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Hallo zusammen,

hier mal vorab die Programme mit denen ich aktuell arbeite:
- Inventor Professional 2022
- Excel Office 2019

Meine Aufgabe besteht darin, einen Baugruppen-Generator für Ventilatoren zu erstellen. Die Baugruppe besteht aus mehreren Bauteilen, wie z.B. dem Ventilatorgehäuse, dem Motor, einer Konsole und ein paar weiteren Bauteilen. Ich habe die Baugruppe bereits über iLogic so aufgebaut, dass die jeweiligen Teile über ein Formular steuerbar und voneinander abhängig sind.
Wähle ich z.B. ein bestimmtes Gehäuse über das Formular aus, passt sich automatisch der Motor und die Konsole an (da auch hier die Größen variieren). Die Parameter werden im Hintergrund über Excel gesteuert.
Es gibt also verschiedene Gehäuse-, Motor- und Konsolengrößen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ist es möglich, diese iLogic-Baugruppe über eine separat erstellte Excel-Tabelle zu steuern, OHNE dabei Inventor öffnen zu müssen?

Folgender Hintergrund:
Ich selbst bin in der Konstruktion tätig. Der Generator soll aber so aufgebaut sein, dass er im besten Fall von anderen Abteilungen, wie z.B. PM oder Vertrieb verwendet werden kann. Diese Abteilungen können nur den InventorViewer (Read-only) nutzen.
Hier stelle ich mir eine Excel-Tabelle mit „Auswahlfeldern“ vor, mit denen der Ventilator zusammengestellt bzw. generiert werden kann. Außerdem soll über einen Button eine STP-Datei von der fertig konfigurierten Baugruppe erstellt werden können (dies konnte ich bereits in der Baugruppe über iLogic bzw. dem Formular realisieren).
Alternativ wäre für mich auch eine Anwendung im EXE-Format denkbar.

Die Frage bzw. mein Vorhaben habe ich hoffentlich ausführlich und verständlich genug beschrieben.
Ich würde mich über hilfreiche Tipps und Anleitungen freuen.

Viele Grüße
Theresa

P.S.: Sollte mein Vorhaben grundsätzlich funktionieren, dann habe ich noch weitere Ideen, die ich dabei gerne umsetzen möchte. Aber erst mal sollte natürlich das Grundlegende möglich sein …

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du kannst die Excteltabelle bearbeiten, aber zum Anpassen/Aktualisieren  der Geometrie muß Inventor arbeiten.
Die Idee, eine externe Excel-Tabelle dafür zu verwenden, taucht immer wieder auf.
Wer ist jetzt verantwortlich, wenn Blödsinn eingetragen wird und beim Öffnen der Baugruppe zerschießt es dann alles?

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Es reicht nicht, sich Blödsinn nur auszudenken, wenn man ihn nicht auch bis zur letzten Konsequenz durchzieht!

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Hallo

Vielen Dank für die Antwort.
In der Excel-Tabelle sollen nur klar definierte Auswahloptionen (Dropdown) zur Verfügung stehen. Es soll keine "Eingabe-Maske" geben, in dem irgendwelche Werte eingegeben werden. Und durch die Auswahl des Gehäuse-Typs werden sowieso die anderen Bauteile in der Größe angepasst. So ist die iLogic-Baugruppe bisher aufgebaut.
Blödsinn soll also gar nicht erst eingetragen werden können 

Also ist es grundsätzlich sowieso nicht möglich, die Baugruppe zu steuern ohne Inventor zu öffnen?

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Hallo

Der Inventor Read-Only Mode unterstützt iLogic? Das kann ich mir nicht vorstellen, da iLogic ein Zusatzmodul ist und Zusatzmodule im Read-Only nicht unterstützt werden. Prüf das bitte mal als Erstes.
Für jede geometrische Änderung ist Zugriff auf das vollständige Modell erforderlich und das kann mM nur der volle Inventor.

Gegenvorschlag: Erzeuge aus deiner Baugruppe zu jeder Variante ein Neutralformat 3D-PDF, DWF oder ähnliches und verknüpfe das mit einer Auswahl. Wozu die ganzen Informationen nach außen liefern, die dort keiner braucht und auch keinen was angehen.

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MfG
Ralf

RKW Solutions GmbH
www.RKW-Solutions.com

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Habt Ihr einen Server, auf den Inventor installiert ist?

Wenn ja, gibt es diverse Möglichkeiten Dein Vorhaben zu realisieren...

VG
MB-Ing.

