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  Frästasche: Innenradius für Schaftfräser an einer gestuften Kante

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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Frästasche: Innenradius für Schaftfräser an einer gestuften Kante (2774 mal gelesen)
mb-ing
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erstellt am: 10. Jan. 2018 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Fraeserradiues_7_ok.png


Radius_Test.ipt

 
Hallo zusammen,

ich wünsche Euch noch ein frohes neues Jahr und hoffe, dass Ihr alle gut reingekommen seid 

Ich möchte eine Tasche konstruieren, die mit einem Schaftfräser erstellt wird.
Hierzu benötige ich an einer gestuften Kante einen Innenradius.

Komischerweise erzeugt Inventor in einem ähnlichen BT den gewünschten Radius an einer bestimmten kannte, aber nicht an einer identischen Kante.

Das angefügte Bild zeigt das gewünschte Ergebnis, welche ich leider nicht reproduzieren kann ^^
Im Anhang befindet sich ein vereinfachtes Modell, dass aber die wichtigen Konturen enthält und komplett identisch aufgebaut ist inklusive der Spiegelung.

Im Originalteil kann man an der gespiegelten Kante den gewünschten Radius generieren (siehe Bild) an dem Mutterelement ist dies nicht möglich.

Kann mir jemand freundlicherweise einen Tipp geben, woran dies liegen könnte und mir ggf. sagen, wie man anders vorgehen könnte.

Vielen Dank im Voraus für Eure Bemühungen.

Danke und Grüße
MB-Ing.

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chrisman
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erstellt am: 10. Jan. 2018 16:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Mahlzeit,

also bei mir kommt nirgends das Ergebnis was du willst. Ich arbeite ja mit Inventor 2018. Hast du das BT wo es funktioniert hat mit einer alten Inventorversion erstellt?

Grüße,
Chris.

------------------
"Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind."
1937;Dr.-Ing. Bruno Eck

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jupa
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erstellt am: 10. Jan. 2018 17:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich


180110-Abrundung.ipt

 
Abgesehen davon, daß in Deinem Bild Kanten(linien) zu sehen sind, wo ich keine erwarten würde - Du mußt das Teil anders aufbauen: Zuerst die Radien anbringen (zumindest den R7), dann das Volumen von oben wegnehmen. Ich habe der Einfachheit halber das fehlende Volumen einfach zugestopft. Das kann (und sollte) man natürlich anders aufbauen.
Ist es das was Du willst?

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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mb-ing
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erstellt am: 10. Jan. 2018 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von chrisman:
Mahlzeit,

also bei mir kommt nirgends das Ergebnis was du willst. Ich arbeite ja mit Inventor 2018. Hast du das BT wo es funktioniert hat mit einer alten Inventorversion erstellt?

Grüße,
Chris.



Beide Teile wurden mit Inventor 2013 erstellt.

@Jupa:
Ich kann das Teil erst morgen in der Arbeit anschauen, da ich hier aktuell kein CAD habe...

Vielen Dank und grüße
Mb-ing

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Roland Schröder
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erstellt am: 10. Jan. 2018 18:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Komischerweise erzeugt Inventor in einem ähnlichen BT den gewünschten Radius an einer bestimmten Kante, aber nicht an einer identischen Kante.
Die Radien sind verschieden, nur deswegen verhält es sich auch verschieden.
Mit 5 mm Radius ist die Abrundung auch oben möglich, mit 7 mm dagegen nur unten.
Das verhält sich auf beiden Seiten gleich.

Um die "fliegend" endende Abrundung mit R7 zu modellieren, muss die Fläche beim Erstellen groß genug sein und erst hinterher verkleinert werden, so wie in Jürgens Beispiel.

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Roland  
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mb-ing
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erstellt am: 11. Jan. 2018 09:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von jupa:
Abgesehen davon, daß in Deinem Bild Kanten(linien) zu sehen sind, wo ich keine erwarten würde - Du mußt das Teil anders aufbauen: Zuerst die Radien anbringen (zumindest den R7), dann das Volumen von oben wegnehmen. Ich habe der Einfachheit halber das fehlende Volumen einfach zugestopft. Das kann (und sollte) man natürlich anders aufbauen.
Ist es das was Du willst?

Jürgen



Hallo Jürgen,

vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, das Teil ist so, wie gewünscht :)
Aber wie kann man so etwas elegant aufbauen?

