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Mechatronische Stückliste: Statt des doppelten Lottchens
Autor Thema:  mehrere Instanzen von Inventor (691 / mal gelesen)
snoK
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erstellt am: 08. Apr. 2024 09:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Community,

entschuldigt, wenn das Thema schon existiert - ich habe mit der Suche nix Vergleichbares gefunden.

Wir bearbeiten im Unternehmen sehr oft sehr große Baugruppen. Wir sind ein Kesselbauer und planen die gesamte Anlage mit allen Zulieferungen wie Gebäude etc. im Inventor. Dabei stehen auch viele Konvertierungen an - regelmäßiges Austauschen von Modellen als .step, 3D-dwg, .ifc, teilw. .rfa und natürlich .nwd. Diese Konvertierungen dauern bei solchen Anlagengrößen teilw. mehr als eine halbe Stunde.
Wir haben vor ein paar Monaten ein Update von Inventor 20 auf 24 gemacht. Davor konnte ich die Konvertierungszeit nutzen und in einer anderen Inventor Instanz an einem anderen Projekt weiterarbeiten. Nun muss ich Däumchen drehen - da sich mit der anderen Instanz nicht mehr arbeiten lässt, wenn eine konvertiert. Ich bin kein Däumchendreher und genervt von dieser "Verbesserung". Zumal sie grundlos ist, da Inventor die Ressourcen des System nicht mal im Ansatz ausnutzt.

Geht es nur uns und unserer zugegeben etwas eigenartigen Arbeitsweise so? Oder gibt es mehr, die dieses Problem haben? Oder kann das Problem gelöst werden und ich stelle mich zu doof an?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,
snoK

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rkauskh
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erstellt am: 09. Apr. 2024 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin

Was heißt "da sich mit der anderen Instanz nicht mehr arbeiten lässt, wenn eine konvertiert" genau? Startet die zweite Instanz nicht oder ist sie nicht bedienbar, sprich ruckelt und braucht ewig für Reaktionen? Bitte mehr Details, nicht jeder hat Testdaten in der Größenordnung herumliegen und kann das eben selbst ausprobieren. Soweit ich weiß, nutzt Inventor Multicore-Prozessoren für Importvorgänge. Wenn er das richtig macht, sollte die Workstation ausgelastet sein und dafür schneller fertig sein.

------------------
MfG
Ralf

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 09. Apr. 2024 10:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Ehrlich gesagt wundert mich dass Ihr mit mehreren Instanzen parallel wirklich arbeiten konntet.
Das hat bei mir noch nie funktioniert, sobald eine Instanz z.B. aufwendigere Konvertierungs-/Importarbeiten erledigen sollte war die nächste Instanz einfach (rechenmäßig) blockiert und hat gewartet bis die erste Instanz fertig war. Das war bei allen IV-Versionen die ich in Betrieb hatte, und bei allen Hardware-Konfigurationen so.
Autodesk hat (nicht zuletzt auf unser Drängen hin) die ursprünglich sehr langsamen Importvorgänge deutlich beschleunigt, u.A. durch Parallelisierung auf mehrere Kerne.

Es mag wohl ein glücklicher Zufall gewesen sein bei Euch dass es so wie von Dir beschrieben geklappt hat.
Von Autodesk-Seite wird das wohl auch nicht unbedingt forciert (denn es "spart" eine Lizenz), Lösung ist mir keine bekannt.

------------------
mfg - Leo

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snoK
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erstellt am: 09. Apr. 2024 10:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo rkauskh, hallo Leo,

danke für eure Antworten.

