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Profil.png

Hallo,

ich versuche jetzt schon seit einigen Stunden eigene Profile in den Generator zu bekommen.
Mit etlichen Videos und Beschreibungen habe ich das auch geschafft.
Mein Problem ist, dass ich bei einigen Profilen mit den Einfügepunkten nicht viel anfangen kann.
Bei meinem beigefügten Bild könnt ihr sehen was ich meine.
Der linke Punkt im Eck sollte auf dem Eck des Profils sitzen.
Ich habe weder ein Video noch eine Beschreibung gefunden wie ich das ändern könnte.
Kann mir hier jemand helfen?

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Moin!
Und Herzlich Willkommen auf CAD.de! 

So wie es aussieht, gibt es als Einfügepunkte nur die Ecken und die Kantenmitten einer rechteckigen Umgrenzung des ganzen Profils zur Auswahl. Das ist bei dieser hervorstehende Rundung natürlich doof. 

Weiter helfen kann ich selber beim Thema Gestellgenerator aber leider nicht, weil ich nicht damit arbeite. Ich nehme für solche Aufgaben Skelett-Skizzen und Blöcke aus meiner Bibliothek, und bei Blöcken lässt sich der Einfügepunkt ja gut wählen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Hi, danke für deine Rückmeldung.
Ich bin beim Inventor noch nicht so geübt und versuche gerade mir das so gut wie möglich anzueignen.
Erfahrung habe ich hauptsächlich mit AutoCAD, wo ich auch hauptsächlich mit Blöcken arbeite.
Das es bei Inventor auch Blöcke gibt, hab ich bis eben gar nicht gewusst 
Werde mir ansehen ob es das Problem besser löst.

Zur Info:
Wir haben fertige Profile, welche auf die Längen der Öffnungen angepasst werden.
Daher dachte ich, das müsste mit dem Gestellgenerator gut gehen da er, wenn ich den Rahmen Zeichen, die Profile gleich auf die richtigen Längen einfügt.
Bei Blöcken müsste ich diese dann kürzen bzw. schauen ob es im Inventor dynamische gibt.

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Moin!

Die besagten Blöcke in den Skizzen definieren nur jeweils das Querschnittsprofil der Stiele, Träger, Streben und Traversen. Die jeweiligen Längen ergeben sich aus den anderen Skelett-Skizzen.

Den Gestellgenerator nutzen nach meiner Kenntnis nicht so viele Leute, zumindest von denen hier im Forum. Er scheint viel zu bieten und automatisch zu erledigen, hat dabei aber auch sehr lästige Einschränkungen und Sonderlichkeiten - wie so oft bei Software, die etwas leisten soll, das mit etwas Vernunft auch "von Hand" und dann viel einfacher geht.

Die Alternative ist, das was der Gestellgenerator scheinbar automatisch macht, durch die Funktion -> Abgeleitete Komponente selber zu erstellen. Das Grundprinzip, also das Anlegen von Skelett-Skizzen und Profil-Skizzen, ist das gleiche, aber das machst Du dann selber und hast damit alles in der Hand. Auch, wo die Profile ihren Einfügepunkt haben.

Die Skelett-Technik selber auszuführen, muss man erst mal lernen bzw. sich erarbeiten, aber es lohnt sich, finde ich. Und es ist ja auch nicht so, dass der Gestellgenerator ohne jede Schwierigkeit zu benutzen wäre.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Zitat:

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Original erstellt von Roland Schröder:
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Den Gestellgenerator nutzen nach meiner Kenntnis nicht so viele Leute, zumindest von denen hier im Forum. Er scheint viel zu bieten und automatisch zu erledigen, hat dabei aber auch sehr lästige Einschränkungen und Sonderlichkeiten - wie so oft bei Software, die etwas leisten soll, das mit etwas Vernunft auch "von Hand" und dann viel einfacher geht.

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Hier muss ich kurz einhaken und dir erstmal grundsätzlich zustimmen,
der GG kann einiges automatisch hat aber auch viele Einschränkungen.

Stark ist er solange es eher einfache Konstruktionen sind bei denen alle Profile in einer Ebene liegen. So einen einfachen Antriebsrahmen o.ä. hat man sich super schnell zusammengeklickt und kann ihn über die Masterskizze auch gut anpassen.

Fein auch wenn man Angebotszeichnungen macht in denen man einfach Träger ohne großartig viele Bleche modelliert.

Nervig und von mir auch nur zähneknirschend genutzt wird er sobald es dann an Sachen geht wie schräg im Raum liegende Träger die an einen gerade im Raum liegenden Träger angeschlossen werden... ich kann mir bis heute nicht erklären warum man z.B. die Ausrichtung der Träger zueinander nicht mit "Linie auf Linie" festlegen kann.

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