidWorks einlesen. Ein DXF ist aber 2D, es fehlt die Tiefeninformation. Dabei ist es gleich, ob der Ursprung eine exportierte Fläche im 3D-Modell ist oder ein Export einer Ansicht aus einer IDW. Ihr könnt so zwar Konturinformationen übertragen, aber Unterflurfräsen, Taschentiefen, Schrägbohrungen, Bohrungen in Seitenflächen, selbst einfache Sacklöcher oder Topfbandlöcher usw. sind so nicht eindeutig definierbar. Da könntet ihr euch eventuell noch mit Layerzuordnungen zu Werkzeugen oder Makros teilweise behelfen.
Die Schnittstelle zu SW scheint, da auch von Featureerkennung die Rede ist, mit dem 3D-Modell zumindest teilweise umgehen zu können. Wechsel zu SW? 
Vielleicht kann man von Inventor nach SW mit einem kommerziellen Konverter eines Drittanbieters exportieren?
Eine native CAD-Schnittstelle zu Inventor bereit zu stellen wäre Sache von n.CAD. Werden die nicht mal eben machen, da (zeit)aufwändig und teuer.

------------------
MfG
Ralf

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applicant
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Hallo Roger!

Wir wollen ja auch tatsächlich zukünftig keine vollbemaßte idw erstellen!
In der ipt lässt sich tatsächlich die jeweilige Fläche per rechter Maus als dxf ableiten, oder eben die idw, aber eben nicht das ges. 3D Bauteil.
Hier ist die Informationstransport von 3D auf 2D für n.cad die Schlüsselstelle.
Gruß Maik

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Hallo Ralf!

ich denke, du hast es auf den Punkt gebracht.
Der Knackpunkt an der Stelle dürfte sein von 3D auf DXF 2D.
Aber wie würden sich den im IV einzelnen Layer für "Werkzeuge" anlegen lassen?

Solidworks könnte tatsächlich dann ein Thema werden. 
n.CAD hat leider keine native Schnittstelle zu IV. IV nur über einen Drittanbieter aus Litauen, wobei hier noch nicht der Beweis einer Funktion nachgewiesen werden konnte. Bei n.CAD ebenfalls Fehlanzeige in Bezug auf Referenzen.
SG

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rode.damode
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Leider kenne ich n.CAD nicht.

Die Frage ist, was erwartet n.CAD?

Wenn die Tiefe anscheinend über Layer gesteuert wird, können dann 3D-Daten überhaupt durch n.CAD gehandelt werden?

Du könntest die verscheidenen Ebenen nacheinander durch "Fläche exportieren" aus dem Ipt rausschreiben.
Dabei kannst du auch mehrere nicht zusammengehörige Flächen mit gleichzeitigem Drücken der Hochtaste gemeinsam auswählen und exportieren.

So kannst du dann deine verschiedenen Ebenen gleich in dein n.CAD einlesen.

Geht immer noch schneller als von Hand nachzeichnen.

Viele Grüße
Roger

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 15. Aug. 2024 15:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Hey Maik, vermutlich seid ihr doch schon mal umgekehrt dadran gegangen und habe die Maschinenhersteller gefragt wie die "bedient" werden wollen, oder?
Wirklich nur n.CAD für den Datentransfer?

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applicant
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Hallo Manfred!

Man hat sich hier in der Vergangenheit das "Nadelöhr" n.cad geschaffen.
Über die Software wird unsere Nestingcenter angesteuert, es werde Etiketten erzeugt, Versandcolli generiert, etc.
Daher geht der Weg jetzt, "nur vorne durch die Haustür".

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Manfred Gündchen
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Zitat:
Original erstellt von applicant:
...Über die Software wird unsere Nestingcenter angesteuert, es werde Etiketten erzeugt, Versandcolli generiert, etc. ...
...könnte das nicht beibehalten werden und für die "wirklich wichtigen Sachen" ein paralleler Weg?
Ein Etikett, oder Versandcollie ist  k e i n Küchenmöbel - oder     

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... wie könnte denn ein paralleler Weg aussehen?
Bedeutet aber im Umkehrschluss, mit IV ist so keine Umsetzung herbeizuführen?

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Roland Schröder
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erstellt am: 15. Aug. 2024 19:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Rätselhaft erscheint mir nach wie vor, wie ein dredimensionale Modell als dxf exportiert werden soll.

Was erzeugt dieses n.CAD? (Ich hab im www nichts dazu gefunden.) Kannst Du beschreiben, was in diesen dxf zu sehen ist?