Ich habe früher teilweise 3 Instanzen oder mehr aufgehabt. Auf 2 Instanzen wurde konvertiert (Import oder Export) und auf einer wurde gearbeitet. Das ging auch gut. Es musste nur beachtet werden, dass die Instanzen vor dem Anstoßen des ersten Konvertierungsvorgangs geöffnet wurden, da das Starten neuer Instanzen während der Konvertierung blockiert war (blieb beim Öffnenfenster hängen).
Nun ist während des Konvertierens jede weitere Instanz blockiert. Man kann weder eine neue Öffnen, noch mit Ihnen arbeiten (Sanduhr läuft dann auch dort). Dabei ist laut Taskmanager der Rechner noch ordentlich am Gähnen. CPU schwankt zwischen 8 und 16 Prozent (anscheinend werden ein oder zwei Kerne/Threads genutzt), GPU hat selten mal einen Ausschlag und der RAM ist nur oben, wenn ich Inventor mal wieder seit mehreren Wochen nicht geschlossen habe (Rechner geht Abends in den Ruhemodus).
@ rkauskh: Also von Multicorenutzung wird in jedem Release gefaselt - eine wirklich spürbare Verbesserung habe ich in den 7 Jahren bisher (Inventor 17-20-24) nicht groß feststellen können. Hin und wieder nutzt er bei Konvertierungen kurzzeitig mehr als ein-zwei Kerne (habe den Taskmanager oft im Auge), aber das immer nur für kurze Augenblicke. Den Rest der Zeit dümpelt er dann wieder bei 8-16% rum...
@ Leo: Lizenz? Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Seit dem Abomodell sind doch die Lizenzen auf das Konto gelegt und nicht an Instanzen gebunden, oder? Ist aber auch egal - bei uns liegen sowieso zu viele rum  ... Haben nur Probleme mit Revit, da wir dafür andere Lizenzen brauchen und nur wenige haben.

Kurze Info zum System:
- Inventor 2024 Pro
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Liebe Grüße,
Kons

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snoK
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erstellt am: 09. Apr. 2024 10:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


1.png


2.png

 
Nur um zu verdeutlichen, dass ich euch keinen Quark erzähle habe ich einmal eine typische Step geöffnet. Ein Stahlbau eines Zulieferers. Zwar nicht besonders groß und Inventor kommt damit auch in einer viertel Stunde zurecht - aber ich muss ja auch weiterarbeiten  ...
Erstes Bild zeigt die CPU- und Arbeitsspeichernutzung, zweites Bild die GPU-Nutzung. In dem Rahmen war es dauerhaft. Es gab einmal, als der Ladebalken von etwa 30 auf 95 % geschossen ist, für 10 s einen Peak des CPUs auf 90 %, das wars aber auch.

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Hochvakuum
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erstellt am: 09. Apr. 2024 12:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Altes Problem.
Ein Freund schickte mir eine stp. Nix wildes ca. 300MB.
Sein Kunde beschwerte sich, Import dauert länger als 30 Minuten.
Sein Kunde arbeitete mit IV 2020.
Ich habe die Datei in 4 Minuten importiert, auch IV2020.
Ich meine das das Netzwerk das Problem war.
Export ist eine andere Geschichte. Wenn man weiss, dass es länger dauert, geht man halt Kaffee trinken, schreibt Mails oder telefoniert. Den Arbeitsfluss behindern mich solche Sachen nicht.

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snoK
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erstellt am: 09. Apr. 2024 13:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja, am Netzwerk kann es liegen. Um so etwas auszuschließen, öffne ich vom und speichere ich immer auf den Desktop und verschiebe dann. So hab ich den vollen Speed der SSD.

Wenn man weiß, dass es länger dauert, kann man mal einen Kaffee holen, das stimmt. Wenn aber der Kunde jede Woche Updates will und wir per .ifc austauschen (müssen) und dazu noch unsere Aufstellung in, wie im Moment bei einem Projekt, 11 (!!!) Teile aufteilen müssen, da die .ifc sonst über 200 MB und damit für ihn zu groß wird, dann ist es mit einem Kaffee holen nicht getan. Dann müssen es vieeele Kaffees sein. Ich hänge teilweise 6 h pro Woche am Konvertieren dieses einen Projektes (zurzeit bin ich in 3 involviert, webei die anderen zum Glück nur in .step und .dwg ausgetauscht werden und damit schneller gehen). Dafür haben wir extra einen alten Rechner reanimiert, den ich dann per Remote steuern kann. Obwohl er weit weniger Leistung hat, dauert das Konvertieren etwa genauso lange wie an meinem Rechner - nur um mal die geniale Ressourcennutzung des Inventors zu verdeutlichen.

