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Thema: Grundproblem mit Inventor...Mittiger Bezug von Bohrungen etc. (5791 / mal gelesen)
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MMM1980 Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 06.06.2011
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erstellt am: 15. Aug. 2017 16:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo allerseits, da mir hier schon öfter bzgl meinen Problemen mit Creo (auf der Schule) geholfen werden konnte, muß ich mich nun doch nochmal an die Gemeinschaft wenden... Denn ich habe jetzt auf Arbeit Inventor 2016 zur Verfügung gestellt bekommen. Bisher kein Problem, da ich wirklich nur sehr wenig 3D zeichnen muss, aber aktuell stehe ich kurz vor dem Platzen ;-) Und zwar scheitere ich an einer ganz simplen Aufgabenstellung: Gegeben zB: Ein extrudierter Körper (Platte, 200breit 130hoch, 30stark) Gesucht: Bohrung so platzieren, dass diese auch bei Änderungen der Plattenabmaße in der gewünschten Achse zentrisch bleibt? Wie wäre jetzt die korrekte und schnelle Vorgehensweise für die genannte Problemstellung? Das muss man ja ständig machen, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es dafür nicht eine schnelle und einfache Lösung gibt? In Creo war das recht einfach, Mittelebene erzeugen, Bohrung auf Fläche platzieren, auf die Mittelebene beziehen und fertig. Bohrung sitzt und bleibt auch immer auf der Mittelebene. In Inventor kann man sich aber augenscheinlich nicht auf Ebenen beziehen? Weder mit Bohrungen noch sonst wie. Diese scheinen ausschließlich zum erstellen von Abhängigkeiten in Baugruppen verwendbar zu sein? Oder eben als Arbeitsebene um lotrecht zu arbeiten bzw Skizzen dafür zu platzieren. Ich habe schon versucht mit Mittelpunkten zu arbeiten, aber ich habe nichtmal einen erstellen können... Zum schämen. Auch mit "Symmetrie" etc bin ich irgendwie zu keinem Ergebnis gekommen. Ich komme mir gerade wirklich vor wie der letzte Mensch... Entweder ist der Workflow von Creo wirklich grundlegend anders als bei Inventor, oder ich bin wirklich einfach zu doof für das Programm. Über ein wenig Hilfe auch bei so einem stupiden Problemen würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank vorab und viele Grüße, Marc Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11582 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 15. Aug. 2017 16:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
nach dem die Platte fertig ist. Skizze erzeugen deine Punkte setzen, wenn du die Grundplatte komplett mittig gezeichnet hast, den Ursprung projizieren. Die Punkte so vermaßen wie du es benötigst. Skizze schliessen und Bohrungsfunktion starten. Die Punkte müssten schon ausgewählt sein. und fertig. klingt nach einem einfachen Teil und stelle es doch rein, dann können wir Dir hier es einfacher erklären und sagen wo noch was nicht stimmt. Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13007 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 15. Aug. 2017 17:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Es gibt tatsächlich einen grundlegenden Unterschied in der Arbeitsweise zwischen IV und den meisten anderen vergleichbaren CAD-Systemen: Skizzen sind in IV wesentlich universeller und unabhängiger definiert. Das hat aber zur Folge, dass man Bezüge zu bestehender Geometrie (z.B. Körperkanten oder Arbeitselementen) durch Projektion herstellen muss, wobei das beim Erstellen von Abhängigkeiten und Parametermaßen weitestgehend automatisch geschieht. Der günstigste Bezug in einem Modell ist der projizierte Ursprungspunkt. In IV2016 ist dessen Projektion für jede Skizze ebenfalls automatisch voreingestellt. ebenfalls voreingestellt ist das automatische Projizieren von Körperkanten, was ich weniger praktikabel finde. Anbei zwei Beispiele im Format IV2016. Im ersten Beispiel wird für Platte und Bohrung die selbe Skizze verwendet, die symmetrisch zum Ursprung des Koordinatensystems aufgebaut ist. Das zweite Beispiel zeigt, wie ein Punkt für die Bohrung mit zwei Abhängigkeiten (Horizontal und Vertikal) zu einem außermittigen Quader definiert werden kann. In beiden Fällen bleibt die Bohrung in der Mitte, wenn die Plattengröße sich ändert. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Autodesk Inventor Certified Professional Mensch und Maschine Scholle GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MMM1980 Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 06.06.2011