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Manfred Gündchen
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Zitat:
Original erstellt von applicant:
... wie könnte denn ein paralleler Weg aussehen?…
…mein Ansatz ist die Maschinenhersteller zu fragen.
Zitat:
Original erstellt von applicant:
…mit IV ist so keine Umsetzung herbeizuführen?…
…kann so, IMHO, noch nicht beantwortet werden.

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 15. Aug. 2024 20:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Frage zu dem dxf-Format ergibt sich wohl aus einem von mindestens zwei Lösungsansätzen.
Möbelbauer arbeiten ja mit Platten, das ist zunächst mal im Zuschnitt wie Laseranlagen mit Blechen umgehen, IMHO. Die Verschachtelungsprogramme der Laseranlagen/den dabei verwendeten Programmen sind wohl mit den hier genanntem „Nestingcenter“ gleichzusetzen.
Nach dem Zuschnitt, auf Basis von 2D-Daten, gehts dann an das Fräsen und Bohren von den Seiten der zugeschnittenen Platten. IMHO, 2D mit Tiefenangaben.

Das muss jetzt irgendwie zusammengebracht werden.

Die Frage ist, wie die Maschinen bedient werden wollen“? Deswegen sollten die Maschinenhersteller interviewt werden.
Meiner Vorstellung nach haben die mehr als einen Lösungsansatz.

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rode.damode
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erstellt am: 15. Aug. 2024 20:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Vergesst das CAM für den Maschinenbau.
Holz ist eine ganz eigene Liga.
Im Link gibt es ein Video in dem die Vorgehensweise von N.CAD aufgezeigt wird:

https://www.holz-handwerk.de/de-de/aussteller-produkte/c/cobus-concept-international-gmbh_1/ncad---die-cad-cam-loesung

Da dabei auch Kantenleimung mit in der Bearbeitung mit drin ist, kann es durch andere CAM-Anwendungen auch nicht so einfach ersetzt werden.

Wie ich schon aufgezeigt habe, wäre ein Kompromiss, Flächen aus verschiedenen Ebenen jeweils als DXF rauszuschreiben. Denn diese Schnittstelle ist laut diesem Beitrag standardmäßig vorhanden.

Da hat dann der AVler sowie der Konstrukteur etwas weniger Arbeit.

Viele Grüße
Roger

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hburkhardt
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erstellt am: 16. Aug. 2024 10:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von applicant:

Solidworks könnte tatsächlich dann ein Thema werden.  

SOLIDWORKS alleine würde nur das Thema Schnittstelle lösen, allerdings gibt es für SOLIDWORKS selbst noch einen Aufsatz "SWOOD", welcher euch bei der Automatisierung eurer Sonderkonstruktionen helfen könnte und auch die Daten direkt an ein WOP System übergeben kann, da die Bearbeitungsinformationen direkt mit generiert werden können. Ich selbst bin hier nicht all zu tief im Thema, kann aber gerne einen Kontakt zu meinen Fachkollegen herstellen, falls dies gewünscht sein sollte.

------------------
Schneller und effizienter – Ihr Mehrwert mit DPS!

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CADJojo
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Für Inventor gibt es den Aufsatz Woodwork:

https://www.woodworkforinventor.com/de

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Inventor
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applicant
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Zitat:
Original erstellt von CADJojo:
Für Inventor gibt es den Aufsatz Woodwork:

<A HREF="https://www.woodworkforinventor.com/de


Hallo!
Das ist das Add In welches ich angesprochen hatte. ...
n.CAD hat leider keine native Schnittstelle zu IV. IV nur über einen Drittanbieter aus Litauen, wobei hier noch nicht der Beweis einer Funktion nachgewiesen werden konnte. Bei n.CAD ebenfalls Fehlanzeige in Bezug auf Referenzen.

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applicant
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Hallo!

Danke, wir haben hier schon einen Kontakt. Auch die Info bzgl. SWOOD Design.
Uns wäre aber vorrangig an einer IV Lösung gelegen 
SG

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Hallo Roger!
Würde das mit den einzelnen Flächen zur Übergabe nächste Woche wenn der Kollege da ist einmal aufgreifen und testen wollen.

