| |
| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte |
Autor
|
Thema: Gibt es Möglichkeiten, Konfigurationen wie in Solidworks zu machen (4570 mal gelesen)
|
IngoC Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 21 Registriert: 21.11.2016 Autodesk Inventor 2016
|
erstellt am: 08. Dez. 2017 12:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute, stellt Euch vor, Ihr habt eine einfach wirkende, pneumatische Baugruppe in Inventor modelliert. Die Baugruppe hat zwei Stellungen, einmal pneumatisch ausgefahren, einmal von einer Druckfeder zurückgefahren. Die Druckfeder hat zwei Längen ... und hier ist die Fragestellung. In Solidworks kann ich in einem Bauteil Features modellieren und über die Konfiguration ein- und ausschalten, so dass ich die Druckfeder in zwei (oder mehr) Einbaulängen darstellen kann. Und in der Baugruppe, wo sie Verwendung findet, gibt es wiederum Konfigurationen, welche auf die Konfigurationen der Teile zugreifen ... (Dass das PDM- System bewirken kann, dass die Baugruppe auf dem Rechner des Kollegen plötzlich ganz zerschossen aussieht, soll nicht Diskussionsgegenstand sein ...) Zurück zu Inventor: Bei Baugruppen kann ich über Positionen und unterdrückte, überschriebene Beziehungen verschiedene Stellungen einer Baugruppe machen. Gibt es auch Möglichkeiten, so etwas wie Konfigurationen eines Bauteiles in Inventor nachzubilden? Und wenn es nur dazu dient, dass eine Druckfeder nicht auf der Zeichnung so aussieht als ob sie in den Boden des Gehäuses schlägt. (Tricks wie in der Zeichnung statt eines Schnitts einen Ausbruch zu verwenden, der den "unschönen Bereich" ausspart, funktionieren zwar meist, sind aber Getrickse.) Gruß IngoC Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
himmelblau Mitglied
Beiträge: 532 Registriert: 11.11.2004
|
erstellt am: 08. Dez. 2017 13:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Konfigurationen für die feder wie in SWX gibs nich. Du kannst aber zwei federn einbauen und über ansichtsdarstellungen wechselseitig unterdrücken. Eine feder bekommt die stücklisteneigenschaft referenz, damit sie in der stückliste nich auftaucht und masselos wird. In der zeichnung kannste sie dann trotzem darstellen wie ein normales bauteil. Musste nur so einstellen. ------------------ himmelblau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 08. Dez. 2017 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
In winzigen Schritten bewegt sich IV auch in Richtung Konfigurationen, ist aber weit noch nicht so dass man das mit SWX vergleichen könnte. Um eine Feder in der BG mal komprimiert, mal entspannt darstellen zu können, gibt es eine Menge Workarounds, die in mindesten ebensovielen Thread hier diskutiert wurden. Mein Favorit (wenn ich denn unbedingt die Feder "schön" darstellen will) ist, die Feder z.B. von Gutekunst runterzuladen als vereinfachtes Modell (dann ist der Mitteltrakt nur ein Zylinder), diesem ein Ende wegstutzen, und in einer BG so zusammenbauen dass es wieder wie eine ganze Feder ausschaut (Zylinder mit visuellem Gewinde versehen, schaut noch lebensechter aus) - nur kann sie so Positionen einnehmen wie es eben nur mit BG möglich ist. Weiterer Vorteil, man spart sich ein Gutteil der Performanceprobleme durch die Federwindungen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
IngoC Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 21 Registriert: 21.11.2016 Autodesk Inventor 2016
|
erstellt am: 11. Jan. 2018 10:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für die Antworten! @Himmelblau Das hört sich mit überschaubarem Aufwand machbar an! @Leo Laimer Das Problem ist weniger reine Schönheit, sondern dass es Kollegen ohne CAD- Hintergrund irritieren kann. Gruß IngoC [Diese Nachricht wurde von IngoC am 11. Jan. 2018 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
|
erstellt am: 11. Jan. 2018 13:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Zitat: Original erstellt von IngoC: [B Das Problem ist weniger reine Schönheit, sondern dass es Kollegen ohne CAD- Hintergrund irritieren kann.[/B]
Alles eine Frage der Erziehung... ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
IngoC Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 21 Registriert: 21.11.2016 Autodesk Inventor 2016