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Hallo

Der Inventor Read-Only-Mode unterstützt iLogic nicht, das ist richtig.

Eine STP-Datei wird auf jeden Fall benötigt, da diese an den Kunden gesendet wird. Die Einzelteile der Baugruppe sind bereits vereinfacht modelliert, sodass keine intern wichtigen Infos nach außen gelangen können (wir haben es hierbei bereits mit dem Kundenmodell zu tun).

Die möglichen Varianten wären zu viele, um sie im Vorfeld alle durchzuspielen und abzuspeichern. Bei einigen Bauteilen sind auch noch verschiedene Einbaulagen möglich ... und je nachdem, was der Kunde wünscht, stellt sich die Baugruppe dann individuell zusammen.
Deshalb sollte ja möglichst im Vertrieb das Tool genutzt werden können, da dort der direkte Kontakt zum Kunden besteht und festgelegt wird, wie die Baugruppe letztendlich zusammengestellt wird.

Viele Grüße
Theresa

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Zitat:

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Original erstellt von mb-ing:
Habt Ihr einen Server, auf den Inventor installiert ist?

Wenn ja, gibt es diverse Möglichkeiten Dein Vorhaben zu realisieren...

VG
MB-Ing.

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Hallo

Inventor läuft bei uns über einen Server, ja.
Auf die Möglichkeiten bin ich sehr gespannt 

Viele Grüße
Theresa

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Zitat:

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Original erstellt von Ti-Jay-Ing:

Hallo

Inventor läuft bei uns über einen Server, ja.
Auf die Möglichkeiten bin ich sehr gespannt  

Viele Grüße
Theresa

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Eine sehr einfache Vorgehensweise wäre auf dem Server ein Powershell-Skript zu hinterlegen.
Dieses kann eine vorhandene Inventor-Instanz finden bzw. eine neue Sitzung starten und dann eine DLL (einfache Class Library) ausführen. Diese DLL kann dann beliebige Aktionen durchführen. Dem Skript kannst Du entsprechende Parameter übergeben, welche aus dem Excel-Sheet übermittelt werden.

Hört sich viel komplizierter an als es ist 

- Excel-Sheet wird durch Vertrieb bearbeitet
- Über ein Button im Excel-Sheet wird eine Methode gestartet, die die eingestellten Parameter ausliest
- Die Methode ruft im weiteren Verlauf das Powershell-Skript auf dem Server auf und übergibt die Parameter
- Das Powershell-Skript schnappt sich eine IV-Instanz und ruft die DLL mit den Parametern auf
- Die DLL öffnet das Modell etc. speichert es, gibt die STEP aus, ...

Wir haben etwas Ähnliches mittels Web-Service (IIS auf dem Server, Intranet) realisiert...
Statt Excel hast Du dann eine Intranet-Seite (Webpage), die einen Web-Service triggert. Der Service macht dann den Rest im Hintergrund und die STEP kann dann im Browser auf den Client heruntergeladen werden.

Aber das ist für den Anfang überdimensioniert...

Gerne kann ich Dir weitere Fragen bzgl. PS-Script, DLL, Excel-WB, etc. beantworten bzw. Code-Fragmente für den Start geben.

VG
MB-Ing.

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Zitat:

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Original erstellt von mb-ing:

Eine sehr einfache Vorgehensweise wäre auf dem Server ein Powershell-Skript zu hinterlegen.
Dieses kann eine vorhandene Inventor-Instanz finden bzw. eine neue Sitzung starten und dann eine DLL (einfache Class Library) ausführen. Diese DLL kann dann beliebige Aktionen durchführen. Dem Skript kannst Du entsprechende Parameter übergeben, welche aus dem Excel-Sheet übermittelt werden.

Hört sich viel komplizierter an als es ist  

- Excel-Sheet wird durch Vertrieb bearbeitet
- Über ein Button im Excel-Sheet wird eine Methode gestartet, die die eingestellten Parameter ausliest
- Die Methode ruft im weiteren Verlauf das Powershell-Skript auf dem Server auf und übergibt die Parameter
- Das Powershell-Skript schnappt sich eine IV-Instanz und ruft die DLL mit den Parametern auf
- Die DLL öffnet das Modell etc. speichert es, gibt die STEP aus, ...

Wir haben etwas Ähnliches mittels Web-Service (IIS auf dem Server, Intranet) realisiert...
Statt Excel hast Du dann eine Intranet-Seite (Webpage), die einen Web-Service triggert. Der Service macht dann den Rest im Hintergrund und die STEP kann dann im Browser auf den Client heruntergeladen werden.

