| |
| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte |
| |
| Flexibler Übergang in die SAP Cloud - Brückenschlag für CAD und ERP, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Gespiegeltes Bauteil unabhängig machen (3647 / mal gelesen)
|
Vollbild Zeichner Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 13.03.2020
|
erstellt am: 13. Mrz. 2020 18:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Tag CAD.de, ich verfolge nun seit meiner Einarbeitung in Inventor Professional 2020 dieses Forum, um die gängigsten Probleme beim Gestalten zu lösen. Nun stehe ich jedoch vor einem Problem, für das ich nicht den richtigen Lösungsweg finde vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Das angehängte Bild erklärt die Problematik recht treffend. Bei der Spiegelung der Gehäuseunterseite werden zwangsweise nachträgliche Änderungen des Orginals zur Spiegelung hinzugefügt. In dem Bild die Unterkonstruktion der unteren Gehäusehälfte. Meine Frage ist nun folgende. Wie kann ich ein gespiegeltes Bauteil vom Orginalen unabhängig machen? Besten Dank Vollbild Zeichner Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
Beiträge: 11279 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
|
erstellt am: 13. Mrz. 2020 18:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Quick&Dirty: die Verbindung der abgeleiteten Komponente (ist es ja, oder? die Info fehlt!) unterdrücken oder Lösen. Sauber: Kopieren und die die erste Skizze auf eine Arbeitsebene die auf der ursprünglichen Hauptebene ist, legen und da dann die Normale umkehren (Erfordert etwas fortgeschrittene Kenntnisse) .
------------------
------------------ Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tag. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Vollbild Zeichner Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 13.03.2020
|
erstellt am: 13. Mrz. 2020 20:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für die Antwort, zu Quick and Dirty: Genau es handelt sich um eine abgeleitete Komponente die bei der Erstellung um die XY- Ebene gespiegelt wurde. Beim näheren untersuchen der Anweisung konnte ich nichts spezifisches zum Lösen der Verbindung finden, das Unterdrücken blendet den Volumenkörper aus. zu Sauber: Gestaltet sich doch als relativ schwierig, da der Volumenkörper auf verschiedenen Ebenen erstellt wurde und mir beim "Normale umkehren" spätere Extrusionen umkrempelt, im Nachhinein war meine Grundskizze auch ein wenig schlecht organisiert. Gelöst habe ich das Problem jetzt wie folgt: Kopieren des Bauteils -> Ableitung des neuen Bauteils mit Spiegelung -> Bauteil in Baugruppe durch Abhängikeiten platzieren -> Fertig. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13007 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
|
erstellt am: 13. Mrz. 2020 20:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Vollbild Zeichner: ... Beim näheren untersuchen der Anweisung konnte ich nichts spezifisches zum Lösen der Verbindung finden, das Unterdrücken blendet den Volumenkörper aus. ...
Unterdrücken oder lösen der Verbindung siehe Bild im Anhang --> Die sauberste Lösung wäre gewesen: Gehäuse soweit erstellen, wie es für beide Hälften gleich ist. Dann zwei abgeleitete Bauteile erstellen, eines davon gespiegelt. Gemeinsame Änderungen und Ergänzungen im Ursprungsteil (das nicht in der Baugruppe verbaut wird) durchführen, in den beiden abgeleiteten Bauteilen die Änderungen und Ergänzungen erstellen, die nur für eine Hälfte gelten.
Fortgeschrittene erstellen das Gehäuse ggf. sogar komplett in einem Bauteil und leiten dann daraus die zwei Hälften ab. ------------------ Michael Puschner Autodesk Certified Instructor Autodesk Inventor Certified Expert Autodesk Inventor Certified Professional Mensch und Maschine Scholle GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 14. Mrz. 2020 14:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Michael Puschner: …Fortgeschrittene erstellen das Gehäuse ggf. sogar komplett in einem Bauteil und leiten dann daraus die zwei Hälften ab…
Definitiv sollten das auch (schon( Anfänger machen. Und wieweit die oberen und unteren Teile wirklich gleich, bzw. gespiegelt sind, sei mal dahingestellt. Folgende Einwände dazu. Wo sind folgende Teile verbaut/konstruiert? Öleinfüllschraube. Ölablassschraube. Ölstandschauglas. Aufhängeösen/Haken/Schrauben.
