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Servus, vielleicht kann es ja der eine oder andere nutzen. Anscheinend kann man Fusion kostenfrei nutzen bis Ende Mai.

https://adsknews.autodesk.com/views/COVID-19

herzlich Sascha

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Danke für den Tipp,
aber ohne Jobs nutzt es kaum was.
Bin mal gespannt, wie es nach Corona weiter geht.

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Wir konstruieren...
und zeichnen für Ihren Erfolg

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bist du nicht in Rente? 

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Zitat:

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Original erstellt von Abmaler:
Danke für den Tipp,
aber ohne Jobs nutzt es kaum was.
Bin mal gespannt, wie es nach Corona weiter geht.

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Weiterbilden... 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von freierfall:
bist du nicht in Rente?   

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Es geht ja nicht um mich.
Ob Rente oder nicht, irgendwas treibt einen immer um.
Insbesondere dann, wenn man sich 40 Jahre damit beschäftigt hat
und nun sieht wie die Felle den Bach runter treiben.
Wenn man Vergleichsmöglichkeiten hat.
Richtig ist: Weiterbildung. Aber ich kenne Leute, denen ist schon
vor Corona die Lust am Job vergangen und der Virus hat den Rest besorgt.
Hier in einer automotivlastigen Region sind die Aussichten auch
für Nach-Corona nicht rosig. Weiterbilden ja, aber auf wessen Kosten?
Hier haben die Unternehmen (insbesondere die KMU) schon in guten Zeiten
dafür kein Geld. Es gibt im Web zahlreiche Webinare für fast lau, aber selten
kann ich jemand dafür motivieren. "Warum soll ich das machen? Was bringt mir das?"
Schade, aber ist so.
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[Diese Nachricht wurde von Abmaler am 30. Mrz. 2020 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
...Weiterbilden...  

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Angesichts der aktuellen Stundensätze, hatte ich bereits über eine Weiterbildung zum Klempner nachgedacht.

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Gruß
Lucian

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ja was ich so sehe, wo und wie den den Kleinen die Fälle wegschwimmen, ist das schon beängstigend. Oder Leute die gerade im Winter den nächsten Schritt in die Selbstständigkeit getan haben und plötzlich gar keine Anfrage mehr haben.

Das mit dem Schulungen habe ich nicht verstanden - denn so richtig sagen wir tiefe Veränderungen wirst du nicht von aussen erzwingen können. Was genau wolltest du damit sagen?

Lucian, jetzt könnte man wirklich als Handwerker arbeiten, nicht in Berlin aber sonst ja  Nur ich habe einen Freund der das macht und das ist nicht immer lustig 

was ich Dir empfehlen kann ist ein Schnelltestkit gegen das Virus 

herzlich Sascha

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Moin
Wer denkt denn ernsthaft darüber nach, sich im Bereich Konstruktion MB noch selbstständig zu machen? Wer geht denn heute immer noch den Projektvermittlern auf den Leim, die heute immer noch behaupten, dass Freelancer heiß begehrt sind? Klar: als Kanonenfutter. Die Zeiten sind doch schon vor Corona vorbei, wo man als Dienstleister, insbesondere als Neueinsteiger, vernünftige Stundensätze erzielen konnte. Vielleicht möglich, dass man derzeit eine Anfrage bekommt, um als Notnagel einzuspringen, weil der ausländische Zulieferer nicht liefern kann. Aber sobald der Spuk vorbei ist wird man wieder bei der Vergabe übergangen und man kann schauen, wie man sein Invest abstottert.
Warum vergeben Unternehmen Jobs?
a) eigene Kapazität nicht ausreichend: derzeit seeehhhr unwahrscheinlich
b) nicht vorhandenes Knoffhoff für Sonderaufgaben: dann wurde es schon beim Angebot nicht berücksichtigt und darf dann auch nix zusätzlich kosten
c) man versucht eine Leistung einzukaufen für einen Preis, den man mit eigenem Personal nicht erzielen kann
d) die Motivation des AG ist derzeit groß, selbst bei minimalsten Fehlern den Preis in den keller zu drücken, weil man so niedrig kalkulieren mußte, dass man den Auftrag bekam.
Es mag Ausnahmen geben, aber nicht hier in meinem Umfeld. Meine Erfahrungen nach 40 Jahren Konstruktion. Zuletzt Stahlbau. Ein neuer Kontakt sucht ein KoBü als Werkbankverlängerung. Voraussetzung: gleiche CAD-SW. Ist auch verständlich. Jedoch gibt es nur was ab, wenn die eigene Kapazität nicht ausreicht. Bei 10 eigenen CAD-Arbeitsplätzen beim Anfrager ist es eher unwahrscheinlich, dass es öfter als 2 x in 5 Jahren vorkommt, dass die eigene Kapazität nicht ausreicht.