Das Austauschen von Daten ist allgemein ein riesen Problem bei uns. Nicht nur müssen wir in diverse Formate exportieren und müssen da diverse Umwege gehen - wir bekommen auch von diversen Zulieferern (Brenner, Gasrampen, Ölrampen, Pumpen, Ventile, Behälter, Stahlbau, Gebäude etc pp) Modelle. Da kann man sagen was man will - man bekommt erst einmal eine Version, in der wir alles, aber auch wirklich jedes Detail sehen (und es teilweise sogar nachbauen könnten). Dann meckert man und es werden ein paar Kleinteile entfernt. Dann meckert man und bekommt manchmal wirklich eine Version, in der nicht jede Fase und Abrundung zu erkennen und die damit nicht mehrere hundert MB groß ist. Bleibt aber noch das Problem, dass man es in den Inventor bekommen muss. Bei .ifcs (Stahlbauer etc.) werden viele Sachen nur als Flächenkörper dargestellt und sind damit nicht reduzierbar. Weiterhin sind es dann fast immer Blöcke, die man nicht anfassen kann. Ähnliches gilt für 3D-dwgs. Bei .steps sind es manchmal Baugruppen, manchmal Multibodykörper und manchmal auch nur Blöcke. Ich verbringe teilweise viel Zeit damit, die Bauteile von Zulieferern zu reduzieren - nur um dann eine Woche später eine neuere Version zu bekommen. Es ist einfach ein Krampf.
Haben nur wir diese Probleme?

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Andreas Gawin
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erstellt am: 09. Apr. 2024 13:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Nein, die Probleme sind bekannt. 3d DWG ermöglicht oft den selektiven Import ausgewählter Layer. Das ist immens hilfreich. Multibody Teile lassen sich via Inventor mit 'Komponenten erstellen' wunderbar als Baugruppe nebst Einzelteilen exportieren. Ja, es braucht manchmal Geduld und Prozessorleistung, funktioniert jedoch recht zuverlässig.

------------------
Mit besten Grüssen


Andreas Gawin


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MacFly8
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Hallo snoK,

arbeitet Ihr mit migrierten Vorlagen von 2020 ?

MfG MacFly

------------------
- - - der Erleuchtung ist es egal wie du Sie erlangst - - -
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Leo Laimer
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erstellt am: 09. Apr. 2024 15:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von snoK:
...
@ Leo: Lizenz? Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Seit dem Abomodell sind doch die Lizenzen auf das Konto gelegt und nicht an Instanzen gebunden, oder? Ist aber auch egal - bei uns liegen sowieso zu viele rum   ... Haben nur Probleme mit Revit, da wir dafür andere Lizenzen brauchen und nur wenige haben.
...

Autodesk möchte halt so viele Lizenzen wie möglich vermieten, das ist die ganz einfache Grundvorgabe.
Wenn man auf einem Rechner mehrere Instanzen am Laufen hat könnte es fragwürdig sein ob das von den Lizenzvereinbarungen gedeckt ist, aber aktiv darum kümmern wird sich Autodesk eher nicht (also, weder darum kümmern dass Mehrfachstarts reibungslos laufen, noch darum ob Mehrfachinstanzen illegal genutzt werden).