Aber das ist für den Anfang überdimensioniert...

Gerne kann ich Dir weitere Fragen bzgl. PS-Script, DLL, Excel-WB, etc. beantworten bzw. Code-Fragmente für den Start geben.

VG
MB-Ing.

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Das klingt richtig gut und könnte tatsächlich eine Lösung für mich sein, auch wenn es sich für mich erst mal doch sehr kompliziert anhört.
Leider kenne ich mich in dieser "Welt" nicht sonderlich gut aus. Ich bekomme aber sicherlich Unterstützung von unserer IT, wenn es um solche Themen geht.

Ich lese mich auch gerne in das Thema ein, evtl. hast du mir hierfür Tipps, wo man nähere Infos oder einfache bzw. verständliche Anleitungen findet?

Vielen Dank und schöne Grüße
Theresa

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Moin

Wäre es dann nicht viel einfacher direkt eine EXE zu erstellen, die:
- von Excel aus aufgerufen wird
- von Excel die Parameter als Argumente übergeben bekommt
- sich Inventor holt oder startet, die Instanz überwacht und auch beendet
- das iLogic Automation Interface bindet
- die iLogic Regel mit den Parametern aufruft
- Inventor das Ergebnis exportieren lässt

Dann ist das Kartenhaus eventuell etwas mehr unter Kontrolle. Gibt die EXE Null zurück, sollte die Datei mit definiertem Namen im festgelegten Speicherpfad zu finden sein und das Excelmakro könnte damit weiter machen. Andernfalls ist was in die Grütze gegangen. Die EXE könnte universell als Startrampe für weitere iLogic Regeln benutzt werden, wenn der Regelname auch ein übergebenes Argument ist.

Inventor starten, die Baugruppe öffnen, die Parameter einstellen, Modell aktualisieren und Export ... dass kann dauern.
Ich frage deswegen trotzdem nochmal. Ist da irgendein Parameter dabei, der die mögliche Variantenzahl gegen Unendlich treibt? Also ein frei wählbares Maß von 0 bis Unendlich in beliebig kleinen Schritten? Auch wenn es 5000 Varianten geben wird, die kann man einmal automatisiert durcherzeugen und ablegen. Dauert dann mal ein Wochenende, aber anschließend ist es nur noch ein generierter Link in Excel. Außerdem belege man nicht ständig eine Inventorlizenz, was in vielen Firmen durchaus relevant ist. Und man darf auch nicht das Kollisionsproblem (zwei Vertriebler möchten gleichzeitig eine Variante generieren) unterschlagen. Die Exceltabelle kann nur einer zur Zeit benutzen. Der andere dümpelt vor sich hin bis er ran darf. "Vergisst" Vertriebler 1 die Tabelle zu schließen und geht nach Hause, muss die IT entweder die Sitzung killen oder Vertriebler 2 wartet weiter.

@MB-Ing
Wie habt ihr das Kollisionsthema gelöst? Oder ist die Gleichzeitigkeit bei euch kein Thema? Würde mich echt interessieren.

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MfG
Ralf

RKW Solutions GmbH
www.RKW-Solutions.com

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Die Variante mit einer EXE ist natürlich auch gut. Habe ich noch nicht realisiert...

@Theresa:
Hast Du konkrete Fragen?

@Ralf:
Nach dem es über einen Webdienst läuft, gibt es einen Load-Balancer, welche die Queue überwacht und die Jobs auf die beiden Server verteilt.
Die Queue wird einfach nacheinander abgearbeitet ohne Prio. Ist alles natürlich noch ausbaufähig, aber es läuft bisher 
Cool wäre es, gekapselte Docker-Instanzen zur Laufzeit zu generieren, die bei entsprechender Last genutzt werden könnten. Aber das sind dann reine VMs ohne GPU-Leistung...

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Handelt es sich eigentlich um eine Excel-Datei, die in einem Netzwerkordner bzw. im PDM-System abgelegt ist oder wird diese vervielfältigt?