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[Diese Nachricht wurde von Abmaler am 31. Mrz. 2020 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von freierfall:
... Lucian, jetzt könnte man wirklich als Handwerker arbeiten, nicht in Berlin aber sonst ja   Nur ich habe einen Freund der das macht und das ist nicht immer lustig   ...

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Mag sein, dass mein zugegebenermaßen OT-Kommentar ev. als despektierlich gegenüber des genannten Handwerkerberufes rüberkommt. Meine Aussage bezieht sich eigentlich auf die bescheidenen Stundensätze für Konstruktionsdienstleistung in meiner Gegend, die man im Moment lieber nicht mit den Rechnungen diverser Handwerksbetriebe vergleichen sollte. Selbstverständlich überspitze ich an dieser Stelle aber die Entwicklung ist auch ohne die spezielle Corona-Situation nicht prickelnd.
Mir ist schon klar, dass die Handwerkerjobs kein Zuckerschlecken sind. Da könnte ich dir aber auch aus dem Leben eines Konstruktionsingenieurs einiges in dieser Richtung erzählen, was ich selbstverständlich nicht tun werde, weil's zu OT wird.

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Gruß
Lucian

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ich habe es nicht falsch verstanden.  und überlegt habe ich es ja auch. Nur ich sehe auch welch dickes Fell der Lieferant oft haben muss. Egal ob Maschinenbau oder Bau.

Was die Preise angeht, da kann ich leider nicht viel dazu beitragen.  Sorry Abmaler hat es ja gut ausgeführt und ich kann sagen, dass es wirklich viele Gute und ehrliche Partner da draussen gibt.

herzlich Sascha

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Zitat:

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Original erstellt von Lucian Vaida:

Mag sein, dass mein zugegebenermaßen OT-Kommentar ev. als despektierlich gegenüber des genannten Handwerkerberufes rüberkommt. Meine Aussage bezieht sich eigentlich auf die bescheidenen Stundensätze für Konstruktionsdienstleistung in meiner Gegend, die man im Moment lieber nicht mit den Rechnungen diverser Handwerksbetriebe vergleichen sollte. Selbstverständlich überspitze ich an dieser Stelle aber die Entwicklung ist auch ohne die spezielle Corona-Situation nicht prickelnd.
Mir ist schon klar, dass die Handwerkerjobs kein Zuckerschlecken sind. Da könnte ich dir aber auch aus dem Leben eines Konstruktionsingenieurs einiges in dieser Richtung erzählen, was ich selbstverständlich nicht tun werde, weil's zu OT wird.

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Da bleibt einem unterbezahlten DL (den Angestellten geht es ja auch zunehmend an die Kasse) nix anderes übrig, als so viel wie möglich in Eigenleistung und soweit wie möglich, zu machen, um die Kasse zu schonen. Hier in meiner Gegend wird man als DL stets abgewimmelt: das mache mer uns alles selbst. Also muss man genau so handeln. Mein PKW und Moppeds sehen keine eine Werkstatt von innen. Ich sehe nicht ein, dass ich fast 20 Stunden arbeiten sollte um 1 Kfz.-Werkstattstunde zu bezahlen. Im Haus innen Renovierung alles in Eigenleistung, Heizung selbst eingebaut, Verkleidung Fassade (Projekt im Sommer) mache ich selbst. Widerspricht eigentlich meiner Auffassung von: leben und leben lassen. Aber warum soll ich alleine so denken? Zudem muss ich mir um eine sinnvolle Freizeitgestaltung keine Gedanken machen. Die absolute Frechheit ist ein Angebot einer MB-Firma, ich solle, da die Zeiten so schlecht sind, zum halben Stundensatz arbeiten.
Selbst wenn ich noch Geld dazu bekäme, wenn ich derzeit eine SW egal welche, nutzen würde: danke, aber danke nein.

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