Es gibt auf der COBUS- Seite auch ein Video das suggeriert, dass es eine IV Schnittstelle gibt. Dies wäre dann wohl nur über den Drittanbieter Woodwork umsetzbar. Es gibt hier aber keinerlei Referenzen und Aussagen darüber, ob das auch tatsächlich funktioniert.
Das ist bei SW und SW SWOOD wohl schon anders.
SG

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rkauskh
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Moin

@Roland Schröder
Das 3D-Modell kann natürlich nicht 1:1 in DXF übertragen werden. Was aber geht, Zusatzinformationen z.B. über Layernamen, Linienfarbe und -typ übertragen.
So wäre die Außenkontur und jeder einfache Ausschnitt z.B. Layer "Fingerfräser-8mm-Z0", Farbe weiß, Linientyp durchgehend.
Eine Tasche 20mm tief wäre Layer "Fingerfräser-8mm-Z-20mm", Farbe blau, Linientyp durchgehend.
Wiederkehrende Standardbearbeitungen wie z.B. ein Topfbandloch mit seinen 2 vorgebohrten Löchern für die Befestigungsschrauben könnte man als iFeature erzeugen. Das würde einen "Mittelpunkt" haben und benötigt noch eine definierte Ausrichtung. Der Rest steckt in einem parametrischen Makro des NC-Generators.
Für eine Tasche in den Grundformen rechteckig, rund, oval könnte man auch iFeature erstellen.
Bearbeitete Kanten, wie einen Umleimer muss man auch nur wie die Kontur kennzeichnen. In der Werkzeugdatenbank hinterlege ich für den Konturfräser einen Versatz um 2mm nach innen und der Umleimkopf hat so auch schon seine Bahn die er abfahren soll. Welchen Umleimer legt die AV fest.
Unterflurfräsen könnte ich generell mit Strichpunktlinien kennzeichnen. Seitliche Nuten und Bohrungen mit gestrichelten Linien.

Man kann auf die Art einiges an Informationen übertragen, selbstredend aber nicht jede erdenkliche Variante. Ist im Fall von Möbelbau oft aber auch gar nicht notwendig. Da man bei Inventor keinen direkten Einfluß im notwendigen Umfang auf den DXF-Translator nehmen kann, müsste der Weg über eine (temporäre) IDW gehen. Dort eine Ansicht einfügen und die Infos aus dem 3D-Modell abrufen so weit möglich. Vorteil, man könnte hier noch Korrekturen oder Ergänzungen vornehmen. Anschließend als DXF exportieren. Laut den Angaben von n.CAD kann über die Layernamen eine Werkzeugdefinition übertragen bzw. festgelegt werden. Viel mehr braucht man ja nicht als welches Werkzeug soll von wo nach wo fahren. Drehzahl, Vorschub usw. steckt in der Werkzeugdefinition der Maschine.
Das klingt im ersten Moment kompliziert, aber man sollte sich vor Augen halten, dass auch in einem CAM diese ganzen Informationen nicht vom Himmel fallen. Der Konstrukteur oder die AV muss das dort ebenso vorgeben.

Bei einem parallelen Weg über ein CAM dass nativ Inventor versteht, verlagert sich die Handarbeit halt in eine andere Abteilung. Da n.CAD scheinbar auch als Tool für Produktionsplanung, Logistik, Kommisionierung usw. verwendet wird, müssen die dafür notwendigen Infos dort händisch erzeugt werden.

------------------
MfG
Ralf

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 19. Aug. 2024 08:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Ralf,
von mir einen "Haufen" Units (100% recycelt  ) für Deine tollen Ausführungen.
Sehr erhellend!

Hast Du da einen beruflichen Bezug, oder hast Du Dir das "mal eben so" draufgebracht?

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rode.damode
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erstellt am: 19. Aug. 2024 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ralf

Deine Idee mit den Layern finde ich gut.

Nur möchte unser applikant auf Zeichnungen verzichten und hat Probleme mit den Bauteilseiten:

Zitat:
Wir wollen "keine" bemaßte Zeichnung und am liebsten auch keine idw erzeugen müssen.
Das man die idw als DXF ausgeben kann wissen wir. Aber hier kommen anscheinend nicht alle Informationen zu den Bearbeitungen der 6 Stk Bauteilseiten in den meist rechteckigen Bauteilen in der AV- Software an.

Die Frage ist hier, wie sich eine weitere Ansicht automatisiert ins n.CAD bringen läßt. Wenn da wieder Hand angelegt werden muss, ist nicht viel gespart. 

Dann hätte ich Bauchweh, wenn andere an meiner Konstruktion noch Änderungen vornehmen:

Zitat:
... Vorteil, man könnte hier noch Korrekturen oder Ergänzungen vornehmen.

Um die Flächen einfacher mit Rechtsklick exportieren zu können, würde ich vorschlagen, über alles eine Extrusion mit Differenz zu erzeugen und durch wieder bearbeiten Stück für Stück tiefer zu gehen. So kann jeweils in einem Rutsch die Fläche als dxf exportiert werden. Diesen Dateien würde ich dann, wie du vorgeschlgen hast, die entsprechenen Namen vergeben.