Zitat:
Original erstellt von Roland:

Die Radien sind verschieden, nur deswegen verhält es sich auch verschieden.
Mit 5 mm Radius ist die Abrundung auch oben möglich, mit 7 mm dagegen nur unten.
Das verhält sich auf beiden Seiten gleich.
Um die "fliegend" endende Abrundung mit R7 zu modellieren, muss die Fläche beim Erstellen groß genug sein und erst hinterher verkleinert werden, so wie in Jürgens Beispiel


@Roland:
Danke für Deine Antwort.
Stimmt, was Du sagst.

Vielen Dank an Alle.

Ich wäre für einen Tipp Dankbar, wie man so etwas noch erstellen kann.

Danke und Grüße
MB-Ing.

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jupa
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erstellt am: 11. Jan. 2018 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Ich wäre für einen Tipp Dankbar, wie man so etwas noch erstellen kann.


Grundsätzlich: Man muß zuerst das komplette/vollständige Abrundungsvolumen erstellen (dazu müssen, wie Roland schon schrieb, die entsprechenden "Auslaufflächen" vorhanden sein), anschließend kann man davon wieder etwas wegknabbern. Der Weg dorthin ist eigentlich egal und sehr stark subjektiv geprägt. 

Noch ein etwas vom Thema abweichender Tip:
Die meisten (Anfänger) modellieren so, daß zunächst ein erstes Volumenklötzchen erstellt wird, dann wird das nächste Klötzchen drangepappt, dann noch eines usw., bis das Teil sein gewünschtes Gesamtaussehen hat. (So hatte ich es früher mangels besseren Wissens auch gemacht  ).
Eine alternative Vorgehensweise: Modelliere so, wie Du (klassisch) fertigst: also zunächst von einem großen Klotz ausgehen und dann das nicht benötigte Volumen wegknabbern (= spanende Bearbeitung). Daran muß man sich natürlich nicht absolut und stur immer halten. (Es gibt auch Fälle, wo man ein Bauteil ganz bewußt - softwarebedingt - völlig anders modelliert als man es fertigen würde).  Wenn man das aber als Grundidee beim Modellieren im Hinterkopf hält, bringt es etliche Vorteile. Auch Dein Problem dürfte sich damit bei geschickter Reihenfolge der einzlenen Features erledigen.

Jürgen

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mb-ing
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erstellt am: 11. Jan. 2018 10:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von jupa:


Grundsätzlich: Man muß zuerst das komplette/vollständige Abrundungsvolumen erstellen (dazu müssen, wie Roland schon schrieb, die entsprechenden "Auslaufflächen" vorhanden sein), anschließend kann man davon wieder etwas wegknabbern. Der Weg dorthin ist eigentlich egal und sehr stark subjektiv geprägt. 

Noch ein etwas vom Thema abweichender Tip:
Die meisten (Anfänger) modellieren so, daß zunächst ein erstes Volumenklötzchen erstellt wird, dann wird das nächste Klötzchen drangepappt, dann noch eines usw., bis das Teil sein gewünschtes Gesamtaussehen hat. (So hatte ich es früher mangels besseren Wissens auch gemacht   ).
Eine alternative Vorgehensweise: Modelliere so, wie Du (klassisch) fertigst: also zunächst von einem großen Klotz ausgehen und dann das nicht benötigte Volumen wegknabbern (= spanende Bearbeitung). Daran muß man sich natürlich nicht absolut und stur immer halten. (Es gibt auch Fälle, wo man ein Bauteil ganz bewußt - softwarebedingt - völlig anders modelliert als man es fertigen würde).  Wenn man das aber als Grundidee beim Modellieren im Hinterkopf hält, bringt es etliche Vorteile. Auch Dein Problem dürfte sich damit bei geschickter Reihenfolge der einzlenen Features erledigen.

Jürgen



Hallo Jürgen,

vielen herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und mir hilfst.

So zu modellieren, wie es anschließend gefertigt wird, ist prinzipiell gut, da man indirekt gleich überprüft, ob es fertigbar ist 
So kenne ich es von einer anderen Firma, bei der das sogar so vorgegeben ist.

Aber laufe ich hierbei nicht teilweise Gefahr ein "nicht CAM-fähiges" Modell zu erhalten?
Wie verhält es sich bei der Methode mit der funktionellen Bemaßung?
Wie sind die Auswirkungen beim Abrufen der Bemaßungen?

