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Autor
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Thema: Ansichten Fixieren in idw (3436 / mal gelesen)
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CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 13. Nov. 2019 12:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, kann mir jemand bei folgendem Problem: Ich habe einen Konfigurator erstellt. In einem Dummy-ipt bilde ich das komplette Bauteil (Multibodypart) ab und steuere es mit Parametern/Ebenen. Von diesem ipt leite ich die Einzelteile mit "Derive" ab von welchen ich dann die idw's erstelle bzw. erstellt habe. Wenn ich nun einen Winkel in dem Dummy-ipt auf eine andere Seite drehe, ändere ich die Position bzw. die Ansichten (Aus Draufsicht wird beispielsweise die rechte Seitenansicht. Im abgeleiteten ipt ändert Inventor dies auch und damit ist auch alles in der davon erstellten idw hinfällig. Kann ich die Ansichten in der idw irgendwie fixieren, so dass die sich nicht wegdrehen? Beste Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 13. Nov. 2019 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Äh, wie jetzt? Meinst Du "...helfen"? Es scheint wohl mehr um die Richtung der idw-Ansicht zu gehen. Und weiterhin ändert die sich offenbar auch jetzt schon genau nicht. Vielmehr führt Deine Modelliermethoden dazu, dass die Richtung, die Du "Draufsicht" nennst, variiert. Wie soll das Programm wissen, was Du, je nach Lage der Dinge, grad für "Draufsicht" hältst? Die idw orientiert sich am Bauteilkoordinatensystem. Ich würde mal darüber nachdenken, ob diese Modelliermethode wirklich so schlau ist. Ansonsten gibt es die - IMHO allerdings ziemich krude - Möglichkeit, das Bauteil in eine iam zu packen und dort mit Abhängigkeiten auf die "Draufsichtfläche" so zu positionieren, dass es sich in der Baugruppe immer so dreht, wie Du das haben willst, und dann die idw von der iam abzuleiten. Aber auch das birgt erfahrungsgemäß jede Menge Störungsmöglichkeiten, weil iam-Abhängigkeiten sich immer sehr schnell von Modelländerungen gestört fühlen. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 13. Nov. 2019 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ähh, ja natürlich helfen, Danke. Die Modelliermethode ist denke ich gut gewählt. Wir haben einen Winkel, bei dem sich je nach Konfiguration die Länge, Lage und auch das Lochbild im Winkel ändert. Dies steuern wir mit Ebenen und eingebetten Excel-Tabellen für die Lochbilder. Steuern mit Ebenen machen wir, damit wir nicht bei jeder Position einen neuen Winkel modellieren müssen, sondern drehen ihn einfach (Was auch für die Stückliste optimal ist). Dieses Drehen ändert aber die Ansichten in der abgeleiteten idw, so dass unsere drei Seitenansichten jedesmal anders sind. Die Frage war/ist, ob man Ansichten irgendwie in der idw fixieren kann, oder beispielsweise über Regeln bestimmen kann so dass immer die flache Schenkelseite in der idw als Frontansicht gilt egal wohin ich das Bauteil drehe. Danke schonmal, auch für ein einfaches "nein, geht nicht". [Diese Nachricht wurde von CologneHeiko am 13. Nov. 2019 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
himmelblau Mitglied
Beiträge: 532 Registriert: 11.11.2004
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erstellt am: 13. Nov. 2019 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Da gibs mehrere möglichkeiten: 1. So wie Roland Schröder beschrieben hat, das is sehr robust und immer eindeutig egal wies sich dreht, nur die iam für die koordinatentransformation muss immer auch mit aktualisiert werden. 2. Wenns sich nur in einer ebene dreht: a. eine ansicht auf die rotationsebene machen und die "draufsicht" als hilfsansicht davon ableiten, diese dann an kante ausrichten b. eine ansicht auf die rotationsebene machen, diese an kante ausrichten, davon die "draufsicht" als parallelansicht ableiten. Die ansicht auf die rotationsebene unterdrücken. ------------------ himmelblau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 14. Nov. 2019 09:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi, hmm, so ganz verstehe ich Eure Antworten noch nicht, deshalb erkläre ich es hier nochmals etwas genauer, vielleicht war es von mir nicht detailliert genug beschrieben. Ausgang ist ein Multi-Body ipt, welches als Steuerpart dient. Davon werden die einzelnen Bauteile abgeleitet in eigene ipt's, welche sich je nach Konfiguration im Dummy in Richtung, Lage und Größe (auch Geometrie) ändern. Die abgeleiteten ipt's behalten die Ansichten (also das Koordinatensystem) gleich wie das "Dummy"-ipt, klar. Von diesen ipt's leite ich die idw's ab. Verändere ich aber nun eine Lage eines Teils (Solids) im Multi-Body-Dummy ändere ich auch die Lage zum Koordinatensystem, aus der Ansicht A wird Ansicht B. Die abgeleitete idw bezieht sich aber auf die Ansicht A, da ich diese als erstes platziert habe und habe damit durch die Drehung die Ansicht in der idw geändert. Kann ich dieses Drehen durch fixieren auf bestimmte Ebenen oder durch Regeln verhindern? Beste Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
