Moin!
Ob das in einem ipt einfacher wird, ist Geschmacksache und hängt auch von der Problemstellung ab und davon, wie sicher Du dort mit Skizzen und Ebenen arbeiten kannst. Ich mach das ja viel.
Wenn Du schon genau weißt, wo ein Berührpunkt sein soll, kannst Du dort für mindestens zwei Kugeln eine Skizze machen. Davon ausgehend kannst Du dann ein Skelett aus Skizzen und/oder Symmetrie-Ebenen und -Achsen erstellen und weitere Kugeln auch durch Spiegeln und Anordnen erzeugen. Das erfordert ein ausgeprägtes Raum-Orientierungsvermögen und ein bisschen Systematik, also z. B. eine Vorstellung, mit welcher Ebene sinnvoll zu beginnen ist und wo die nächste Schnittebene oder eine Symmetrie liegt und wie man die definiert. Vorteilhaft dabei ist, dass die Volumenkörper im ipt nicht herumspringen, was einen in der iam ja in den Wahnsinn treiben kann.
Oft ist es so, dass ich neue Sachen trotzdem erst in der iam ausprobiere, um erst mal einen Eindruck zu bekommen, wie alles zusammenpassen könnte. Das aber nur durch Herumschieben mit der Maus. Beim Vergeben von Abhängigkeiten wird es nämlich schnell ungemütlich, weil gerade so Sachen wie Kugeln dann wie blöd herumflippen.
Nachdem ich mir durch solche Betrachtung einen Plan erarbeitet habe, was und wie es werden soll, erzeuge ich anschließend in einem neuen Ansatz in einem ipt die Sachen mit Skizzen und Ebenen exakt an den Stellen, wo sie hingehören.
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Roland
www.Das-Entwicklungsbuero.de
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