Das mit den wiederholten sinnlos großen Importen kann ich gut nachvollziehen, bei unserem größten Konstruktionsprojekt ever habe ich genau die beschriebenen Arbeitsabläufe tagtäglich vielfach ausgeführt, gut 1,5 Jahre lang.
Damals haben uns die Grundfunktionen "Detailgenauigkeit" und "Abgeleitete Komponente mit tlw. Vereinfachung" nebst einer "Mechanical-Geheimfunktion" den Ar**h gerettet.

------------------
mfg - Leo

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snoK
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Hallo in die Runde,

@ Andreas:
Ja, der import von 3D-dwg mittels Layer ist mir bekannt, hilft nur leider sehr selten, da wir meist alles brauchen. Oder bei einem Gebäude eben einen Teil des Gebäudes, in dem wir später bauen - davon dann aber alle Layer. Also wird alles importiert und dann ausgeblendet oder gelöscht soweit möglich.
Bezüglich Multibodyteile meinst du sicher den Import und nicht Export?! Das ist mir auch bekannt. Allerdings kommen unsere Bauteile von Zulieferern, die mit anderen Programmen arbeiten als wir. Und da interpretiert Inventor dann gern mal Quatsch und ich kann an den Importparametern drehen wie ich will...

@ MacFly:
Ja, das haben wir. Könnte das zu Problemen geführt haben? Wie könnten wir diese in dem Fall umgehen?

@ Leo:
Wie gesagt, über Lizenzen muss ich mir bei uns zum Glück keinen Kopf machen. Aber du hast Recht - Autodesk wird sich da nicht drum scheren, ob mehrere Instanzen nebeneinander ordentlich laufen...

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Andreas Gawin
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Zitat:
Original erstellt von snoK:
Hallo in die Runde,

@ Andreas:
Ja, der import von 3D-dwg mittels Layer ist mir bekannt, hilft nur leider sehr selten, da wir meist alles brauchen. Oder bei einem Gebäude eben einen Teil des Gebäudes, in dem wir später bauen - davon dann aber alle Layer. Also wird alles importiert und dann ausgeblendet oder gelöscht soweit möglich.


Mir war beim Import von 3d DWG mit 10000 bis 20000 Bauteilen der Eindruck entstanden, dass inventor beim einlesen in eine Art Koma fällt, das durchaus mehrere Stunden anhalten kann. Subjektiv empfunden konnte die Komaphase erheblich verkürzt werden, wenn mehrfach nacheinander nur einige Layer importiert und sofort als inventor Baugruppe nebst Einzelteilen gespeichert wurden. Das Zusammenstellen der einzelnen Importabschnitte zu einer Gesamtbaugruppe lief zwar zäh, aber eben nicht komatös. Nebenbei wusste man schnell, ob die Quelldatei einwandfrei war.

Zitat:
Original erstellt von snoK:
Hallo in die Runde,

@ Andreas:
Bezüglich Multibodyteile meinst du sicher den Import und nicht Export?! Das ist mir auch bekannt. Allerdings kommen unsere Bauteile von Zulieferern, die mit anderen Programmen arbeiten als wir. Und da interpretiert Inventor dann gern mal Quatsch und ich kann an den Importparametern drehen wie ich will...


Nein, mir ging es darum aufzuzeigen, wie aus einer mbp Quelldatei eine echte Inventor IAM nebst Import ipts erzeugt werden kann.

Btw: Ich habe sehr viele Importe durchgeführt, negativ aufgefallen ist nur, dass inventor es höchst genau nimmt, und intolerant gegenüber Exporten mit weniger Genauigkeit ist.

Alles mit Software vergleichbarer Preisklasse oder aus dem gehobenen Segment konnte recht gut importiert werden.

Importfehler der Daten aus Nischenprogrammen sind meiner Meinung nach nicht der DIVA anzulasten. 