Wenn die Excel-Datei kopiert wird, darf darin natürlich kein Code vorhanden sein!
SCM ist bei *.xlsm-Dateien meines Wissens eh immer problematisch.
Dann besser ein Add-In, was einfacher zum Erstellen ist, als man anfänglich denkt 

Zusätzlich ist der Punkt von Ralf zu beachten, wenn mehrere Dateien im Umlauf sind und mehrere MA simultan die Funktionalität auslösen 

VG
Manuel

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Zitat:

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Original erstellt von rkauskh:
Moin

Wäre es dann nicht viel einfacher direkt eine EXE zu erstellen, die:
- von Excel aus aufgerufen wird
- von Excel die Parameter als Argumente übergeben bekommt
- sich Inventor holt oder startet, die Instanz überwacht und auch beendet
- das iLogic Automation Interface bindet
- die iLogic Regel mit den Parametern aufruft
- Inventor das Ergebnis exportieren lässt

Dann ist das Kartenhaus eventuell etwas mehr unter Kontrolle. Gibt die EXE Null zurück, sollte die Datei mit definiertem Namen im festgelegten Speicherpfad zu finden sein und das Excelmakro könnte damit weiter machen. Andernfalls ist was in die Grütze gegangen. Die EXE könnte universell als Startrampe für weitere iLogic Regeln benutzt werden, wenn der Regelname auch ein übergebenes Argument ist.

Inventor starten, die Baugruppe öffnen, die Parameter einstellen, Modell aktualisieren und Export ... dass kann dauern.
Ich frage deswegen trotzdem nochmal. Ist da irgendein Parameter dabei, der die mögliche Variantenzahl gegen Unendlich treibt? Also ein frei wählbares Maß von 0 bis Unendlich in beliebig kleinen Schritten? Auch wenn es 5000 Varianten geben wird, die kann man einmal automatisiert durcherzeugen und ablegen. Dauert dann mal ein Wochenende, aber anschließend ist es nur noch ein generierter Link in Excel. Außerdem belege man nicht ständig eine Inventorlizenz, was in vielen Firmen durchaus relevant ist. Und man darf auch nicht das Kollisionsproblem (zwei Vertriebler möchten gleichzeitig eine Variante generieren) unterschlagen. Die Exceltabelle kann nur einer zur Zeit benutzen. Der andere dümpelt vor sich hin bis er ran darf. "Vergisst" Vertriebler 1 die Tabelle zu schließen und geht nach Hause, muss die IT entweder die Sitzung killen oder Vertriebler 2 wartet weiter.

@MB-Ing
Wie habt ihr das Kollisionsthema gelöst? Oder ist die Gleichzeitigkeit bei euch kein Thema? Würde mich echt interessieren.

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Guten Morgen

Die Variante mit der EXE finde ich auch gut, habe ich grundsätzlich ja auch schon in Erwägung gezogen bei meinem ersten Post.
Einen "problematischen" Parameter gibt es meiner Meinung nach nicht, sind alle klar definiert und festgelegt.
Alle möglichen Varianten vorab zu generieren macht glaub nicht so viel Sinn. Jede neue Variante wird im SAP mit einer Dokumentennr. angelegt.
Wobei es evtl. trotzdem noch eine Überlegung wert wäre, unabhängig davon die Varianten einfach mal durchspielen zu lassen. Die Benennung jeder Konstellation soll ja sowieso eindeutig sein, dann sollte sie auch zu finden sein.
Bezüglich der gleichzeitigen Bearbeitung der Excel-Tabelle: Ich denke, dass das kein großes Problem sein würde. Aber ich behalte es trotzdem mal im Hinterkopf ... aktuell bin ich noch ganz am Anfang dieser "Aufgabe". Wenn das "Grundprinzip" funktionieren sollte, dann wird das mit der Zeit noch weitergesponnen.
Im besten Fall kann sich der Kunde über unsere Website dann selbst sein Modell zusammenstellen ... aber das ist Zukunftsmusik in weiter weiter Ferne.

Viele Grüße
Theresa

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Zitat:

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Original erstellt von mb-ing:
Die Variante mit einer EXE ist natürlich auch gut. Habe ich noch nicht realisiert...

@Theresa:
Hast Du konkrete Fragen?

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Ich sag mal so: Mir fehlt da etwas der Einstieg in das Ganze, weil ich da allgemein nicht so tief in den Themen drin bin.
Wie soll ich da nur anfangen?
Für mich sind meistens nachvollziehbare Beispiele am hilfreichsten, um das Ganze selbst umzusetzen.

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Zitat:

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Original erstellt von mb-ing:
Handelt es sich eigentlich um eine Excel-Datei, die in einem Netzwerkordner bzw. im PDM-System abgelegt ist oder wird diese vervielfältigt?