------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Vollbild Zeichner Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 13.03.2020
|
erstellt am: 14. Mrz. 2020 18:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Michael Puschner:
...Unterdrücken oder lösen der Verbindung siehe Bild im Anhang -->...
Danke für das Bild hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Zitat: Original erstellt von Michael Puschner:
...Fortgeschrittene erstellen das Gehäuse ggf. sogar komplett in einem Bauteil und leiten dann daraus die zwei Hälften ab...
Ich nehme an, dass sie hier auf die Funktion des Trennens mittels einer Arbeitsebene ansprechen. Gerade bei der Einarbeitung in ein CAD Programm ist es wichtig sich keine schlechten Marotten anzutrainieren und werde diesen Ratschlag, für neue Konstruktionen, beherzigen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 14. Mrz. 2020 19:00 <-- editieren / zitieren -->
Schön und gut mit Oberteil ableiten. Aber wie wird das Gehäuse gefertigt? Wie es aussieht wird es wohl aus dem Vollen geschnitzt. Die Füßchen machen zwar Design mäßig was her, aber wie lange sollen die halten. Was bei solchen Gehäusen auch oft vergessen wird: 2 Positionierstifte. Gehäuseflansch ist zu dünn. Da gibt es Probleme mit der Dichtheit. [Diese Nachricht wurde von Abmaler am 14. Mrz. 2020 editiert.] |
Vollbild Zeichner Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 13.03.2020 Betriebssystem: Windows 8.1 Prozessor: Intel Core i5-4690K 3,5GHz Ram: 32Gb Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 970
|
erstellt am: 14. Mrz. 2020 19:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Abmaler: Schön und gut mit Oberteil ableiten. Aber wie wird das Gehäuse gefertigt? Wie es aussieht wird es wohl aus dem Vollen geschnitzt. Die Füßchen machen zwar Design mäßig was her, aber wie lange sollen die halten. Was bei solchen Gehäusen auch oft vergessen wird: 2 Positionierstifte. Gehäuseflansch ist zu dünn. Da gibt es Probleme mit der Dichtheit.
Vielen Dank für die Kritik. Das Gehäuse soll als Schweißkonstruktion gefertigt werden, um die Lage- und Formtoleranzen einzuhalten wird als Endbearbeitung eine CNC Fräse hinzugezogen. Da es sich hierbei lediglich um eine Übung aus dem Studium handelt, bin ich ganz Ohr was bestehende Erfahrungswerte angeht. Für die Langlebigkeit der Füße sind Radien vorgesehen, das von mir angehängte Bild ist ja noch mitten in der Konstruktion. Wie könnte Ihrer Meinung nach die Lebensdauer erhöht werden? Positionierstifte stehen auf der Liste und der Flansch beträgt 10mm je Gehäuseseite. Mit welcher Stärke ist denn erfahrungsgemäß der Flansch auszulegen heranzutreten? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Vollbild Zeichner: …Da es sich hierbei lediglich um eine Übung aus dem Studium handelt, bin ich ganz Ohr was bestehende Erfahrungswerte angeht…
Was heißt das dann? Lösung kann auch nicht realistisch ausgeführt werden? Das Ergebnis muss nicht richtig sein? Wenn dem so ist, weiter so! Wenn nicht, sollten die Gehäusewandungen deutlich massiver werden. Und, nicht zuletzt, durch die einseitige Aufhängung kommen da richtig große einseitige Kräfte auf. Infolge dessen Torsion in das ganze Gehäuse, da sind dann nicht nur die „Füsschen“ überfordert! Mein Tipp. Alle Gehäuseteile richtig, aber wirklich richtig dick machen (nicht nur eine Verdoppelung der Blechteile). Und insbesondere die Aufständerung mit anpassen. ------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 09:16 <-- editieren / zitieren -->