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erstellt am: 15. Aug. 2017 19:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@Sascha: Mein Problem liegt noch davor Ich suche die Möglichkeit, die "Mitte" als Abhängigkeit zu finden oder erzeugen. Auch außerhalb vom Ursprungspunkt wäre das wichtig zu wissen. So etwas muß es ja geben... Wie ich Bohrungen auf platzierte Punkte setze habe ich schon herausgefunden. Aber die Punkte bleiben noch nicht dort, wo sie bleiben sollen @Michael: So ähnlich habe ich das auch versucht, aber der Knackpunkt fehlt mir noch? Ich mache einen von mir gesetzten Punkt (also zB grob in die Mitte des Teils gesetzt) per Horizontal und Vertikal abhängig... von/zu was? Genau diese Referenz für "mittig" (um davon abhängig zu machen) fehlt mir bisher. Wie gesagt habe ich das über die Referenz "Ebene zwischen zwei Flächen" versucht, aber auf diese mittige (und auch dort bleibende) Ebene kann ich nicht beziehen/abhängig machen. Bevor ihr euch jetzt wegen vermeintlicher Ignoranz die Haare rauft aber noch die Bemerkung von mir: Jetzt gerade ist alles raten ohne Testmöglichkeit. Denn ich kann das erst morgen wieder ausprobieren, habe schon Feierabend
Und leider kann ich sehr wahrscheinlich auch nichts hier im Forum einstellen. Ich kann ja nicht einmal vom Arbeitsrechner hier im Forum schreiben. Wir haben eine ziemlich paranoide IT. Ich kann zB auch keinen USB-Stick anstecken um eine Datei runter zu ziehen, gleiches gilt für die meisten Email-Anhänge im Ausgang. Das wird auch überprüft, also ist auch austricksen keine so gute Idee. Aber "rein" müsste gehen, bekomme ja öfter Dateien geschickt. Ich werde die zwei Dateien von Michael mal per Email in die Arbeit schicken und schauen, ob die durchgehen. Und ich werde mich auf jeden Fall zumindest schriftlich nochmal von der Arbeit melden morgen, mein Handy darf ich ja noch benutzen Wo ich aber offline so darüber nachdenke... Der Mauszeiger "rastet" ja an den Mittelpunkten von Linien ein. Wenn ich eine Linie von Rastpunkt-Mitte zu Rastpunkt-Mitte-gegenüber setze, bleibt diese dann auch bei Veränderung der Geometrie, also auch der Linienlänge, mittig? Dann könnte ich diese entstandene Linie ja zur Konstruktionslinie degradieren und diese dann als Mittellinie verwenden? Sind das evtl sogar die Punkte, auf die ich mich mit "Horizontal" und "Vertikal" beziehen soll? Bei langen Linien sucht man so aber uU recht lange nach dem Rast-Mittelpunkt, oder? Oder wenn andere Rastpunkte in der Nähe liegen? Gibt es denn keine extra aufzurufende Funktion, mit der man den Mittelpunkt einer Linie "erscheinen"/fangen lassen kann? So wie früher bei Autocad, "Mitte zwischen zwei Punkten" oder so. Und vielen Dank für eure Geduld, das ist bestimmt anstrengend Ich bin ja selbst völlig irritiert, bestimmt laufe ich die ganze Zeit direkt um die Lösung herum...
Viele Grüße, Marc Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 15. Aug. 2017 20:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Wie von Michael schon angedeutet: Die Skizze ist eine eigene Sache. Bezüge darin (mittig und so was) können nur auf Skizzengeometrie darin (Punkte, Linien und Bögen) gesetzt werden. Äußere 3D-Geometrie (Ecken und Kanten) muss dafür erst mittels Projektion in die Skizze geholt werden. Die Mitte von Linien und Bögen [und bei Bögen auch das Zentrum] kann man direkt permanent fangen. Permanent heißt, dass dort automatisch eine Abhängigkeit Koinzident erzeugt wird. (Darauf muss man achten!) Für einen Punkt in der Mitte zwischen zwei Punkten oder Linien zeichne ich eine Konstruktionslinie; deren Mitte kann man auch permanent fangen. Für Bezüge zu anderen Maschinenteilen oder zu einem übergreifenden Lageplan macht man am besten eine übergreifende Skizze vom Ganzen. Man kann auch Punkte und Linien aus anderen Skizzen projizieren. Skizzen oder 3D-Geometrie kann man auch aus anderen Dateien in die aktuelle Datei ableiten und Bezug drauf nehmen. Das Mittel dazu heißt "Abgeleitete Komponente". ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
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erstellt am: 15. Aug. 2017 20:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von MMM1980:
Ich suche die Möglichkeit, die "Mitte" als Abhängigkeit zu finden oder erzeugen.