Mittelfristig soll die ZN in unserem Betrieb obsolet werden.
Mit dem neuesten STEP-Format sehe ich hierfür gute Voraussetzungen.
Wenn es keine ZN mehr gibt und alles am Modell hängt, muss dieses entsprechend die notwendigen Informationen enthalten.
Deswegen kommt dem Modellaufbau eine besondere Bedeutung zu.
Aber das ist ein anderes Thema...

Vielen Dank im Voraus für Eure Bemühungen.

Viele Grüße
MB-Ing.

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jupa
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erstellt am: 11. Jan. 2018 10:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:

Wie verhält es sich bei der Methode mit der funktionellen Bemaßung?
Wie sind die Auswirkungen beim Abrufen der Bemaßungen?

Da das Abrufen von Modellmaßen in eine Zeichnungsansicht oft Maße rüberbringt, die ich in der Zeichnung gar nicht haben will, andererseits benötigte Maße wegläßt und letzlich die gewollten Maße dann auch noch blöd positioniert, verzichte ich auf dieses Tool völlig. Zeichnungen werden bei mir vollständig "von Hand" bemaßt. ICH entscheide, welches Maß ich wo haben will. Daher kann ich mich zu Deiner Frage nicht weiter äußern, sorry.


Jürgen

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mb-ing
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erstellt am: 11. Jan. 2018 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von jupa:

Da das Abrufen von Modellmaßen in eine Zeichnungsansicht oft Maße rüberbringt, die ich in der Zeichnung gar nicht haben will, andererseits benötigte Maße wegläßt und letzlich die gewollten Maße dann auch noch blöd positioniert, verzichte ich auf dieses Tool völlig. Zeichnungen werden bei mir vollständig "von Hand" bemaßt. ICH entscheide, welches Maß ich wo haben will. Daher kann ich mich zu Deiner Frage nicht weiter äußern, sorry.


Jürgen



@ Jürgen:
Merci beaucoup für Deine Antwort.

Wieso Sorry? 
Für was entschuldigen?
Hoffentlich komme ich nicht arrogant und besserwisserisch rüber, das möchte ich definitiv nicht...

Das BT wurde von einem Kollegen erstellt, dem ich gesagt habe, dass man Radien (In dem Fall der Fräserradius) nicht in der Skizze einbringen soll, sondern nachträglich als eigenständiges KE.

Würde man in der Skizze der Frästasche bereits die Radien einzeichnen, hätte man keine Probleme 
Nur das nachträglich anbringen des KE/ Radius verursacht die Misere 

Danke und Grüße
MB-Ing.

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jupa
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erstellt am: 11. Jan. 2018 11:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:

Wieso Sorry?  
Für was entschuldigen?

Weil ich viel gelabert, aber nicht Deine Frage beantwortet habe. 

Hoffentlich komme ich nicht arrogant und besserwisserisch rüber,
Keine Bange, derartiges ist mir keineswegs in den Sinn gekommen.

Würde man in der Skizze der Frästasche bereits die Radien einzeichnen, hätte man keine Probleme 
Nur das nachträglich anbringen des KE/ Radius verursacht die Misere 

Wenn dem so ist, dann sollte man auch mal von einer allgemeinen Empfehlung abweichen (dürfen). Derartige "Regeln" nie als unumstößlich und festgeschrieben nehmen, sondern dort wo es sinnvoll ist auch mal ignorieren.

Wenn das Bauteil nun aber schon soweit fertig ist und dann fällt einem (zu spät) ein, daß da noch ein Radius reingehört, dann muß man eben etwas "basteln". Entweder im Strukturbaum den Radius weiter nach vorn schieben (falls möglich) oder wie von mir gezeigt das schon weggenommenen Volumen erst mal zustopfen, dann abrunden, dann wieder wegnehmen (zugegeben, nicht elegant) oder ...  Viele Wege führen nach Rom zu einem brauchbaren Modell.

Jürgen


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erstellt am: 11. Jan. 2018 12:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von jupa:

Weil ich viel gelabert, aber nicht Deine Frage beantwortet habe.  

Hoffentlich komme ich nicht arrogant und besserwisserisch rüber,
Keine Bange, derartiges ist mir keineswegs in den Sinn gekommen.



