| |
| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte |
| |
| PNY bietet das umfangreichste Ökosystem von B2B als auch B2C-Lösungen für IT-Akteure auf dem Markt, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Adaptive Bemassung? (3104 / mal gelesen)
|
Kodan Mitglied Elektroniker
Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2016 IV 2016 Neuling - wenig Kenntnisse WIN7pro-64bit AMD Radeon HD 7000 aktuelles SP
|
erstellt am: 07. Nov. 2017 18:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, habe folgende Frage: Ich möchte eine Baugruppe ( eine einfache Kiste ohne Deckel) erstellen wo ich in der Baugruppe einfach die Höhe/Breite/Länge ändern kann und in die Bauteilen (lange Seitenwand,Boden,kurze Seitenwand) automatisch die Längen usw. geändert werden. Ist hier adaptiv die richtige Lösung? Wenns geht möglichst einfach erklärt...Bin gerade ein wenig eingerostet mit Inventor. Evtl. mit Beispieldatei...Aber bin für jede Hilfe dankbar. Gruß Kodan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 07. Nov. 2017 19:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Zitat: Original erstellt von Kodan: Ist hier adaptiv die richtige Lösung?
Jein. Also nur im Prinzip ja, denn Autodesk hatte sich das mal so gedacht, aber in der Praxis funktioniet das nicht zuverlässig. Besser funktioniert, die ganze Kiste in einem ipt zu erzeugen, in dem die Einzelteile verschiedene Volumenkörper sind. Diese kann man mit gemeinsamen oder aufeinander bezogenen Skizzen oder Maßen in der von Dir formulierten Weise gemeinsam ändern. Und daraus kann IV dann (inzwischen) automatisch eine normale Baugruppe ableiten. Such mal nach "Mastermodell" oder "Top-Down"; es gibt dazu schon ausführliche Abhandlungen. Ansonsten poste ein Beispiel, daran ist es oft schnell und einfach zu erklären. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kodan Mitglied Elektroniker
Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2016 IV 2016 Neuling - wenig Kenntnisse WIN7pro-64bit AMD Radeon HD 7000 aktuelles SP
|
erstellt am: 07. Nov. 2017 19:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 08. Nov. 2017 16:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Hallo Kodan erstelle ein Einzelteil. Dazu zuerst eine Skizze mit einem Rechteck. Dazu als Werte eingeben: "Laenge=100" und "Breite=50" Skizze schließen und Volumen wachsen lassen über die Eingabe"Hoehe=20" RMT auf Extrusion1 und auf "Bemaßung anzeigen" RMT neben Teil und auf Bemaßungsanzeige auf "Ausdruck" Dann sollte sich Punkt1 ergeben. Dann auf Verwalten, Parameter. Dann sollte sich die Tabelle öffnen. Hinter allen drei Parametern unter Exportparameter einen Haken setzen. Punkt2 Teil speichern Neues Teil erstellen. Dazu keine Skizze, sondern leer lassen. Unter 3D-Modellierung auf "Ableiten" gehen und das erste Teil suchen. Punkt3 Das Plus vor Volumenkörper umschalten auf schrägen Strich, dann auf OK. Punkt4 Du hast jetzt ein neues Teil, das leer ist, bis auf die Parameter, auf die Du zugreifen kannst für z.B. den Boden, den wir jetzt modellieren. Dazu Skizze, Rechteck. Der erste Wert für die Laenge der Platte des Bodens sei 100, wenn der Boden außen abschließt. Du gibst also nur das Wort "Laenge" ein, das ist ja schon mit 100 definiert im abgeleiteten Teil. Ist der Boden kleiner als die Kiste, weil die Seitenwände bis unten gehen, dann gibst Du ein: "Laenge-20", weil die Seitenwände eine Stärke von 10 haben. Für die Breite des Bodens gibst Du "Breite" ein, wenn sie identisch mit der Breite der Kiste ist, ansonsten wie oben, Wandstärke der Seitenwände abziehen. Usw. Also, Du definierst im Ausgangsteil so viele Parameter wie Du willst. Sie müssen nicht mal einen Sinn ergeben. Du könntest auch ein Fünfeck definieren und jede Seite ein anderes Maß geben, was ein schiefes Fünfeck wäre und sechs Parameter definieren (fünf Seiten und die Höhe), die später gebraucht werden, also Laenge, Breite, Hoehe, Wandstaerke usw. Dieses Teil mit den beliebig vielen Parametern ist das Ausgangsteil. Alle Parameter werden als "Exportparameter" definiert. Bei allen anderen Teilen leitest Du zuerst dieses Ausgangsteil ab und kannst auf alle Parameter zugreifen, auch wenn Du nicht alle brauchst. Ich habe das Volumen ausgeblendet, also nicht abgeleitet. Natürlich ist es anschaulicher, wenn man als Ausgangsteil die Hülle modelliert. Aber schon bei der Wandstaerke musst Du mehr machen, aber eigentlich willst Du nur die Parameter überall anwenden, mehr nicht! Spiele ein wenig damit und finde heraus, was Dir am besten gefällt. Gruß, Uwe [Diese Nachricht wurde von Xantes am 08. Nov. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 08. Nov. 2017 16:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
|
Kodan Mitglied Elektroniker
Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2016 IV 2016 Neuling - wenig Kenntnisse WIN7pro-64bit AMD Radeon HD 7000 aktuelles SP
|
erstellt am: 08. Nov. 2017 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 08. Nov. 2017 19:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Moin! Bei allem Respekt für die Mühe, die Uwe sich gemacht hat - Diesen Weg würde ich niemals beschreiten! Inventor kann schon seit vielen Versionen sehr gut mit verschiedenen Volumenkörpern in einem ipt umgehen, und es hat viele Vorteile, die zusammengehörigen Einzelteile zunächst mal gemeinsam in einem ipt zu skizzieren und zu modellieren. Das Verteilen der Volumeninformation auf Einzelteildateien, das Erzeugen dieser Dateien und deren Einfügen und Positionieren in eine(r) neue(n) Baugruppendatei erfolgt dann nahezu automatisch. Wer dieses Verfahren nicht zumindest mal probiert, hat ordentlich was verpasst. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 06:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
|
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 06:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
|
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 07:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Hallo Manfred, das ist ja auch mehr als überfällig (Ehrenmitglied), da ich ja einer der ältesten Mitglieder bin oder wie viele gibt es, die sich vor mir angemeldet haben und noch aktiv sind? Könnte wahrscheinlich nur ein Moderator beantworten, aber die sind für Fragen außerhalb der Themenstellung immer schwierig zu erreichen. Herzlichen Gruß, Uwe An Roland nochmals, ich bin schon der Meinung, dass ich das Prinzip der Masterskizze oder der abgeleiteten Komponente erfasst habe, was das ganze mit mehreren Volumenkörper in einem Teil zu tun hat, weiß ich nicht. Es wäre schön, wenn jemand an einem einfachen Beispiel die Besonderheit dieser Methode zeigen kann und daraus ersichtlich ist, warum es keinen Sinn macht, mit abgeleiteten Komponenten zu arbeiten.
[Diese Nachricht wurde von Xantes am 09. Nov. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 08:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Moin! Dass "es keinen Sinn macht, mit Abgeleiteten Komponenten zu arbeiten", hat niemand behauptet, im Gegenteil. Es gibt nur viele verschiedene Möglichkeiten. Dein Vorschlag ist, nur die gemeinsamen Maße in dem zentralen ipt als Parameter anzulegen und nur diese per AK zu verteilen und in den separat modellierten Einzelteilen zu verwenden. Das funktioniert gut, keine Frage. Ich bevorzuge, in diesem zentralen ipt auch schon die Skizzen und (bei kleinen Projekten) die Volumenkörper für die Einzelteile gemeinsam anzulegen und nur diese Volumenkörper per AK in die Einzelteildateien zu verteilen. Ich hab grad so viel zu tu, dass ich die vielen Vorteile, die ich darin sehe, jetzt nicht alle aufzählen mag, und Deiner Bitte um eine Beispieldatei wenn, dann erst später mal nachkommen kann. Aber es gibt doch auch schon so viele Beispiele im Forum, und Manfred hat dankenswerterweise auch schon Links dazu gepostet. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 09:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Hallo, eigentlich ist das Arbeiten mit Volumenkörpern eine Erweiterung der Masterskizze. Im Endergebnis hast du in beiden Varianten eine "Layout-Datei" und die daraus abgeleiteten Komponenten. Der Vorteil der Volumenkörper liegt IMHO darin, das du die wichtigsten Elemente in der Layoutdatei schon modellierst und damit ein besseres Gefühl für deine Konstruktion bekommst. Aber ... wo Licht da auch Schatten... so schön es ist zBsp. eine Bohrung mit allen relevanten Massen ins Layout zu modellieren, im nächsten anschließenden Volumenkörper kannst du zwar die Position übernehmen .... nicht aber zBsp. die passende Gewindegröße .... macht Freude wenn die Fertigung mal geschwind 200 M5 Bohrungen auf M6 aufbohren darf.... naja Autodesk halt .... Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 10:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
|
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 10:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Hallo Roland, "Diesen Weg würde ich niemals beschreiten!" Das verstehe ich so, dass abgeleitete Komponenten keinen Sinn machen, sondern ein anderer Weg. Wenn der andere Weg aber auch!!! abgeleitete Komponenten beinhaltet und noch mehr, dann hätte die Aussage anders lauten müssen! in den Links von Manfred habe ich kein Beispiel für mehrere Volumenkörper in einem Teil gefunden und den Hinweis, wie man damit einen Vorteil bildet. Das scheint mir schon ein extra Thema zu sein. Und keine Sorge, die Vorteile erkenne ich schon, wenn ich das Prinzip erkannt habe. Vielleicht kann mal jemand anderes ein Teil modellieren mit zwei Volumenkörper und daraus zwei Teile ableiten. Es brauchen wirklich nur einfachste Teile sein, also z.B. zwei Platten. Es kann doch nicht sein, dass Roland der einzige ist, der so was kann und anwendet. Das würde ja bedeuten, dass wir eine Marktlücke entdeckt haben! Herzlichen Gruß, Uwe
[Diese Nachricht wurde von Xantes am 09. Nov. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 11:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Zitat: Original erstellt von Xantes:
das ist ja auch mehr als überfällig (Ehrenmitglied), da ich ja einer der ältesten Mitglieder bin
Kommt nicht auf das Dienstalter an, sondern die Zahl der Beiträge.Ab 1500 (ohne Plauderforen) bist Du Ehrenmitglied. Und ab 2000 darfst Du Dich mit einem Avatar schmücken. ------------------ Gert Dieter Weil Denken die schwerste Arbeit ist, beschäftigen sich auch nur wenige damit. Henry Ford Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 11:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Moin Uwe. Das mit den Volumenkörpern, auch in Bezug zu Mastermodellen, wird hier seid geraumer Zeit beschrieben. Ist allerdings im Beitrag von Andreas nicht nachgehalten, wie Du ja festgestellt hast. Wenn einer die Beiträge mal zusammenführt und ein PM an an Andreas schickt, kann ich mir vorstellen, dass er die dann in seine Liste aufnimmt... Dazu hatte ich mal ein Beispiel erstellt, sinnigerweise auch eine Kiste... Der Beitrag wurde aber "wegzensiert", wohl im Zusammenhang mit meinem Seitenhieb auf Adesk-Praktiken der wiederum mit deren Beispielen zusammenhingen... (Ich sage nur RSedit...) ------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 12:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Hallo Roland, wenn du in Volumenkörper_1 eine Schraubenbohrung setzt und in Volumenkörper_2 eine dazu gehörige Gewindebohrung setzt dann kannst du die Position aber nicht die Grösse verknüpfen ! Das funktioniert allerdings auch nicht bei der Masterskizze ..... ja die Bohrungsinfo wird mit der AK übernommen .... je nachdem wie du weiter modelliert hast kommt nur Unsinn raus. Bohrungen sind nicht gerade ein Steckenpferd von Autodesk ..... uraltes Thema ..... Grüße Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3641 Registriert: 24.02.2006 Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 13:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Zitat: Original erstellt von Xantes: ...... Es wäre schön, wenn jemand an einem einfachen Beispiel die Besonderheit dieser Methode zeigen kann.......