Im Fall einer rechteckigen Platte kann man auch zwei Symmetriearbeitsebenen nutzen. Jeweils mittig zwischen zwei gegenüberliegende Seiten eine Arbeitebene erzeugen. Diese dann in eine Skizze projizieren und den Schnittpunkt dieser beiden Projektionslinien nach Bedarf weiterbenutzen. Im Anhang (IV 2013) am Beispiel einer mittigen Bohrung gezeigt. Die Abmessungen der Platte können beliebig geändert werden, Bohrung bleibt stets mittig. Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 15. Aug. 2017 20:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von jupa: ... Symmetriearbeitsebenen ... projizieren
Na ja. Ich arbeite lieber einfach. Eine Skizze des Plattenumrisses benötigt man ja eigentlich immer, und dann würde ich dort auch gleich die Bohrungen einzeichnen. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 15. Aug. 2017 21:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Ein paar Möglichkeiten, als Bild, da u. U. die IT-Restriktionen eine ipt-Verwendung verhindern. Wobei ich sagen muß, ich bin heute kein Gegner davon, die IT etwas abzuschotten. Pic 1 (oben) - Hier wird gleich in die Skizze des Quaders der Mittelpunkt gesetzt. Damit man die Mitten nicht mühsam suchen muß, kann man auch die Diagonalen verwenden. Dann Extrusion, womit die Skizze erst mal futsch ist. Im Browser also bei der Extrusion aufklappen, auf die Skizze klicken und die Option "Skizze wieder verwenden" wählen, sie steht dann über der Extrusion und bleibt sichtbar, bis man sie manuell unsichtbar schaltet. Nun noch Bohrung und die Bohrung durch. Pic 2 (Zweites von oben) - Man sieht links im Browser, ein erheblicher Aufwand, der sich aber lohnen kann, wenn man z. B. Schrauben in Langlöcher mittig setzen möchte, man braucht es später für die Montage. Erst den Klotz wie gehabt, extrudieren. Dann Arbeitsebene wählen, auf die linke Quaderseite klicken und die obere oder untere Kante langfahren, die Ebene rastet dann in der Mitte ein. Also Mittensucherei. Ebenso für die zweite Ebene. dann Arbeitsachse durch die beiden Ebenen. Nun Skizze auf die Oberseite, die Achse projizieren und das Loch machen. Pic 3 - Hier wieder alles in einer Skizze. Wir sparen uns aber die Mittensucherei, indem wir die beiden Skizzierlinien einfach frei Schnauze einziehen, lediglich drauf achten, daß sie senkrecht zu den Kanten sind. Dann setzen wir sie mit der Abhängigkeit "Symmetrisch" in die Mitte. Also die Abhängigkeit anwählen, dann die beiden Aussenkanten und danach die Skizzenlinie in der Mitte. Pic 4 - die flexible Methode, denn hier kann das Loch später auch woanders hingesetzt werden. Wieder alles in einer Skizze, muß man nicht, kann man. Dann die beiden Aussenmaße eintragen, nun den Mittelpunkt und den bemaßen, da wir in die Mitte wollen, also jeweils die Hälfte der zugehörigen Kante. Bei der Maßeintragung einfach auf das Maß klicken, das man benutzen möchte, dann steht es im Eingabefeld und noch das /2 dahinter. Die schnellste Methode, das Viereck skizzieren, in der Mitte gleich einen Kreis, den entweder mit Maßen oder Skizziergeometrie festnageln und den Quader gleich mit Loch extrudieren.
Wenn Sie's nicht hinbekommen, nochmal Bescheid sagen.