»Ok, dann ist ja alles ok ^^

Zitat:
Original erstellt von jupa:

Würde man in der Skizze der Frästasche bereits die Radien einzeichnen, hätte man keine Probleme   
Nur das nachträglich anbringen des KE/ Radius verursacht die Misere   

Wenn dem so ist, dann sollte man auch mal von einer allgemeinen Empfehlung abweichen (dürfen). Derartige "Regeln" nie als unumstößlich und festgeschrieben nehmen, sondern dort wo es sinnvoll ist auch mal ignorieren.

Wenn das Bauteil nun aber schon soweit fertig ist und dann fällt einem (zu spät) ein, daß da noch ein Radius reingehört, dann muß man eben etwas "basteln". Entweder im Strukturbaum den Radius weiter nach vorn schieben (falls möglich) oder wie von mir gezeigt das schon weggenommenen Volumen erst mal zustopfen, dann abrunden, dann wieder wegnehmen (zugegeben, nicht elegant) oder ...  Viele Wege führen nach Rom zu einem brauchbaren Modell.

Jürgen



» Danke Jürgen für Deine Antwort.

Wir haben jetzt einfach den Radius in die Skizze gemacht und gut ist...
Ich wollte es trotzdem auch anders probieren, da der Fall vermutlich wieder auftreten wird 

Ist es besser, wenn nach Möglichkeit der Radius als eigenständiges KE erstellt wird, oder ist es prinzipiell egal?

Ich meinte immer, dass ein eigenständiges KE (Radius, Fase, etc.) "änderungsstabiler" ist...
Klar den Königsweg gibt es sicherlich nicht, aber zumindest eine Tendenz oder? 

Danke und Grüße
MB-Ing.


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erstellt am: 11. Jan. 2018 14:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich


180111-Abrundung-1.ipt

 
Bei mir würde das Bauteil in etwas so wie angehängt aussehen. Je nachdem, welche Maße für Euch wichtig sind, können die Skizzen natürlich anders bemaßt werden. Und nicht irritieren lassen von der Durchmesserbemaßung. Ich habe mich für diese Maßvariante entschieden weil ich annehme, daß der Abstand der Volumenblöcke voneinander anwenderfreundlicher ist als mit dem halben Abstand arbeiten zu müssen (wenn das Maß nur bis zur Mittellinie bzw. zum Koordiunatenursprung reichen würde).
Habe jetzt nicht ausführlich getestet, denke aber, daß das so ziemlich änderungsstabil sein müßte. Damit beantworten sich auch die von Dir gestellten Fragen 

HTH
Jürgen

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Roland Schröder
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erstellt am: 11. Jan. 2018 15:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Würde man in der Skizze der Frästasche bereits die Radien einzeichnen, hätte man keine Probleme.
So ist es! Und deshalb zeichne ich in der Skizze, besonders bei Frästeilen, gern schon die nötigen Radien ein. Nicht nur für die Schraubenauflage benötigt man eine Mindestgröße der ebenen Fläche, und da ich in fast allen meinen Projekten immer arg am Platz sparen muss, gehe ich ich von dieser Mindestgröße aus und setze die nötigen Radien dann daran an.

Aber eben nicht immer und nur. Natürlich bekomme ich auch die bekannten Probleme, wenn ich zu viele Radien in einer Skizze habe, das kann Inventor halt nur begrenzt, aber man muss abwägen, was man wie am besten erreicht.

Keine Regel gilt zu 100%, und nur deshalb können so viele sich widersprechende Regeln trotzdem alle richtig sein und nebeneinander existieren. Der eigene Weg liegt immer irgendwo dazwischen; je nach Aufgabe wählt man ihn näher an der einen oder näher an der anderen Regel.

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mb-ing
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Hallo zusammen,

recht herzlichen Dank für die zahlreichen und vor allem sehr informativen Antworten.

Anbei eine mögliche Lösung, die ich in Anlehnung an Jürgens BT erstellt habe.
Das BT sieht in Wirklichkeit anders aus, aber ein Teil hiervon wurde in etwa so modelliert.

Danke und Grüße
MB-Ing.

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[Diese Nachricht wurde von mb-ing am 12. Jan. 2018 editiert.]

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Manfred Gündchen
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Roland hat mit seiner Beschreibung auch unsere Vorgehensweise ziemlich genau auf den Punkt gebracht.

Da unsere "durchkonstruierten" Blech-Modelle, meist gelasert und gekanntet werden sollen, haben wir das Problem mit den Biegeradien, die bei den üblichen Platzproblemen, für Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, aber natürlich bedacht werden müssen.