------------------
Mit besten Grüssen


Andreas Gawin


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Leo Laimer
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erstellt am: 10. Apr. 2024 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Andreas Gawin:

...
Mir war beim Import von 3d DWG mit 10000 bis 20000 Bauteilen der Eindruck entstanden, dass inventor beim einlesen in eine Art Koma fällt, das durchaus mehrere Stunden anhalten kann. Subjektiv empfunden konnte die Komaphase erheblich verkürzt werden, wenn mehrfach nacheinander nur einige Layer importiert und sofort als inventor Baugruppe nebst Einzelteilen gespeichert wurden. Das Zusammenstellen der einzelnen Importabschnitte zu einer Gesamtbaugruppe lief zwar zäh, aber eben nicht komatös. Nebenbei wusste man schnell, ob die Quelldatei einwandfrei war. 
...


Ich bin so ähnlich vorgegangen, wir haben damals vor Allem Step-Daten erhalten wo bis zu den winzigsten Innereien alles drin war, sinnloserweise.
Ich habe dann meist den ersten Step-Import im Mechanical durchgeführt, das ging stets flitzeschnell.
Und bereits im Mech konnte ich gut beurteilen, ob da wieder mal diese Unmenge Kleinzeugs drin ist, insbes. Spiralfedern (ein Graus im IV) und das gleich mal rausgelöscht.
Und dann im Zweifelsfall die verbleibende Datei nochmals in mehrere Teilmengen zerlegt und dann erst im IV eingelesen.

Übrigens gab es ähnliche Dramen mit dem Aufkommen des Mechanical Desktops, damals war die Schuld eindeutig im immer langsamer werden des Teilebrowsers (je mehr Einträge desto langsamer) zu finden. Eigentlich ein Problem bei den dafür verwendeten Windows Ressourcen.
Es würde mich nicht wundern wenn die tiefere Ursache bei der Langsamkeit des IV auch auf sowas zurückzuführen wäre.

------------------
mfg - Leo

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MacFly8
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Moin snoK,

ich hatte vorerst auch mit migrierten Vorlagen gearbeitet, was zu enormen Performance Problemen führte.
Im Netz gibt es dazu auch einige Hinweise.

Hier von Michael Puschner der zwar nur zur Vorsicht rät mit migrierten Vorlagen zu arbeiten, seitdem ich die Standard Vorlagen 2024 auf meine Bedürfnisse angepasst habe verhält sich die DIVA um einiges stabiler.

https://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/039873.shtml#000001

Übrigens schön hier auch einen Kesselflicker zu finden der die Aufstellung mit Inventor macht

MfG MacFly

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snoK
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Hallo,

danke für eure Antworten.

@ Andreas:
Hmmmm, die Layer einzeln zu konvertieren und zusammenbauen kann ich mal testen. Danke für den Tipp.
mbp-Quelldatei? Sagt mir grad gar nix. Hast du dich verschrieben oder bin ich da nicht auf der Höhe?
Ich werde beim Import größerer .dwgs die nächsten Male mehr auf die Importparameter achten, vielleicht mach ich da was falsch.
Richtig, ich denke auch, dass Inventor den Exports einiger Programme (vor allem Stahlbau- und Massivbauprogramme) intolerant gegenübersteht und deshalb auch gern mal Flächenkörper auswirft. Ist vor allem nervig, wenn man das gern noch reduzieren würde...

@ Leo:
Ich bin auch schon öfter diesen Umweg gegangen. Ist aber seeeeehr mühselig. Und eigentlich wollten wir ja Zeit sparen  ...
Ob das Problem bei Inventor oder bei Windows liegt kann ich nicht beurteilen. Aber ich tendiere eher zu Autodesk...