------------------ - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MMM1980 Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 06.06.2011
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erstellt am: 15. Aug. 2017 23:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Okay, ich versuche das mal nacheinander durchzugehen... @Roland: Also muss ich eigentlich immer Skizzen erstellen um Bohrungen "intelligent" platzieren zu können. Schade, das hatte ich wirklich nicht erwartet. Zumindest eine Bohrung alà "Von Kante X 20mm nach innen, in Y-Richtung mittig vom Teil" erstellen können ohne Skizze wäre eigentlich angenehm gewesen. Aber gut, dann ist es eben so. @jupa: Ah, das ist interessant. Auch wenn man die Ebenen wiederum in eine Skizze übertragen muss, um sie nutzen zu können. Aber zumindest KANN man sie so nutzen. Wenn das so geht verstehe ich allerdings nicht wirklich, warum man bei Autodesk diesen Schritt nicht noch einprogrammiert hat. Also dass zB eine Ebene beim Anklicken einfach automatisch projiziert wird. Dann wären die Ebenen "direkt" nutzbar und man würde trotzdem dem internen Worklflow von Inventor folgen. @murphy2: zu 1: Wenn ich da schon weiß, wo das Loch hin muss, ja Oft ergibt sich das aber erst im Zusammenbau. Wobei ich aber auch dann lieber im Zusammenbau messe und Löcher etc. dann im Bauteil-öffnen-Modus "einbaue". Zumindest bei Creo war das nämlich sonst nicht immer so problemlos, wenn man was geändert hat oder Einzelteilzeichnungen erstellt hat. Die Elemente, die man im Zusammenbau erstellt hatte, haben dann gefehlt, mussten erst reinkopiert werden. War etwas umständlich. zu 2: Aufwand ist relativ. Diese Arbeitsweise zum erstellen der Ebenen geht ja super fix und kannte ich auch noch nicht. Danke! Auch wenn die Ebenen wieder projiziert werden müssen um sie zu nutzen, aber wie gesagt, ist wohl einfach so. zu 3: Genau das habe ich auch lange versucht heute mittag... So haben wir es auch im Catia (zweiters CAD der Schule) gemacht. Aber das hat einfach nicht funktioniert... Rechteck, Linie horizontal rein, "Symmetrie" eingeschaltet und erst beide horizontalen Rechtecklinien, dann die zusätzlich eingezeichnete horizontale Linie angeklickt. Aber die Linie ist dann immer außerhalb vom Rechteck platziert worden? Egal welche Reihenfolge der Linien ich auch versucht habe, es war immer das selbe Ergebnis. Das hat mich auch verwundert... Muss ich mir nochmal anschauen, das wäre nämlich auch recht bequem und ein gewohnter Workflow. Evtl wegen nicht verankerter Geometrie, wie das in Catia immer ein Problem war...? zu 4: Ah, sehr schön, hätte ich auch drauf kommen können. Ähnliches hatten wir in den letzten Wochen in der Schule bei Creo noch angefangen (dort Makro-programmierte Maße), zB um parametergesteuerte Federn in allen Feinheiten zu erstellen usw., das war wirklich interessant. Dass das bei Inventor auch geht (hier eben im einfachen Maßstab) ist auch interessant. Damit sind wir aber leider auch wieder bei der Skizze... Wenn das zB im Bohrungsassistent ginge, wäre das doch eine einfache Lösung und wirklich sinnvoll. Nun gut, die Quintessenz des Ganzen ist damit wohl, dass ich immer den Umweg über eine Skizze nehmen muss, egal ob ich alles schön mit Ebenen versehen habe oder nicht. Und wenn es nur dazu ist, die Ebenen zu importieren Vielen Dank jedenfalls, dann werde ich mich wohl etwas umstellen müssen, was das angeht. Ich werde berichten, wenn ich morgen Zeit hatte, das auszuprobieren.
Viele Grüße, Marc
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13438 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 16. Aug. 2017 01:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von MMM1980: Zumindest eine Bohrung alà "Von Kante X 20mm nach innen, in Y-Richtung...
Ansatzweise gibt's das auch, wählbar im Bohrungsdialog oben links "Platzierung". Das gibts dann allerdings nur mit zwei Abständen von Kante oder zentrisch zu einer Kreiskante. "mittig vom Teil" ist nicht dabei. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
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erstellt am: 16. Aug. 2017 05:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von MMM1980:
zu 4: ... Damit sind wir aber leider auch wieder bei der Skizze... Wenn das zB im Bohrungsassistent ginge, wäre das doch eine einfache Lösung und wirklich sinnvoll.