Unsere Vorgehensweise deshalb bei der Detailierung.
An einer Körperkante des jeweiligen Blechteils wird meist mittig eine senkrechte Linie für die Blechdicke und daran parallel angeschlossen, eine für den Biegeradius erstellt. Sozusagen unsere "Blechparameter".
In der Konstruktion wird dann mit der Abhängigkeit "Länge-ist-gleich" für dieses Teil immer nur auf diese Linien verwiesen.
Ist schön übersichtlich und bei Änderungen muss nur an dieser Stelle geändert werden.

So, das zum grundsätzlichen Workaround.

Nun der Bezug zum Umgang mit Radien.
Unsere Vorgehensweise ist die, dass wir an den relevanten Ecken statt des Radius nur eine Linie mit der Länge des Radius einbauen.
Die Linie dann mit "Mitteliniendarstellung" hervorheben, dann findet man den Anfang leichter wieder, für die Bemaßung auf die jeweiligen Konstruktionselemente, die die konstruktionsbedingt erforderlichen Abstände benötigen.
Linien sind deutlich weniger (nahezu garnicht) störanfällig als Radien. Und so kann man in einer Skizze viele "Ersatzradien" unterbringen ohne das es zu unliebsamen "Nebenerscheinungen" beim Skizzieren kommt.
Beim Modellieren wird dann - natürlich    - auf die beiden Blechparameter verwiesen, natürlich inklusive der Blecheinstellungen.
Damit schließt sich, IMHO, der Kreis der vollparametrischen Modellierung.

Was das mit dem Beitrag zu tun hat?
Unsere Vorgehensweise kann natürlich ebenso auf spanabhebend erzeugte Radien übernommen werden...

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 12. Jan. 2018 09:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Manfred Gündchen:
Roland hat mit seiner Beschreibung auch unsere Vorgehensweise ziemlich genau auf den Punkt gebracht.

Da unsere "durchkonstruierten" Blech-Modelle, meist gelasert und gekanntet werden sollen, haben wir das Problem mit den Biegeradien, die bei den üblichen Platzproblemen, für Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, aber natürlich bedacht werden müssen.

Unsere Vorgehensweise deshalb bei der Detailierung.
An einer Körperkante des jeweiligen Blechteils wird meist mittig eine senkrechte Linie für die Blechdicke und daran parallel angeschlossen, eine für den Biegeradius erstellt. Sozusagen unsere "Blechparameter".
In der Konstruktion wird dann mit der Abhängigkeit "Länge-ist-gleich" für dieses Teil immer nur auf diese Linien verwiesen.
Ist schön übersichtlich und bei Änderungen muss nur an dieser Stelle geändert werden.

So, das zum grundsätzlichen Workaround.

Nun der Bezug zum Umgang mit Radien.
Unsere Vorgehensweise ist die, dass wir an den relevanten Ecken statt des Radius nur eine Linie mit der Länge des Radius einbauen.
Die Linie dann mit "Mitteliniendarstellung" hervorheben, dann findet man den Anfang leichter wieder, für die Bemaßung auf die jeweiligen Konstruktionselemente, die die konstruktionsbedingt erforderlichen Abstände benötigen.
Linien sind deutlich weniger (nahezu garnicht) störanfällig als Radien. Und so kann man in einer Skizze viele "Ersatzradien" unterbringen ohne das es zu unliebsamen "Nebenerscheinungen" beim Skizzieren kommt.
Beim Modellieren wird dann - natürlich     - auf die beiden Blechparameter verwiesen, natürlich inklusive der Blecheinstellungen.
Damit schließt sich, IMHO, der Kreis der vollparametrischen Modellierung.

Was das mit dem Beitrag zu tun hat?
Unsere Vorgehensweise kann natürlich ebenso auf spanabhebend erzeugte Radien übernommen werden...


Hallo Manfred,

Vielen Dank für deine Antwort.

Klingt insgesamt sehr interessant, aber zu 100% kann ich mir das nicht vorstellen...

Könntest du deine Arbeitsmethode freundlicherweise mit ein paar beispielhaften Screenshots ergänzen?

Würde mich wirklich sehr interessieren.

Vielen Dank im Voraus für deine Bemühungen.

Danke und grüße
Mb-ing

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 12. Jan. 2018 12:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich


Radien_Blocke_028.JPG

 
Aber gerne.