|
erstellt am: 08. Feb. 2018 13:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, mittlerweile weiß ich, wie ich Federn modelliere, und wie ich diese adaptiv mache, d.h. das sie als Länge die Distanz zwischen zwei Flächen annehmen. (Hilfreiches Video für Leute, die vor ähnlichen Fragestellungen stehen: https://www.youtube.com/watch?v=qpIX3UL35EE ) Ändere ich den Abstand zwischen z.B. einem Kolben und einem Deckel eines Zylinders, so nimmt die Feder die entsprechende Länge an. Nun stelle ich mir vor, eine Baugruppe in zwei- drei Positionen darzustellen: * ausgefahren * eingefahren * ggf. Zeichnungsposition, für den Fall, dass in den Endlagen einfach zu viele Bauteile auf einem Fleck sind und die Positionen in der Zeichnung zu unübersichtlich werden... Wenn ich nun eine Baugruppe mit adaptiver Feder in Positionen schalte, gibt es eine Fehlermeldung. - Ändere ich die Beziehungen, über welche ich die "Federhöhe" bestimme, in der Position Hauptansicht, lässt sich die Feder in der gewünschten Höhe darstellen. Was muss man machen, dass die Adaptivität auch in Positionsdarstellungen klappt? Hinweis: es geht hier ausschließlich um zwei- drei Federlängen für die Zeichnung. Eine Simulation, wie der Kolben hoch- und herunterfährt, die Feder sich staucht ... ist schön anzusehen, aber ein anderes Thema. Gruß IngoC
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 08. Feb. 2018 19:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Na ich hoffe das willst Du nicht für eine echte Konstruktion, sondern nur für eine einmalige Show. Wie schon oben angedeutet, sind echte Federn, und noch dazu Adaptivität, extreme Performancekiller. Adaptivität und Positionsdarstellung geht nicht gemeinsam, wenn ich mich recht erinnere. schau sicherheitshalber in der Onlinehilfe nach. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
|
erstellt am: 08. Feb. 2018 22:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Stimmt, das kann nicht funktionieren. Wie soll denn auch das gleiche Bauteil zur gleichen Zeit 2 verschiedene Formen annehmen. Das geht rein logisch nicht. Und ansonsten: Adaptivität ist Pfui-Bäh und wird als allererstes abgeschaltet.... Da gibt´s bessere Methoden. ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
|
erstellt am: 08. Feb. 2018 23:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Zitat: Original erstellt von Charly Setter: Wie soll denn auch das gleiche Bauteil zur gleichen Zeit 2 verschiedene Formen annehmen. Das geht rein logisch nicht.
Warum soll das Bauteil nicht können, was die Baugruppe tut? Die Logik der physikalischen Welt ist hier als Argument unangebracht. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
|
erstellt am: 09. Feb. 2018 05:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Weil´s in der Datenstruktur nicht vorgesehen ist? ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
IngoC Mitglied Technischer Zeichner
Beiträge: 21 Registriert: 21.11.2016 Autodesk Inventor 2016
|
erstellt am: 09. Feb. 2018 07:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, Ziel ist nach wie vor, eine Baugruppe in zwei- drei Stellungen für die Zeichnung darstellen zu können. Für die Außenansichten mit Positionen machbar. Für die Innendarstellung im Schnitt suche ich nach einer wirtschaftlichen Lösung, ein Bauteil, das auch in der Wirklichkeit seine Form verändern kann, längenvariabel darzustellen. Ist es wirklich nicht möglich, dass adaptive Bauteile auch in Positionen die richtige Länge "entwickeln"? - Ein Bauteil wie eine Druckfeder adaptiv in seiner Nulllänge modelliert - und nur eine Datei. Oder wie geht das in Inventor? Die Lösung über Ansichten - zwei Bauteile, eines Stückliste, eines Referenz als Eigenschaft hat den Nachteil, dass man spätestens bei der Zeichnung wohl tricksen muss. Und eben zwei statische Bauteile hat, die man auch bei einer Hublängen- Änderung von 0,5mm im Grunde neu modellieren muss. Gruß IngoC Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
himmelblau Mitglied
Beiträge: 532 Registriert: 11.11.2004
|
erstellt am: 09. Feb. 2018 08:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Zitat: Original erstellt von IngoC: und nur eine Datei.