Nicht zu schnell aufgeben - auch das geht. In den Eingabefeldern des Bohrungsdialogs einfach die beiden Parameter aus der "Plattenskizze" verwenden (s. Bild). Sollte das "Plattenrechteck" selbst gar nicht steuernd bemaßt sein (z.B. weil sich dessen Größe aus anderen Maßen und/oder Abhängigkeiten ergibt) bringt man an dem Rechteck zwei getriebene Maße an (die erscheinen dann eingeklammert) und verwendet im Bohrungsdialog deren Namen. Und sollte sich die Größe des Rechteckes gar erst im Zusammenbau ergeben, empfehle ich in einer Mußestunde mal zu Stichworten wie Mastermodellierung, abgeleitete Komponente o.ä. zu recherchieren ... (wurde von Roland oben schon mal angedeutet. @jupa: Ah, das ist interessant. ... zumindest KANN man sie so nutzen. Auch wenn Dir der Vorschlag interessant erscheint, laß mal die Betonung ruhig auf dem KANN stehen. Arbeitsebenen zu projizieren ist nicht gerade ein zu bevorzugender Arbeitsstil. Ich wollte nur andeuten, daß es zur Lösung der Aufgage "Bohrung in Mitte" viele verschiedene Lösungsansätze gibt.
Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 16. Aug. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
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erstellt am: 16. Aug. 2017 06:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von MMM1980: Oft ergibt sich das aber erst im Zusammenbau. Wobei ich aber auch dann lieber im Zusammenbau messe und Löcher etc. dann im Bauteil-öffnen-Modus "einbaue".
So möglichst gar nicht! Das wäre die unstabilste und unflexibelste Variante. Besser wie im anderen Beitrag bereits erwähnt mit abgeleiteten Komponenten oder Mastermodelling ... arbeiten. Falls dazu Fragen sind, solltest Du aber bitte einen neuen Thread aufmachen. Jürgen
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jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
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erstellt am: 16. Aug. 2017 06:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von MMM1980:
Der Mauszeiger "rastet" ja an den Mittelpunkten von Linien ein. Wenn ich eine Linie von Rastpunkt-Mitte zu Rastpunkt-Mitte-gegenüber setze, bleibt diese dann auch bei Veränderung der Geometrie, also auch der Linienlänge, mittig?Bei langen Linien sucht man so aber uU recht lange nach dem Rast-Mittelpunkt, oder?
Antwort auf beide Fragen findet sich im angehängten Video. Und ja, auch der Mittelpunkt kann für vertikale, horizontale und andere Abhängigkeiten genutzt werden. Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 16. Aug. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
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erstellt am: 16. Aug. 2017 06:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Guten Morgen, auch wenn schon fast alles Richtige gesagt wurde, möchte ich noch etwas ergänzen. Wenn man anfängt zu konstruieren, dann hat man einen Plan und nach dem setzt man Abhängigkeiten, sei es in der Skizze oder im Bauteil oder in der Baugruppe. Wenn sich der Plan später ändert, dann kann es zu Widersprüchen kommen. Zuerst will man, dass die Bohrungen mittig sitzen, später will man, dass sie zu einer Kante einen festen Abstand haben, später gibt es die Kante nicht mehr ... Egal, welchen Plan man sich ausdenkt, es gibt keine Methode! die immer stabil ist! (Auch nicht die so viel gerühmte Masterskizze! Auch sie beruht auf einer Einschränkung, die gewisse Entscheidungen berücksichtigt. Ändert man im "Urschleim", dann stürzt das Gebäude darüber ein!) Ich muss dann ändern und leider sind die Möglichkeiten, Abhängigkeiten in einer Skizze zu ändern, vorsichtig ausgedrückt, rudimentär! Viel zu kleine Symbole für die Abhängigkeiten, die zu allem Überfluss auch noch übereinander liegen. Ob das ab 2015 auch noch der Fall ist, kann ich nicht sagen, ich arbeite nur mit 2014. Um diesen ganzen "Sch..." zu umgehen, habe ich mir folgende Arbeitsweise angewöhnt: Einen Entwurf modellieren nach Herzenslust, bis man denkt, ja, so kann es bleiben. Dann nochmals komplett von vorne beginnen, mit neuen Teilen und Baugruppen und den "Entwurf" nur als Vorlage benutzen. Der Mehraufwand bereitet weniger Kopfschmerzen als die Verwaltung der vielen alten und zehnmal geänderten Versuche. Sollte meine Arbeitsweise auf einem Irrtum beruhen, dann ist das eine Gelegenheit, das zu klären. Wünsche frohes Schaffen, herzlichen Gruß, Uwe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
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erstellt am: 16. Aug. 2017 06:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von Xantes:
Sollte meine Arbeitsweise auf einem Irrtum beruhen, dann ist das eine Gelegenheit, das zu klären.