Übungen sind immer gut! Aber mal meine bescheidene Frage: was ist der Zweck dieser Übung? Arbeiten mit CAD/Inventor? oder Getriebekonstruktion? oder Schweißkonstruktion? Also Konstruktionsmethodik ist es nicht. Aber da kann der Vollbild Zeichner nix für. Ich würde dem TE mal empfehlen mit dem Suchbegriff "Getriebegehäuse Schweißkonstruktion" den Gockel zu bemühen. Da gibt es Beispiele ohne Ende. Noch ein paar Tipps: ein paar technische Daten wie max. M, i, und n und ein paar Maße wären sehr hilfreich. Welche Betriebstemperatur ist zu erwarten? Da macht sich eine Vergrößerung der Oberfläche mit Rippen sehr gut, die gleichzeitig auch das Gehäuse verstärken. Wenn das Gehäuse eine Schweißkonstruktion ist besteht es aus Einzelteilen, und da wird das Unterteil und das Oberteil eher nicht spiegelbildlich sein, wenn es horizontal getrennt ist. Das sind Infos, die man am besten schon bei der Eröffnungsfrage einbringt. Und wie soll die Schmierung bewerkstelligt werden? Mach dir auch schon mal Gedanken über den Ölstand. OK ich weiß: meine Antwort hat mit der Frage zum Spiegeln nix mehr zu tun. Aber ich gehe mal davon aus, dass das auch nicht der Zweck der Konstruktionsübung ist. [Diese Nachricht wurde von Abmaler am 15. Mrz. 2020 editiert.] |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11981 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 09:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Vollbild Zeichner:
Ich nehme an, dass sie hier auf die Funktion des Trennens mittels einer Arbeitsebene ansprechen. Gerade bei der Einarbeitung in ein CAD Programm ist es wichtig sich keine schlechten Marotten anzutrainieren und werde diesen Ratschlag, für neue Konstruktionen, beherzigen.
Eher nicht, sondern als Multi Body Part (d.h.: Bauteil mit mehreren Volumenkörpern). Die bis auf die Details "fertigen" Volumenkörper werden dann per abgeleitete Komponente in Bauteile "konvertiert". ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 10:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Vollbild Zeichner: …bin ich ganz Ohr was bestehende Erfahrungswerte angeht…
…das sind nicht nur Erfahrungswerte… Wie schon gesagt, das Gehäuse ist viel zu „fitzelig“. Allein die „Innereien“, wie die letzten beiden Zahnradsätze, lassen das Gehäuse verbiegen. Da ist die Ölundichtigkeit das kleinste Problem! Mir ist bekannt, dass Rillenkugellagern eine „gewisse“ Achsialbelastbarkeit zugeschrieben wird. Aber bei den schrägverzahnten Radsätzen sind die Lager, IMHO , falsch gewählt. Und, nur „so aus dem Bauch heraus“, die Lager für (mindestens) den letzten Satz sind mir zu „dünn“. Allein das Eigengewicht des Radsatzes wird hier keine lange Dauerbelastbarkeit, vermutlich , zulassen. ------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 10:36 <-- editieren / zitieren -->
Tja Manfred, genau das habe ich doch in Frage gestellt. Zuerst ein Gehäuse modellieren, Oberteil und Unterteil unabhängig machen? Dann mal schnell ein paar Berechnungen und Überlegungen zur Lagerauswahl. Und dann feststellen, dass man das Gehäuse so nicht verwenden kann. Und nun von vorne. Dann war der Zweck der Übung ja erreicht. Lernerfolg: unnötige Arbeit kann man sich ersparen. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass man von innen nach außen konstruiert. Und konstruieren ist ja nicht nur Bildchen malen, sondern auch die Auslegung der Bauteile nach Beanspruchung/Lebensdauer, geeignete Werkstoffe, kostengünstiger Kaufteile, Fertigbarkeit, leichter Montage und einfacher Wartung und Instandhaltung. ------------------ Wir konstruieren... und zeichnen für Ihren Erfolg [Diese Nachricht wurde von Abmaler am 15. Mrz. 2020 editiert.] |
Vollbild Zeichner Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 13.03.2020 Betriebssystem: Windows 8.1 Prozessor: Intel Core i5-4690K 3,5GHz Ram: 32Gb Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 970