Aber eigentlich reden wir ja am Thema vorbei. Was wir besprechen ist, wie man mit Inventor Importen am besten Umgehen kann. Aber die eigentliche Frage meinerseits war ja, warum Inventor trotz ordentlicher Rechenpower es nicht gebacken kriegt, dass mehrere Instanzen gleichzeitig laufen können bzw. die Arbeit auf den Prozessor verteilt wird. Letzteres ist nämlich meiner Meinung nach das eigentliche Problem von Inventor. Beobachtet bitte einmal eueren Ressourcenmonitor. Mir scheint es, als würde Inventor fast ausschließlich komplett auf einem Kern laufen. Habe eben einen Import einer größeren Step gemacht und die CPU dümpelte wieder bei 8% rum. Nix Multicore. Vielleicht kann man so was nicht aufteilen - bin ich nicht im Bilde. Aber das eigentlich Skurrile ist, dass ich eine zweite Instanz aufmache und diese einfach nur total langsam ist. Wirkt wie aufgehängt. Und das geht solange, wie der Import läuft. Der Schluss, den ich daraus ziehe, ist, dass die zweite Instanz auf den gleichen Kern geschmissen wird (welcher durch den Import sowieso schon ausgelastet ist). Zumindest hier muss Multicorenutzung gewährleistet sein - aber Pustekuchen. Das regt mich eben wirklich auf, denn mehrere Instanzen würden die Arbeit wirklich erleichtern...

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Andreas Gawin
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Zitat:
Original erstellt von snoK:

@ Andreas:

mbp-Quelldatei? Sagt mir grad gar nix



Das bedeutet, dass die Quelldatei in Form einer einzelnen Bauteildatei erzeugt wurde, die aber extrem viele einzelne Volumenkörper enthalten kann. Auf Deutsch als Mehrkörperbauteil bezeichnet, auf Englisch als Multibodypart. (MBP)

Der Import einer STEP Datei die ein MBP enthält, kann unabhängig von eingestellten Importparametern auch nur ein Multibodypart als Ergebnis ausgeben.

Das war gemeint. Btw, derzeit bin ich noch im Urlaub und habe kein inventor zur Hand.

------------------
Mit besten Grüssen


Andreas Gawin


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rkauskh
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erstellt am: 11. Apr. 2024 10:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich


Prozesszugeh.jpg

 
Moin

Ist weit hergeholt, aber prüfe bitte mal im Taskmanager (hab leider nur ein Windows 10 Bild) die Prozesszugehörigkeit der Inventor.exe. Ist der Haken bei allen CPU's drin?
Wenn ein STEP beim Import ein MultiBodyPart (MBP) erzeugt, ist das ein linearer Vorgang, der u.U. nicht parallelisiert werden kann. Ich habe testweise mal ein 50MB STEP importiert. Da gehen kurzzeitig alle 4 Kerne auf 100%, aber benutzbar bleibt eine zweite Instanz trotzdem noch. Version 2024.2.1

------------------
MfG
Ralf

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snoK
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Hallo noch einmal,

@ Andreas:
Ach so, Multibody ist mir natürlich ein Begriff - nur die Abkürzung war es nicht...
Genieß deinen Urlaub und schalte einmal ab   ...

@ MacFly:
Danke für den Hinweis. Werde ich einmal nachgehen.
Für welche Firma arbeitest du? Müssten wir uns ja schon fast kennen - gibt ja nicht allzu viele Unternehmen...

@ Ralf:
Das klingt sehr interessant. Dann müsste ja das Problem auf unserer Seite liegen. Werde dem in den nächsten Stunden einmal nachgehen. Leider muss ich aber erst einmal den Berg abarbeiten, der liegenbleibt, wenn ich mich wieder einmal stundenlang in Foren rumtreibe   ...

PS: Nein, die Prozesszugehörigkeit ist nicht das Problem. Da ist ein Haken bei allen 11 CPUs drin...

[Diese Nachricht wurde von snoK am 11. Apr. 2024 editiert.]