Wenn diese Arbeitsweise (alles doppelt machen) für Dich paßt, dann ist doch alles im grünen Bereich. Für mich bleibt nur die Frage: Wann ist der Zeitpunkt, an dem "man denkt, ja, so kann es bleiben." ? (Das auszudiskutieren sind wir aber bestimmt im falschen Thread). Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
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erstellt am: 16. Aug. 2017 09:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
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Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2416 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
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erstellt am: 16. Aug. 2017 10:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von Xantes: ...leider sind die Möglichkeiten, Abhängigkeiten in einer Skizze zu ändern, vorsichtig ausgedrückt, rudimentär..
Ach es geht so. Immerhin ist es möglich... Zitat: Original erstellt von Xantes: ...folgende Arbeitsweise angewöhnt: Einen Entwurf modellieren nach Herzenslust, bis man denkt, ja, so kann es bleiben. Dann nochmals komplett von vorne beginnen, mit neuen Teilen und Baugruppen und den "Entwurf" nur als Vorlage benutzen. ...Der Mehraufwand bereitet weniger Kopfschmerzen als die Verwaltung der vielen alten und zehnmal geänderten Versuche...
So ähnlich gehen wir auch vor - nur nicht so rigeros. Im Entwurf steckt einfach, in der Regel zuviel Arbeit drin. Der Entwurf wird trotzdem zunächst als Vorlage gespeichert. Das Orginal wird modifiziert. Also maximal die eine oder andere Skizze komplett erneuert. Dafür lassen wir die ursprüngliche Skizze sogar im Modell als Vorlage "liegen". Da kann man dann zB. Parameter durch kopieren einfach übertragen, oder durch abtippen. Wahrscheinlich funzt das bei uns deshalb so gut, weil wir in Skizzen auf eigenständige Vollbestimmung achten, und für den Bezug zur Gesamtkonstruktion, bis auf möglichst nur einen Punkt, keine Referenzen erzeugen(!). ------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
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erstellt am: 16. Aug. 2017 10:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MMM1980
Zitat: Original erstellt von jupa: ...So möglichst gar nicht! Das wäre die unstabilste und unflexibelste Variante. Besser wie im anderen Beitrag bereits erwähnt mit abgeleiteten Komponenten oder Mastermodelling...
Manfred an Jürgen 10Üs Genau dass fiel mir - natürlich - auch ein. Na aber AK für die ursprüngliche Aufgabenstellung: Loch in Platte wohl nicht. Da der Hase aber wohl woanders im Pfeffer liegt - Baugruppe, in der die Platte eingebaut ist... oder so - wohl dann doch, wie von Dir vorgeschlagen(!). @MM1980 Versuch Dich mal in die Konstruktionssystematik des Mastermodelling oder der Top Down-Modellierung. Das ist schön direkt. Dabei funktioniert der IV immer am besten. Sauber durchkonstruiert. Parameter im Master festgelegt. Mit AKs modelliert. Mit Nullpunktfixierung platziert. Fettich, eigentlich kein Hexenwerk Hier ein Link aus dem WBF , mit einer Zusammenfassung hierzu, von unserem sehr geschätzten Andreas Gawin.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/019398.shtml ...mein Tipp, mal durcharbeiten und - viel Erfolg bei der Umsetzung... ...oder auf der offiziellen IV-Hilfeseite, allgemeine Hinweise zu der von mir bevorzugten Top Down-Modellierung http://help.autodesk.com/view/INVNTOR/2016/DEU/?guid=GUID-C68767BC-9398-4D2A-8DF5-B87184E396B3 ...und hier die IMHO sinnigsten Workflows in Inventor: - Skelettmodellierung - Gemeinsamer Ursprung http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/030486.shtml#000011 Ist aber, IMHO, nur was für Leuts mit Struktur und einem Hang zur systematischen Denke. Wo Du Dich einordnest wirst Du schon selber wissen... ------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com [Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 16. Aug. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MMM1980 Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 06.06.2011