Wennich gleich wieder am Platz bin, mach' ich mal'n Bild mit'm Bildschirmausschnitt.

So jetzt aber.

Da das Bild von einer Skizze aus einem Block ist, sind die Schrauben und Unterlegscheiben mit Maßen versehen.
In einer Konstruktion wären die Skizzen der Schrauben auf den jeweiligen "Schraubenblock" (mit der Abhängigkeit "Länge-ist-gleich" parametrisiert.

Zur Erläuterung.
Für Schrauben haben wir uns Blöcke erstellt, die die wesentlichen Maßabhängigkeiten für Sechskantkopf, U-Scheiben, Mutter, Senkkopfschrauben, Zylinderkopf, die entsprechenden Senkungen hierzu, etc. enthalten.
Block einfach in die Skizze holen, Kopf wie im Bild vereinfacht darstellen, mit "Länge-ist-gleich" parametrisiert, fettich.

BW Manfred

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Manfred Gündchen
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[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 12. Jan. 2018 editiert.]

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erstellt am: 15. Jan. 2018 08:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Manfred Gündchen:
Aber gerne.

Wennich gleich wieder am Platz bin, mach' ich mal'n Bild mit'm Bildschirmausschnitt.

So jetzt aber.

Da das Bild von einer Skizze aus einem Block ist, sind die Schrauben und Unterlegscheiben mit Maßen versehen.
In einer Konstruktion wären die Skizzen der Schrauben auf den jeweiligen "Schraubenblock" (mit der Abhängigkeit "Länge-ist-gleich" parametrisiert.

Zur Erläuterung.
Für Schrauben haben wir uns Blöcke erstellt, die die wesentlichen Maßabhängigkeiten für Sechskantkopf, U-Scheiben, Mutter, Senkkopfschrauben, Zylinderkopf, die entsprechenden Senkungen hierzu, etc. enthalten.
Block einfach in die Skizze holen, Kopf wie im Bild vereinfacht darstellen, mit "Länge-ist-gleich" parametrisiert, fettich.

BW Manfred



Hallo Manfred,

Danke für die Erklärung 
Ich kann es leider nur halb nachvollziehen...
Aber es hört sich wirklich interessant an.

Danke und Grüße
MB-Ing.

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 17. Jan. 2018 18:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

@ mb-ing

Wo hakt's denn?

Helfe gerne weiter.

BW, Manfred

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 17. Jan. 2018 editiert.]

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erstellt am: 18. Jan. 2018 08:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Manfred Gündchen:
@ mb-ing

Wo hakt's denn?

Helfe gerne weiter.

BW, Manfred

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 17. Jan. 2018 editiert.]


Hallo Manfred,

erst mal vielen Dank, dass Du Dir Zeit für mich nimmst 

Was soll die Skizze insgesamt darstellen?
Modelliert Ihr die Radien oder nicht? (Wegen der Aussage mit den "Mittellinien"...)

Anscheinend hast Du in der Skizze eine "Master-Bemaßung" uns setzt andere Linien "gleich" mit dieser.
Bei Änderungen musst Du dann nur das eine Maß ändern, oder?

Vielen Dank im Voraus für Deine Bemühungen.

Danke und Grüße
MB-Ing.

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erstellt am: 23. Jan. 2018 17:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin mb-ing.

Das Teil ist eine glasert und gekantete Führungs-Schiene für eine Energiekette.
Samt Befestigung der Kette auf der Schiene.
Das ist dann die angedeutete Schraube mit dem Parameter d221. Hier 'ne M6 mit Scheibe wg. Langloch, wie allen übrigen Schraublöcher auch in der Schiene.
Die Schiene besteht aus einem linken und spiegelbildlich gleichen rechten Teil, die über die Schrauben d224, hier M8, nach unten und seitlich mit einer hier nicht dargestellten U-Konsole an einem Ausleger befestigt werden.
Die seitliche Schraube ist mit "=-gleich" zur unteren Schraube parametrisch bestimmt.
Die Blechdicke, fx:231 = Bl02, der Schiene und der Biegeradius, rot hervorgehoben und fette Mittellinie, ist oben rechts zu sehen (leider ein wenig abgeschnitten - tschuldigung dafür).

Bei der seitlichen Schraube ist der Nenndurchmesser der Scheibe eine Konstruktionshilfslinie (d225 an der Schraube unten als Vorgabe) mit dem Maß d237=1 mm zum angedeuteten und rot hervorgehobenen Biegeradius auf Abstand gebracht.