Geht nich, is in der ursuppe von iv nich vorgesehen. Hatte in den 90er jahren gegenüber SWX performancevorteile. Zitat: Die Lösung über Ansichten - zwei Bauteile, eines Stückliste, eines Referenz als Eigenschaft hat den Nachteil, dass man spätestens bei der Zeichnung wohl tricksen muss.
Nix tricksen, nur in der zeichnungsansicht die entsprechende baugruppenansicht assoziativ referenzieren. Zitat: die man auch bei einer Hublängen- Änderung von 0,5mm im Grunde neu modellieren muss
Nix neu modellieren, nur hublänge und federnlänge parametrisch (oder wenn mans verantworten kann adaptiv) verknüpfen. ------------------ himmelblau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrisman Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau - Konstruktionsleiter
Beiträge: 356 Registriert: 07.07.2011 Inventor 2018 Win7Pro64Bit Z440 Workstation
|
erstellt am: 09. Feb. 2018 09:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Mahlzeit, hast du das schon einmal mit iPart probiert? Ein Kind eingefedert, das andere Kind "ausgefedert" und dann aber die Mutterdatei in die BG einbauen. Vielleicht kann man die dann hin und her schalten? Kommt vielleicht auf einen Versuch an. HTH Grüße, Chris. ------------------ "Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind." 1937;Dr.-Ing. Bruno Eck Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 09. Feb. 2018 09:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Hallo Ingo, 1. es gibt keine flexiblen Bauteile in der DIVA (Himmelblau) 2. Leo´s Vorschlag richtig umgesetzt ergibt eine einwandfreie Darstellung und ist beliebig flexibel innerhalb der gesetzten Grenzen 3. ==> nicht gelesen nicht verstanden (IngoC) 4. stimmt .... Charly hat auch nur gehört, wann´s ihm gepasst hat 5. Adaptive macht nur Probleme ..... verbaue doch die adaptive Feder mal in einem anderen Projekt (Leo & Charly) . . . . . Wie setzt man Leo´s Vorschlag richtig um ? - Feder bei Gutekunst herunterladen - Feder auf halbe Blocklänge kürzen = Federende - Federende zweimal ! in Baugruppe einfügen - Abhängigkeiten so vergeben, das Mittelachse Fluchtet (passend) und eine Schnittebene zueinander ausgerichtet ist - Positionsabhängigkeit so vergeben das du die Federenden nicht über die Blocklänge zusammen schieben und nicht über die entspannte Länge hinausziehen kannst. - der Baugruppe die Eigenschaft unteilbar oder gekauft verpassen - die Baugruppe unter dem Namen der Feder speichern - Feder-BG in Zylinder BG einsetzen und flexibel schalten - Abhängigkeiten vergeben fertig Die *****s werden sicher einzuwenden haben, das die DIVA in großen BG´s mit vielen Ebenen Probleme bekommt. Stimmt. Da hilft nur massives Autodesk-Dissen. Grüße
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 10. Feb. 2018 09:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Genau so ist es unserer Erfahrung nach richtig wenn man spätere Performanceprobleme vermeiden will. Und kann mir kaum vorstellen dass irgendein technikrandbelasteter Chef damit nicht auch optisch zufrieden wäre. Hab übrigens noch nie Grenzen entdeckt betr. der Verschachtelungstiefe der UnterBG. Das betreiben wir sehr extensiv und leben glücklich damit, wie auch unsere MonsterBG mit 180.000 Teilen bewiesen hat. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
|
erstellt am: 10. Feb. 2018 12:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
Huskys Aussage bezüglich der Verschachtelungstiefe von Unterbaugruppen bezog sich wahrscheinlich nur auf die Flexibilität. Das Aktivieren der Flexibilität über viele Unterbaugruppenebenen hinweg ist in der Tat problematisch. Das ist aber weniger ein Problem von IV bzw. Autodesk, sondern ein logisches und nachvollziehbares Verhalten eines jeden Constraintsolvers bei der iterativen Berechnung kinematischer Ketten. Die Flexibilität macht ja gerade, bezüglich der Beziehungen, die Unterbaugruppenstruktur wieder zunichte. Statische Baugruppen sollte man selbstverständlich möglichst tief verschachteln, damit der Constraintsolver immer nur unabhängige kleine Häppchen zu berechnen hat. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Autodesk Inventor Certified Professional Mensch und Maschine Scholle GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 11. Feb. 2018 12:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für IngoC
|