Wenn die Excel-Datei kopiert wird, darf darin natürlich kein Code vorhanden sein!
SCM ist bei *.xlsm-Dateien meines Wissens eh immer problematisch.
Dann besser ein Add-In, was einfacher zum Erstellen ist, als man anfänglich denkt  

Zusätzlich ist der Punkt von Ralf zu beachten, wenn mehrere Dateien im Umlauf sind und mehrere MA simultan die Funktionalität auslösen  

VG
Manuel

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Wenn du die geplante Excel meinst, die dann später den Generator steuern soll: Die gibt es bisher ja noch gar nicht.
Ich tendiere aber dazu, dass es nur EINE Excel gibt und keine Kopien davon.

LG Theresa

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Zitat:

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Original erstellt von Ti-Jay-Ing:

Ich sag mal so: Mir fehlt da etwas der Einstieg in das Ganze, weil ich da allgemein nicht so tief in den Themen drin bin.
Wie soll ich da nur anfangen?
Für mich sind meistens nachvollziehbare Beispiele am hilfreichsten, um das Ganze selbst umzusetzen.

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@Theresa:

Teilweise ungeprüfter Code :)

Call Powershell-Script from VBA
https://social.msdn.microsoft.com/Forums/en-US/ecc0c3b5-8fdd-4ee4-8f28-85b3ac46b813/call-powershell-from-vba?forum=isvvba

Start Process with Powershell
https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.management/start-process?view=powershell-7.3

Get Input-Parameter with Powershell

Code:

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param($argument1)

#Current path of script
$ActualScriptPath=Split-Path -parent $MyInvocation.MyCommand.Definition
$RootPath=Split-Path -parent $ActualScriptPath

Create instance of DLL
[System.reflection.Assembly]::LoadFrom($RootPath + "\xxxxxx.dll")

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... Dann die Methode der Klasse in der DLL mit dem Übergabeparameter aufrufen ...

Die DLL ist wirklich ein sehr simple Klassenbibliothek.
Du kannst es in VB.NET erstellen und eine Referenz zu der autodesk.inventor.interop.dll setzen.
Dann eine öffentliche Klasse mit Deinen öffentlichen Methoden inklusive Übergabeparameter generieren.
(Hier ist VB vllt. sogar besser als C#, da Du etwaigen VBA-Code übernehmen kannst...)

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Zitat:

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Original erstellt von Ti-Jay-Ing:

Wenn du die geplante Excel meinst, die dann später den Generator steuern soll: Die gibt es bisher ja noch gar nicht.
Ich tendiere aber dazu, dass es nur EINE Excel gibt und keine Kopien davon.

LG Theresa

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Ok, wenn Du nur eine zentral verwaltete Excel-Datei hast, kannst Du mit einer *.xlsm anfangen. Das Thema SCM kann man dann anfänglich ausblenden  .

Datei anlegen, ALT + F11 (VBA-Editor), dann eine Klasse mit Methoden erzeugen, die Du dann in einem Modul aufrufen kannst. 
Oder Du fängst erst mal klein in einem Modul an 
In diesem Modul versuchst Du ein PowerShell-Script aufzurufen, welches nur in der Konsole "Hello World" ausgibt.
Dann erweiterst Du den Script-Aufruf um einen Übergabeparameter..

In der Excel-Datei kannst Du ruhig ein Modul für die Historie "missbrauchen".
In einem weiteren Modul kannst Du den gesamten Aufbau sowie den Programmablauf beschreiben.

VG
MB-Ing.

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Zitat:

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Original erstellt von mb-ing:

Ok, wenn Du nur eine zentral verwaltete Excel-Datei hast, kannst Du mit einer *.xlsm anfangen. Das Thema SCM kann man dann anfänglich ausblenden   .

Datei anlegen, ALT + F11 (VBA-Editor), dann eine Klasse mit Methoden erzeugen, die Du dann in einem Modul aufrufen kannst.  
Oder Du fängst erst mal klein in einem Modul an  
In diesem Modul versuchst Du ein PowerShell-Script aufzurufen, welches nur in der Konsole "Hello World" ausgibt.
Dann erweiterst Du den Script-Aufruf um einen Übergabeparameter..

In der Excel-Datei kannst Du ruhig ein Modul für die Historie "missbrauchen".
In einem weiteren Modul kannst Du den gesamten Aufbau sowie den Programmablauf beschreiben.

VG
MB-Ing.

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Vielen Dank erst mal für die ausführlichen Beschreibungen und die Links.
Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, dann klemme ich mich mal dahinter und versuche meine Glück.

Viele Grüße und einen guten Wochenstart
Theresa

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