Im n.CAD muss dann nur noch die Zuordnung zu der gewünschten Bearbeitung erstellt werden, falls das nicht schon automatisch durch die Namensgebung erfolgt.

Viele Grüße
Roger 

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rkauskh
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erstellt am: 20. Aug. 2024 10:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin

@Manfred Gündchen
Ich hatte früher mal mit etwas ähnlichem beruflich zu tun. Inventor in der Konstruktion vs. maximal DXF-Import in der AV zum Erstellen der NC-Programme.

@rode.damode
Er sagte, er möchte keine voll vermaßten Zeichnungen mehr erstellen müssen, die dann manuell in n.Cad wieder eingegeben werden müssen. Ich rede eher von einem automatisiert erstellten Zwischenschritt für die Datenübertragung mit möglichst viel erhaltenen Informationen. Wenn keine Nachbearbeitung an der Stelle erwünscht ist, blockiert man das halt und erzeugt den Export ohne Userinteraktion. Mit Verändern und Ergänzen meine ich, dass man z.B. Textanmerkungen hinzufügt.
Wie stellst du mit deiner Methode sicher das keine Tiefenebene vergessen wird? Liegen auf einer Tiefenebene mehrere Bearbeitungen muss ich die in jeweils ein separates DXF exportieren, da im Dateinamen ja die Bearbeitung/das Werkzeug oder was auch immer differiert oder? Da entstehen unter Umständen sehr viele Ebenen. Bei einer Bearbeitung die sich über mehrere Ebenen erstreckt, z.B. eine Durchgangs- oder Sacklochbohrung dürfte die nur in der ersten Ebene auftauchen, sonst wird dieser Bearbeitungsschritt x-mal erzeugt. Die DXF-Ebene müßte also auch nachbearbeitet werden, indem man dopppelte Konturen manuell entfernt oder?

------------------
MfG
Ralf

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rode.damode
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erstellt am: 20. Aug. 2024 11:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für applicant 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie ich schon sagte, ist die Frage, wie automatisiert eine dxf ins n.CAD gewandelt werden kann.
Ich glaube nicht, dass eine Benennung der Linien oder Layer automatisch Code generiert.
Da muss auf jeden Fall der AVler dran.

Er legt die entsprechende Bearbeitung fest, indem er die entsprechenden Konturen auswählt.

Das kann natürlich auch auf deine Weise geschehen.

Die Frage ist nur, muss ich als Konstrukteur festlegen, wie nachher mit welchem Fräser bearbeitet wird?

Das hat mich in meinem Berufsleben noch nie interessiert. Die Einen fräsen aus dem Vollen und fräsen zum Schluss das weg, das zum Aufspannen benutzt wurde, andere spannen eben ein paar mal um.

Das liegt meiner Ansicht nach letztendlich in der Hand vom AVler.

Da denke ich, ist es über eine dwg schwieriger, mehrere Ansichten für die Bearbeitung auf null zu bekommen. Du müßtest in der dwg alle Bearbeitungen in einer Ansicht übereinander legen. Da wird es schwierig, übereinander liegende Linien unterschiedlichen Layern zuzuordnen.

Ich denke, wenn sich der AVler selber aus dem 3D- Modell die Ebenen holt, und auf Null zusammenlegt, ist es am Einfachsten für alle.

So kann er auch selber entscheiden, ob eine seitliche Ansicht für eine spezielle Bearbeitung nötig ist, oder auch nicht.

Viele Grüße
Roger

 

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erstellt am: 02. Sep. 2024 10:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen Zusammen!

Anbei ein Dankeschön in die Runde.
Wie sich auch hier im Forum an Euren Beiträgen zeigt, lässt sich das Thema wohl leider nicht so einfach, wie von uns gewünscht, bzw. erhofft, umsetzen.

@ Ralf
Danke für Deine ausführlichen Beschreibungen. Wir setzen schon, wie von dir vorgeschlagen, für viele „fixe“ Bearbeitungen ifeature ein.
Leider ist der zeitliche Aufwand bzgl. Layerzuweisung, idw- Ableitung der einzelnen Flächen auch nicht zu unterschätzen.

@ Roger
Mit verschiedenen Layertypen können tatsächlich verschiedene Informationen, Werkzeuge angesteuert werden.
Und ja, wir bei uns in der Konstruktion berücksichtigen bei der Umsetzung von Bauteilen tatsächlich schon die entsprechende Werkzeugbestückung bzgl. der Bearbeitung auf den einzelnen Maschinen. Schon immer! 😊

Gruß
Maik

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