himmelblau Mitglied
Beiträge: 532 Registriert: 11.11.2004
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erstellt am: 14. Nov. 2019 10:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Ja is schon klar. Nur eine zeichnungsansicht ist schon immer fixiert und zwar auf das koordinatensystem des modells. Der betrachtungswinkel aufs koordinatensystem ändert sich also nich. Wenn sich der körper des modells im koordianatensystem dreht, dreht es sich auch in der zeichnungsansicht. Also musste dafür sorgen, dasste entweder über eine zwischengeschaltete baugruppe das bauteil mit abhängigkieten immer in dieselbe lage im baugruppenkoordinatensystem bringst und davon die zeichnungsansicht machst. Oder du nimms einen ansichtstyp, der den betrachtungswinkel immer nachführt (hilfsansicht oder an kante ausgerichtete ansicht, beides geht nur einachsig). Die möglichkeiten sind oben aber alle schon aufgelistet. ------------------ himmelblau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 14. Nov. 2019 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hmm, yep, jetzt habe ich das auch kapiert :-) Die Lösung mit der zwischengeschalteten Baugruppe ist möglich, auch wenn ich mir dadurch etliche zusätzliche Dateien erschaffe. Aber vielleicht kann ich nur eine Zwischenbaugruppe erstellen in die ich einfach alle Bauteile platziere und von der ich dann alle Bauteile in verschiedene idw's ableite und detailliere. Vielen Dank an Alle! So long! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 14. Nov. 2019 14:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Zitat: Original erstellt von CologneHeiko: ...baugruppe erstellen in die ich einfach alle Bauteile platziere ...
Das mache ich auch ganz gern, allerdings nur zur Übersicht und zur Prüfung und Bearbeitung umfangreicher Familien ähnlicher Teile. Zeichnungen mache ich dann aber nur direkt von den einzelnen Komponenten, allein schon wegen der iProperties im Schriftfeld. Was ich bei dem Thema jetzt noch rätselhaft finde, ist dieses Wegdrehen der Draufsicht-Fläche. Dein Wunsch, diese Ansicht auf der Zeichnung konstant zu halten, lässt doch darauf schließen, dass diese Seite des Bauteils der Kern der Sache ist. Es erscheint mir widersinnig, wenn dies nicht auch Kern der Modellierung ist. Oder gibt es da noch Umstände, die ich nicht ahne? Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du mir das erklärst, denn ich stehe oft vor der Entscheidung, welches Element eines veränderlichen Bauteils seine Position im Raum behalten soll, und da gibt es verschiedene Aspekte, von denen die Darstellung auf der Zeichnung nur einer ist. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ulrix Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 736 Registriert: 10.07.2007 Xeon 2,67 GHz / 12GB RAM Quadro FX 1800 / 768 MB Space Navigator Win7 Inventor 2012
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erstellt am: 14. Nov. 2019 15:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Evtl. lönnte man auch das "fertige" Bauteil noch in der (vom Multibody-Steuerteil abgeleiteten) Bauteildatei mit dem Befehl "Körper verschieben" so drehen, dass es am Ende immer dieselbe Lage (in Bezug auf das Koordinatensystem) einnimmt. Eine zwischengeschaltete Baugruppe erscheint somit nicht zwingend erforderlich. Das könnte allerdings Nebenwirkungen auf den Einbau des Bauteils in eine Baugruppe haben (je nach dem, ob dies über Abhängigkeiten oder über Fixierung am Ursprung geschieht). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 15. Nov. 2019 09:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen! Das ist das Problem, dass ich die Bauteile, welche ich aus dem Dummy ableite mit Ursprung in der letztendlichen Baugruppe platziere. Ich habe mal drei Bilder hochgeladen, um das "Wegdrehen" zu erklären. Wir haben jeden Winkel nur einmal erstellt und nutzen diesen für alle Positionen des Eintrittskanals durch drehen (also links, rechts, jeweils hinten oben vorne Seite, sehr viele Optionen). Damit sparen wir uns jede Menge Programmierarbeit, da sich auch jeweils die Bohrbilder ändern...Der Winkel an der Seite oben, ist beispielsweise auch der Winkel oben "hinten", und da dreht sich die Ansicht auf den flachen Schenkel zweimal. Wir haben es aber gestern mit der zwischengeschalteten Baugruppe hinbekommen. Wir nutzen nur eine iam und platzieren dort unsere Bauteile Flächenorientiert, damit wir davon die idw ableiten können. Das Gewicht regeln wir, in dem wir in der Zwischenbaugruppe für jedes Bauteil ein eigenes "Level of Detail" (Detaillierungsgrad?) erstellen und die anderen bauteile entsprechend "suppressen" (unterdrücken?) (Sorry wir haben nur die englische Version installiert da globales Unternehmen, ich kenn die deutschen Bezeichnungen garnicht richtig :-) ) So long [Diese Nachricht wurde von CologneHeiko am 15. Nov. 2019 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 15. Nov. 2019 17:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Ah ja, daher. Aber wenn die Bohrbilder anders sind, zerschießt das nicht die Bemaßung? Und die Sache mit "Level of Detail" funktioniert? Ich wundere mich. LOD ist nicht dafür gemacht, Teile aus Baugruppen zu entfernen oder auszuwählen oder Baugruppenvarianten darzustellen, sondern nur um Speicherplatz und Rechenzeit zu sparen. Daher ändert LOD meines Wissens weder die Stückilste noch das Gewicht. Aber was weiß ich schon. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 28. Nov. 2019 15:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, noch mal als Ergänzung. Die Bemßung kannst Du wie Du sagst leider vergessen, sobald du die Geometrie änderst ist die Bemßung wieder weg (schön wärs wenn das funktionieren würde, aber ein bischen Arbeit soll ja noch liegen bleiben...) LoD funktioniert, aber wie Du richtig geschrieben hast werden die Bauteile in der Stückliste trotzdem erscheinen. Wenn Du sie aber im LoD nicht nur unsichtbar machst sondern auch unterdrückst, gibt er das Gewicht nicht raus und dann kann man in der Stüli sehr schnell die nicht vorhandenen Bauteile ausblenden... Leider ist unser Konfigurator mega langsam, ändere ich im Formular einen Wert, rechnet er bis zu ner Minute, da er durch alle Rules (es sind ca. 30 Stück durchgehen muss... Vielleicht wird er schneller wenn wir das Bauteilende vorziehen, alle Werte eingeben und danach wieder nach hinten schieben, aber das testen wir noch... Beste Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
Beiträge: 11279 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 29. Nov. 2019 06:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Zitat: Original erstellt von Roland Schröder: sondern nur um Speicherplatz und Rechenzeit zu sparen. Daher ändert LOD meines Wissens weder die Stückliste noch das Gewicht.
Genauso und deswegen wurde es zu 32-bit Zeiten eingeführt. @Heiko:wenn du Stücklisten über Varianten steuern möchtest, musst du (benutzerdefinierte) Ansichten erstellen. Da kannst du Stücklisten über die Sichtbarkeit verknüpfen.
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CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 29. Nov. 2019 10:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@nightsta1k3r: Super Tipp, danke! Habe noch nicht soviel mit Stücklisten im Inventor gearbeitet da wir dies bisher noch antiquiert mit Excel gemacht hatten, aber Dein Vorschlag funzt! Das mit dem EoP (EndofPart) nach oben schieben und dann die Parameter ändern bringt übrigens keinen großen zeitvorteil, dauert immer noch ewig. Wir versuchen noch mal alle einzelnen Regeln in eine einzige zusammenzufassen, vielleicht geht dies dann schneller... Beste Grüße Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frank_Schalla Ehrenmitglied CAD_SYSTEMBETREUER
Beiträge: 1732 Registriert: 06.04.2002 DELL M6800 Cad Admin Methodikentwickler 3D
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erstellt am: 30. Nov. 2019 11:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für CologneHeiko
Hi Heiko Wegen "Wir versuchen noch mal alle einzelnen Regeln in eine einzige zusammenzufassen, vielleicht geht dies dann schneller..." Also nutzt ihr auch ILOGIC ? Da kann man vieles an der Geschwindigkeit verbessern. Hier mal zum Anfang ein paar kleine (in der Wirkung grosse) Helfer 1) Aktualisiere die Baugruppe (wenn Unterbaugruppen vorhanden) immer von unten nach oben 2) Treibe das Update über eine Makro (von unten nach oben) mit Open visible = false 3) Lösche nach dem Update die Varianten welche du im Moment über LOD’s unterdrückst 4) Nimm also eine Maximalausprägung (150%) konfiguriere / lösche dann also hab einen maximalmaster und erstelle dann Varianten daraus (Kopien) Bei Fragen melde dich einfach
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CologneHeiko Mitglied
Beiträge: 21 Registriert: 10.10.2019
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erstellt am: 17. Dez. 2019 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Ich habe Euch mal ein Bild angehangen von unserem Konfigurator. Das Modell wird über eine Form in Ilogic parametrisch gesteuert. Eine Excel-Tabelle ist eingebettet und den Rest machen die ganzen Regeln... Der Konfigurator arbeitet sehr langsam! Ich ändere in der Form einen Parameter und muss eine halbe Minute warten und so weiter, bei manchen auch mehr als eine Minute. Dabei wird die eingebettet Excel noch nicht mal betrachetet, dies wird später eingepflegt wenn ich nach Eingabe aller Parameter auf den Configure Button klicke. Der Configure Button in der Form updated dann alles auch mit den Werte aus der Excel-Tabelle, was noch mal über 10 Minuten dauert... Irgendwelche zusätzlichen Ideen wie wir die Zeit verkürzen können? Ist die gewählte Methode überhaupt die Beste? Die ersten Hilfen bringen mir glaube ich nichts, habe keine Unterbaugruppen etc... Beste Grüße!
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