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erstellt am: 16. Aug. 2017 12:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hmm, jetzt wirds unübersichtlich, wenn ich mich auf jeden einzeln beziehe. Daher nun etwas allgemeiner formuliert, jedoch nicht mit weniger Dank für die einzelnen Beitragenen Also die ganzen Vorgehensweisen (inkl. der Symmetrie oben) haben jetzt funktioniert. Bei der Symmetrie habe ich es nur einmal wieder "geschafft", die Linie aus der Kontur zu schiessen durch die Symmetriefunktion, es jedoch noch nicht wieder reproduzieren können. Es war mW in einem "Rechteck auf Mitte" und der Mittelpunkt saß auf dem Ursprung. Evtl war eine so automatisch vergebene Referenz irgendwie der Grund für das Fehlverhalten, muss ich mir nochmal anschauen. Der Objektfang im Rechtsklick ist mir tatsächlich entgangen, dafür vielen Dank! Das ist genau das, was ich gesucht habe! Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass man so viel über Hilfsgeometrien machen muss heutzutage Termine habe ich glücklicherweise quasi keine. Ich konstruiere damit hauptsächlich Vorrichtungen und Apparate zur Unterstützung unserer eigenen Arbeit. Wenn ich langsam bin, machen wir einfach so weiter wie bisher Das mit dem "doppelt arbeiten" ist witzig, so habe ich auch bei Creo oft gearbeitet, weil dann einfach alles besser geklappt hat und die Baugruppe dann auch auch den "mutwilligen Modifikationen" des Lehrers zur Überprüfung des Aufbaus standgehalten hat. Andere haben den Satz gehasst: "Was passiert, wenn ich das Maß hier verändere?" AKs, Mastermodeling und Top-Down-Modellierung muss ich mir wirklich anschauen, solche Dinge fehlen mir enorm. Wie gesagt, zumindest AKs dürften wir auch (erst am Schluß) in der Schule gemacht haben und ich habe mich damals schon gefragt, warum erst so spät... Dafür ist ein 3D-CAD in meinen Augen ja eigentlich da, um etwas zu entwickeln, das es noch nicht gibt und abhängig von dem wachsenden Gebilde zu konstruieren. Auch die Skelettmodellierung werde ich mir zu Gemüte führen. Wir hatten einen Klassenkameraden, der vor der Schule als Produktdesigner gearbeitet hat, der hat *wimre* auch so gearbeitet, das sah sehr sinnvoll und hilfreich aus. Denn einen Hang zur Struktur habe ich eigentlich schon, sehr sogar, aber nur wenn sie mir bei der Nutzung der Software nicht zu viel im Weg steht Sind natürlich meine eigenen Unzulänglichkeiten, ändert aber zu dem Zeitpunkt auch nichts am Verdruss. Vielen lieben Dank an alle Beitragenden, ich habe nicht nur ausreichend Antwort(en) auf meine Frage bekommen, sondern direkt auch noch das Quäntchen extra für den Blick über den Tellerrand, um mir die Arbeit zukünftig noch etwas leichter gestalten zu können. Es wird dann gewiss noch die eine oder andere Frage zu den weiterführenden Thematiken aufkommen, aber dazu dann mehr in eigenen Themen, wenn es soweit ist. Wie gesagt zeichne ich nicht so viel.
Ich bettle ja immer noch um eine Home-Use-Lizenz, dann könnte ich auch zu Hause üben. Aber wieder mal die IT, die mich bisher ignoriert Autodesk hat schon Bereitschaft signalisiert, aber unsere CAD-Verwaltung ignoriert meine Anfragen dazu bisher beharrlich. Wenigstens habe ich einen Workaround für die Tipperei auf dem Handy gefunden... Beiträge auf dem Handy lesen, Textmail auf dem Arbeitsrechner mit diesem Text an mich privat schicken, am Handy lesen, kopieren, einfügen, läuft Ist ja kein Anhang
Nochmals danke an alle, es ist wirklich bewundernswert, wie viel Arbeit sich einige hier machen um etwas gut zu erklären! Ich hoffe, ich habe genug Punkte zum verteilen... Viele Grüße, Marc Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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