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snoK
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So, habe inzwischen ein bissl beobachtet. Ich importiere zur Zeit eine 230 MB Step eines Stahlbauers. Ging wie immer recht flott bis auf 94% und nun hängt er da seit einer halben Stunde dran. CPU-Nutzung von Inventor liegt immer so bei 6-9%. Gibt keine Peaks oder sonstiges.
Prozesszugehörigkeit ist, wie gesagt, geprüft und Inventor hat alle Kerne frei zur Auswahl (nutzt jedoch anscheinend nur einen).
Gibt es ein Programm, dass mir genauere Infos zeigt, welches Programm von welchen Kernen bearbeitet wird und wie deren genaue Auslastung ist?

Grad als ich die Nachricht abschicken wollte, ging der Ladebalken auf 100% und die Auslastung für etwa 5s auf 20%. Jetzt dümpelt er wieder bei 6-8% und ist immer noch nicht ganz durch...
Nachdem er nun durch ist kann ich Genaueres zur importierten Step sagen: es handelt sich um eine Baugruppe, welche aus vielen BT besteht, nicht um ein MBP. Hier wurde als Ausnahme einmal sogar alles wunderbar erkannt, keine Flächenkörper oder sonstige Anomalien...

------------------
"Ich tu, was ich tu, wenn ich tu, was ich tu." (Turk)

[Diese Nachricht wurde von snoK am 11. Apr. 2024 editiert.]

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Die Auslastungssprünge sind normal, die benötigte Zeit eigentlich nicht.
Was für Bauteile sind verbaut?.
Es gibt Leute, die beispielsweise Schrauben mit Stempelung und Herstellerkennzeichen verbauen.
Hundertfach macht das Probleme, erst recht in der Zeichnungsableitung.
Einfach mal nach Import den benötigten Speicherplatz der einzelnen Bauteile ansehen.

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murphy
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erstellt am: 11. Apr. 2024 18:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Das gesuchte Programm gibt es wohl tatsächlich und ist bei Win10 dabei, zumindest bei mir.

Mit den 3 Tasten den Taskmanager aufrufen, dann da auf die Registerkarte Leistung gehen, das ist die zweite von links und ganz unten steht „Ressourcenmonitor“ und der ist auskunftsfreudiger.

IV 2024 habe ich weder im Job noch in meiner Kellerklitsche, pardon, Untergeschoss-High-Tech-Firma greifbar. Das Problem ist aber bestens bekannt. STEP-Export oder Import dauern da locker 4-5h. Am Stück.

Bei den Schrauben habe ich die sowieso echter aussehenden Fünfkantschrauben. Spart eine Seitenfläche.

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Torsten Niemeier
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Besser noch die mit dem ausmodellierten Gewinden nehmen.
Falls man mal die Gewindelehre ranhalten will.

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MacFly8
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Moin snoK,

Welche Zahlen stehen unten rechts?

Ich habe eine Step mit 305 MB Inhalt Piping.

Import dauert ca. 7min.

Dateigröße nach dem Import (Baugruppe und Einzelteile) 747MB

Baugruppe hat 365KB, Bauteile von 163KB - 66KB

Zahlen unten rechts 7015 / 7016

Wie sind deine Step Import Einstellungen?

Hast du den Import Testweise mal mit der default.ipj mit den Original Vorlagen getestet?

MfG MacFly

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[Diese Nachricht wurde von MacFly8 am 12. Apr. 2024 editiert.]

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MacFly8
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Zitat:
Gibt es ein Programm, dass mir genauere Infos zeigt, welches Programm von welchen Kernen bearbeitet wird und wie deren genaue Auslastung ist?

Procmon
https://learn.microsoft.com/de-de/sysinternals/downloads/procmon

Procexp

https://learn.microsoft.com/de-de/sysinternals/downloads/process-explorer

MfG MacFly

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Hochvakuum
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erstellt am: 12. Apr. 2024 11:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für snoK 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Baugruppe hat 365KB, Bauteile von 163KB - 66KB

Ich hatte hier schon simple Vorschweißflansche die nach dem Import knapp 4MB (!) hatten.

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