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen, vorab, mit dieser selbstgestellten Aufgabe ist es mein Haupt ziel, mich in das Programm Inventor 2020 Professional einzuarbeiten. Dazu gehören die Features: Wellengenerator, Keilverbindungen erstellen, Stirnradpaare erstellen, Bauteil- und Baugruppengestaltung, Animationen, Belastungsanalyse und Zeichnungsableitung kennenzulernen. Das sind sozusagen die Basics, dabei geht es mir im besonderem darum mir gute Vorgehensweisen im Umgang mit CAD anzutrainieren. @Abmaler und Manfred Gündchen Ich kann Ihre Sorge um die Funktionalität einer Konstruktion bestens nachvollziehen und es war nicht meine Absicht Ihren hohen Erwartungen von Konstruktionen auf die Füße zu treten, dennoch soll mit diesem Thread nicht meine über Fehler meiner damaligen Konstruktion diskutiert werden, sondern wie oben schon erwähnt mich mit dem CAD Programm vertraut zu machen.
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 13:02 <-- editieren / zitieren -->
Nicht falsch verstehen Vollbild Zeichner und nicht persönlich nehmen. Ist halt nur, dass man sich gerne falsche Vorgehensweisen bei sogen. Übungen schnell dann angewöhnt und übernimmt für den späteren Job. Für das was du üben willst gibt es doch bessere Beispiele. Und Tutorials im net. Jeder Mausklick beschrieben. Am einfachsten, wenn du 2 unabhängige Bauteile willst: speichern unter mit neuem Dateinamen. Dann ist sicher keine Abhängigkeit vorhanden. ------------------ Wir konstruieren... und zeichnen für Ihren Erfolg |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 14:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Vollbild Zeichner: …Vielen Dank für die Kritik… …bin ich ganz Ohr was bestehende Erfahrungswerte angeht…
…wie denn jetzt?
Zitat: Original erstellt von Vollbild Zeichner: …dennoch soll mit diesem Thread nicht meine über Fehler meiner damaligen Konstruktion diskutiert werden, sondern wie oben schon erwähnt mich mit dem CAD Programm vertraut zu machen…
…also nur Letzteres? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 15. Mrz. 2020 14:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Vollbild Zeichner
Zitat: Original erstellt von Abmaler: …Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass man von innen nach außen konstruiert…
“Tja“ meinereiner paßt das an die Situation/Aufhabenstellung an. Wenn die Aufgabenstellung einen Bauraum von außen vorgibt, meiner nicht maßgeblichen Meinung nach meistens so der Fall, wird von außen nach innen konstruiert! Aber da kann meinereiner auch seid über 40 Jahren falsch liegen. Mensch lernt ebend nie aus… Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 16. Mrz. 2020 07:43 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Manfred Gündchen: “Tja“ meinereiner paßt das an die Situation/Aufhabenstellung an. Wenn die Aufgabenstellung einen Bauraum von außen vorgibt, meiner nicht maßgeblichen Meinung nach meistens so der Fall, wird von außen nach innen konstruiert! Aber da kann meinereiner auch seid über 40 Jahren falsch liegen. Mensch lernt ebend nie aus…
Ja. Ist richtig: abhängig von der Aufgabenstellung. Bei einem Getriebe ist es aber so, dass zuerst die Innereien bestimmt werden, abhängig der zu übertragenden Leistung, dann das Gehäuse. Ist doch unlogisch ein Getriebegehäuse zu modellieren, um nachher festzustellen, dass die Zahnräder nicht hinein passen. Ist in anderen Bereichen auch so. Z.B. Trennende Schutzeinrichtung bei Montagearbeitsplätzen. Da beschweren sich Aber wir schweifen ab. die Werker, dass es nicht genügend Bewegungsspielraum gibt.
------------------ Wir konstruieren... und zeichnen für Ihren Erfolg |