Das Erzeugen mehrerer Volumenkörper in einer Datei (also eines Multibodypartes) wird oft aus Gründen des Arbeitstempos und der Übersichtlichkeit von Vorteil sein. Anbei ein Beispiel im 2017er Format. Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3641 Registriert: 24.02.2006 Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 13:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
|
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
|
SKYSURFER Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 361 Registriert: 27.08.2004 office: Dell T3500: Xeon W3670 3,2GHz Samsung SSD 256GB Sata: 500GB FX4000 - 2GB IV 2012 SP2 Update3 Vault 2012 SP2
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Zitat: Original erstellt von Husky: ... Bohrungen sind nicht gerade ein Steckenpferd von Autodesk ..... uraltes Thema ..... Grüße Stefan
OT: Auch eine Schweißnaht ist eine lösbare Verbindung Gruß SKYSURFER Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
xerxses Mitglied Laufbursche
Beiträge: 137 Registriert: 06.09.2011 IV 2018 ACADM 2018
|
erstellt am: 09. Nov. 2017 18:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
so, will auch meinen Senf zum Thema Multibody, Ableiten und Co dazugeben. Ehrenmitgliedschaft ist das Ziel. also bei mir ist der Ursprung jeder Baugruppe eine Multibody.ipt (Master). Dies habe ich mir von Anfang an angewöhnt bzw. als ich von diese Möglichkeit gelesen habe. Dazu muss ich noch sagen, dass wir im Betrieb (Anlagenbau) selten geometrisch einfache Sachen haben. Das beste daran und noch viel mehr: - man übergeht die Probleme mit der Adaptivität - und man spart sich die Arbeit und Probleme mit setzen von Abhängigkeiten. wenn ich manchmal die Kollegen sehe wie die ihre Baugruppe zusammensetzen, zusammemploppen und bei Änderungen kämpfen, dann könnte ich nur Ich kann diese Arbeitsweise nur empfehlen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
|
erstellt am: 10. Nov. 2017 06:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Hallo xerxses das ist für mich ein Grund mehr, das zu prüfen. Was die abgeleitete Komponente betrifft, habe ich festgestellt, dass nur die Anwendung spiegeln von Teilen, nicht von Baugruppen, sehr nützlich ist. Eine Masterskizze hat sich bei mir nicht bewährt, liegt aber an meiner Art zu konstruieren, die deswegen nicht schlechter ist, sondern anderes! Eine Masterskizze macht nur Sinn, wenn man diese Daten nicht ändert. Aber bei mir ist es gerade so, dass ich im Urschleim anfange und mir keine Restriktionen auferlegen will! Wenn ich also z.B. einen Quader für eine Kiste als Master anlege, dann muss es leider ein Quader bleiben. Wenn die Kiste rund sein soll, dann nützen mir die Parameter nichts! Deswegen ist bei mir nach vielen Versuchen das Projekt Masterskizze gescheitert. Aber ich will nicht behaupten, dass diese Meinung unumstößlich ist. Wenn ich Zeit habe, werde ich das noch einmal in Frage stellen. Was die mehreren Volumenkörper im Teil betrifft, bin ich am Anfang. Momentan kann ich noch nicht erkennen, wo der Unterschied zur abgeleiteten Komponente ist. Auch hier muss ich mich festlegen und wenn ich später den Ausgangszustand ändere, dann klappt das nur, wenn im Masterteil mit den vielen Volumen die ganze Maschine drin ist, ansonsten kein mir keiner erzählen, dass es keine Konflikte gibt, die den nutzen in Frage stellen. Aber das ist nur eine Vermutung, ich muss das probieren. Letztlich läuft alles darauf hinaus, sich festzulegen. Bleiben die Dinge so, ist alles prima. Kehre ich zur Ausgangssituation zurück und will ein anderes Konzept, ??? Herzlichen Gruß, Uwe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
|
erstellt am: 10. Nov. 2017 08:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kodan
Zitat: Original erstellt von Xantes:
Wenn ich also z.B. einen Quader für eine Kiste als Master anlege, dann muss es leider ein Quader bleiben. Wenn die Kiste rund sein soll, dann nützen mir die Parameter nichts!
Genau die Frage stelle ich mir jedes Mal, wenn ich ein rundes Teil machen will. Fange ich damit an, ein Rechteck zu rotieren, oder einen Kreis zu extrudieren? Das erste Element bleibt, was es ist. (Faustregel: Einfache Teile Extrusion; komplizierte Teile, wie Wellen mit Einstichen, Rotation.) ------------------ Gert Dieter Weil Denken die schwerste Arbeit ist, beschäftigen sich auch nur wenige damit. Henry Ford Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |