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Hallo,

ich versuche gerade, mich in alles einzulesen, was ein i vorne stehen hat, also iParts, iMates, ifeatures und iLogic.
Abgesehen davon, dass mir der Kopf raucht, würde ich gerne anhand eines kleinen Beispieles die beste Vorgehensweise erfahren, um etwas Sicherheit zu gewinnen:

Ich habe einen Stellfuß, der aus drei Bauteilen besteht und so einstellbar ist, dass er von Sockelhöhen zwischen 50-78 mm eingesetzt werden kann. Das heißt, es kann vorkommen, dass ich ihn in meiner oberen Baugruppe sowohl mit 50 mm Höhe als auch mit 70 mm benötige. Bisher habe ich ihn in solchen Fällen im Kundenprojekt zweimal abgespeichert (Stellfuß-H50 und Stellfuß-H70), aber da er nur eine Artikelnummer hat, ist das doof für die Stückliste.

Was wäre die richtige Vorgehensweise, um das zu vereinfachen? Am besten so, dass ich den Stellfuß nur aus dem Bibliotheksordner einfüge und alles andere dann im Kundenprojekt über "i"-Funktionen steuere...?

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Bin relativer Anfänger in Inventor. Arbeite im Innenausbau in einer Firma, in der Vault nicht für nötig erachtet wird und generell auf einen systematischen, durchdachten Workflow wenig Wert gelegt wird. Das bitte bei allen Antworten beachten!

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Hallo

Also, wenn ich das richtig verstehe, ist dein Stellfuss eine Baugruppe?
Dann kannst du ja in der *.iam den Fuss mit verschiedenen Positionsansichten für die Höhen 50 / 70 / 78 / etc versehen.
Danach kannst du, wenn du den Stellfus in eine "Oberbaugruppe" einbaust, die Position wählen, welche dargestellt werden soll.
Somit hat der Artikel auch immer die gleiche Artikelnummer.
https://www.youtube.com/watch?v=YEozjuBLpCU

Gruss

[Diese Nachricht wurde von Meierjo am 12. Apr. 2022 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von CADJojo:
...zweimal abgespeichert (Stellfuß-H50 und Stellfuß-H70), aber da er nur eine Artikelnummer hat, ist das doof für die Stückliste.

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warum ist das doof?
Hoffentlich arbeitet ihr nur mit einer Projektdatei und nicht für jeden Kunden mit einer neuen Projektdatei.

herzlich Sascha

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Hallo,
ich hoffe es ist kein Denkfehler in einer weiteren Möglichkeit.
Ich befestige in meiner (Stellfuss) BG alle Teile, bis auf das "bewegliche" Teil.
Dieses kann ich frei in der Verstellrichtung verschieben.
In der übergeordneten BG setze ich den Stellfuss auf flexibel, nachdem ich ihn in Position gebracht habe.
Nun vergebe ich die Höhenabhängigkeit(en). Die BG ist nur in der eingefügten Stückzahl, mit der Original Nummer in der Stüli.
Was spricht dagegen?
Gruß
Burkhard

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@Meierjo :
Ja, es ist eine Baugruppe. Die Idee ist nicht schlecht, aber für jeden Millimeter-Abstand eine eigene Positionsdarstellung erscheint mir zu umständlich.

@3d-freelancer :
Das hört sich gut an, ich werde es mal in der Praxis testen.

@freierfall :
Blöd, weil die beiden Füße dann ja andere Namen haben und getrennt aufgelistet werden

Das wäre ja toll, wenn das auch ohne das i geht....

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Bin relativer Anfänger in Inventor. Arbeite im Innenausbau in einer Firma, in der Vault nicht für nötig erachtet wird und generell auf einen systematischen, durchdachten Workflow wenig Wert gelegt wird. Das bitte bei allen Antworten beachten!

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3d-freelancer hat den Zuschlag bekommen. Das ist ein Ansatz, der für mich funktioniert. 

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Bin relativer Anfänger in Inventor. Arbeite im Innenausbau in einer Firma, in der Vault nicht für nötig erachtet wird und generell auf einen systematischen, durchdachten Workflow wenig Wert gelegt wird. Das bitte bei allen Antworten beachten!

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Moin!

Mit "flexibel" kannst Du alle aus Einzelteilen zusammengesetzten, beweglichen Komponenten in verschiedenen Stellungen einbauen, auch Scharniere und so was. Diese dann auch als "unteilbar" kennzeichnen, sofern sie als Baugruppe beschafft werden und somit nur eine Stücklistenposition sein sollen.

Es gibt jedoch auch tatsächlich flexible Bauteile, die dann gelegentlich auch in verschiedenen Formen im CAD dargestellt werden müssen, z. B. Zahnriemen, Schlauchleitungen oder Federn. Für Bauteile gibt es allerdings kein "flexibel". (Wieder mal ein Paradebeispiel für die erratischen Benennungen in Inventor.)  Da müssen es eben doch verschiedene Dateien* sein. Aber auch die kannst Du in der Stückliste zu einer Zeile zusammenführen, und zwar über die gleiche Bauteilnummer.

(* Ab IV 2022 auch in einer Datei mit verschiedenen Modellzuständen möglich.)

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Guten Morgen.

- Vault lohnt sich sehr wenn du viel kopierst auch nur für eine Person.

Wichtig für Dich zu wissen, ist dass die Bauteilnummer für die Addition in der Stückliste verantwortlich ist. Wenn du zwei Dateien hast, dann setze in beiden Dateien die Bauteilnummer gleich und schon werden beide in der Stückliste als eine Position aufgeführt.

Habt ihr halbzeuge, die ihr kombiniert in der Stückliste addieren wollt und mal nicht addieren wollt sondern einzeln anziehen wollt?

Deine Idee mit den zwei Dateien ist sehr gut und einfach und logisch. Das mit den Modellzuständen ist nun neu und ziemlich verzwickt, man muss da wirklich aufpassen. sei lieb gegrüsst Sascha

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@freierfall
"Deine Idee mit den zwei Dateien ist sehr gut und einfach und logisch."
Ja, aber dann bräuchte ich für jede Höhenvariante eine eigene Datei. Das wäre in der Bibliothek zu unübersichtlich (es geht ja nicht nur um die 29 Varianten bei dem einen Beispiel-Stellfuß), und ich will es vermeiden, mir die Beschläge jedesmal ins Kundenprojekt zu kopieren.
Das Ziel ist eine Artikelbibliothek, die schon so gut vorbereitet ist, dass ich nichts mehr kopieren muss.

@Roland
"Aber auch die kannst Du in der Stückliste zu einer Zeile zusammenführen, und zwar über die gleiche Bauteilnummer."
Bisher war unsere Bauteilnummer immer identisch mit dem Dateinamen. Es war mir nicht bewusst, dass man das ändern kann.....
Ich muss nur testen, ob die Artikelnummer in einer anderen Stücklistenspalte wie bisher für uns hier Sinn macht
(vorher Beschreibung/Material, dann Bauteil).

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relativer Anfänger in Inventor / kein Vault im Einsatz / Möbel- und Innenausbau

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