So weit so unklar? 

Die Schienen wird mit Extrusion modelliert.
Die Radien innen wie außen über "abrunden" modelliert.
Und die Parameter der Radien ebend aus der Skizze abgerufen, fx:231 usw..

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erstellt am: 25. Jan. 2018 09:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Manfred Gündchen:
Moin mb-ing.

Das Teil ist eine glasert und gekantete Führungs-Schiene für eine Energiekette.
Samt Befestigung der Kette auf der Schiene.
Das ist dann die angedeutete Schraube mit dem Parameter d221. Hier 'ne M6 mit Scheibe wg. Langloch, wie allen übrigen Schraublöcher auch in der Schiene.
Die Schiene besteht aus einem linken und spiegelbildlich gleichen rechten Teil, die über die Schrauben d224, hier M8, nach unten und seitlich mit einer hier nicht dargestellten U-Konsole an einem Ausleger befestigt werden.
Die seitliche Schraube ist mit "=-gleich" zur unteren Schraube parametrisch bestimmt.
Die Blechdicke, fx:231 = Bl02, der Schiene und der Biegeradius, rot hervorgehoben und fette Mittellinie, ist oben rechts zu sehen (leider ein wenig abgeschnitten - tschuldigung dafür).

Bei der seitlichen Schraube ist der Nenndurchmesser der Scheibe eine Konstruktionshilfslinie (d225 an der Schraube unten als Vorgabe) mit dem Maß d237=1 mm zum angedeuteten und rot hervorgehobenen Biegeradius auf Abstand gebracht.

So weit so unklar?  

Die Schienen wird mit Extrusion modelliert.
Die Radien innen wie außen über "abrunden" modelliert.
Und die Parameter der Radien ebend aus der Skizze abgerufen, fx:231 usw..


Hallo Manfred,

vielen Dank für Deine Ausführung.
Klingt sehr interessant.
Arbeitest Du auch mit globalen Parametern? (benutzerdefinierte F(x)-Parameter)

Sind dann die Radien bei Dir auch eigenständige Konstruktionselemente?

Danke und Grüße
MB-Ing.

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erstellt am: 07. Feb. 2018 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mb-ing 10 Unities + Antwort hilfreich


Radien_Blocke_068.pdf

 
Moin mb-ing.

In der Anlage ein paar Bilder mit der Abfolge der Modellierung (hier leider etwas durcheinander, weil das Bilder-Anschau-Druck-Programm nicht so wollte wie ich...

Zu Deinen Fragen.

Also ja, wir arbeiten sehr wohl und ausgeprägt mit "globalen Parametern".
IMHO, ist auch das Zuweisen von Abhängigkeiten in Blöcke im Endergebnis so etwas.

Weiter ja, Radien sind Modellierelemente (siehe Bilder).
Allerdings werden sonst mit einem "Aufwisch", innerhalb des Radienbefehls, alle Radien erzeugt. Hier zur besseren Verdeutlichung aber mal zweimal Radienerzeugung.
Bei der zweiten Radienerzeugung sind auch die Abrundungen der Blechecken mit erzeugt.

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erstellt am: 08. Feb. 2018 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Manfred Gündchen:
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In der Anlage ein paar Bilder mit der Abfolge der Modellierung (hier leider etwas durcheinander, weil das Bilder-Anschau-Druck-Programm nicht so wollte wie ich...

Zu Deinen Fragen.

Also ja, wir arbeiten sehr wohl und ausgeprägt mit "globalen Parametern".
IMHO, ist auch das Zuweisen von Abhängigkeiten in Blöcke im Endergebnis so etwas.

Weiter ja, Radien sind Modellierelemente (siehe Bilder).
Allerdings werden sonst mit einem "Aufwisch", innerhalb des Radienbefehls, alle Radien erzeugt. Hier zur besseren Verdeutlichung aber mal zweimal Radienerzeugung.
Bei der zweiten Radienerzeugung sind auch die Abrundungen der Blechecken mit erzeugt.




Hallo Manfred,

vielen Dank für Deine Ausführungen.
Jetzt kann ich das besser nachvollziehen.

Würde ich ja fast mal live sehen wollen 

Danke und Grüße
MB-Ing.

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Kein Ding 

Kontaktdaten sind bekannt? Gerne mit dem Teamviewer.

BW Manfred

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