Zitat:
Original erstellt von Daenschel:
...auf jeden Fall .ipt Dateien, aber nicht von jedem Projekt auch eine .iam
Dann mach doch eine! Es lohnt sich.
Wenn Du einfach alle benötigten ipt in einem iam wirfst, bekommst Du sofort eine Liste, in der Du in sehr praktischer Form alle benötigten iProperties anzeigen und überprüfen lassen kannst, und die kannst Du dann auch direkt in dieser Liste bearbeiten. Die Lage der Bauteile im Raum ist dabei völlig egal, ausrichten und zusammenbauen kannst Du die später noch oder auch gar nicht.
Und wenn Du den Bedarf für ein ganzes Projekt auflisten willst, wirf einfach mehrere Baugruppen in eine Gesamt-iam für das ganze Projekt und mach die Stückliste mit den Summen über alles.
Keine Angst vor Baugruppen!
Die sehen immer so mächtig aus, weil so viel zu sehen ist, aber was man sieht, kommt alles nur aus den Komponentendateien. Auch die Dateigröße einer iam ist entsprechend gering. Problematisch an iam sind eigentlich immer nur die Zusammenbauabhängigkeiten, wo man so viel falsch machen kann, aber die brauchst Du jetzt nicht, und abgesehen von den Abhängigkeiten ist eine iam nur eine Liste der benötigten Komponenten, sozusagen eine Luxus-Stückliste, und der zugehörigen Editor, die iam-Stückliste, kann sehr viel.
Und eine iam muss auch gar nicht zwingend eine realistische Zusammenstellung von Komponenten sein. Ich habe viele iam, in denen lediglich alle Mitglieder einer Norm- oder Katalogteil-Familie liegen (oder schweben, denn Abhängigkeiten haben die da keine), einfach nur um die iProperties übersichtlich zu überprüfen, zu vergleichen und zu pflegen.
Und auch das Anlegen benutzerdefinierter iProperties in den alten Bauteilen geht sehr einfach über die iam-Stückliste.
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Roland
www.Das-Entwicklungsbuero.de
It's not the hammer - it's the way you hit!
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