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Autor
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Thema: Fehler bei Erhebung Tragflächenprofil (1949 / mal gelesen)
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Stanspeed Mitglied N/A
Beiträge: 13 Registriert: 24.12.2016 i7 6700k @ 4,6Ghz MSI Z170A Gaming Pro Carbon Motherboard MSI GTX 970 4G 16Gb(2x8)DDR4 3200Mhz RAM Cooler Master V650 Netzteil Custom Wasserkühlung<P>Windows 10 Pro Autodesk Inventor 2016 Professional
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erstellt am: 05. Jun. 2017 11:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin, ich bin soeben dabei eine Negativform für eine Tragfläche im Modellbau zu konstruieren. Hierzu erstelle ich praktisch erst ein Urmodell der original Tragfläche um das negativ davon dann in einen anderen Quader in der Baugruppe abzuleiten. Nun zum Problem: Ich habe mir das Flächenprofil mehrfach importiert und wollte schlussendlich die Fläche durch eine Erhebung dieser einzeln importierten Profile erstellen. Hierbei kann ich aber nicht mehr als 2 Skizzen miteinander verbinden. Sobald ich die Erhebung zwischen 2 Skizzen in der Mitte der Flügelhälfte versuche, möchte es wie eine Art Keil in den Körper erstellen. Ich habe auch versucht nur mit der ersten und der letzten Skizze die Erhebung durchzuführen und dann die Verlaufsführung mit Nasen-und Endleiste zu bestimmen. Das streikte das Programm leider auch. Ich habe euch mal die Datei von dem Profil, welches ich für den Import nutzte und die eigentliche Tragflächen-3D-Datei angefügt. Vllt. hat einer von euch einen Rat, wie ich zu einer sinnvollen Erhebung komme. Vielen Dank im Voraus! Viele Grüße Stanley ------------------ Speedteam Saxony Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Jun. 2017 13:09 <-- editieren / zitieren -->
Hallo erstmal, des Pudels Kern wird wohl darin liegen, daß in der Skizze des Profils zu viele Knotenpunkte enthalten sind. Das ist das reinste Gift für Inventor und dadurch rechnet sich das zu Tode! Ich weiß ja nicht ob Du das Profil selber gezeicnnet hast oder irgendswo als fertige Vorlage her hast, aber dieses Profil läßt sich sicherlich mit viel weniger Knotenpunkten erstellen! Wie hast Du eigentlich die einzelnen Profile über eine Arbeitsebene in eine Skizze eingefügt? Einfach nur über kopieren, einfügen und dann irgendswie in der Größe nach entsprechend angepaßt? Haben alle Profil Skizzen denn gleich viele Knotenpunkte? Ich würde das Profil mit weniger Knotenpunkten versuchen neu nach zu zeichnen. Das geht schneller als das Du jetzt versuchst heraus zu finden warum Du keine Erhebung hinbekommst, obwohl ich Dir ja schon die mögliche Fehlerquelle genannt habe! Nachtrag: ich habe mir die DXF mal in Corel Draw angeschaut und habe festgestellt, daß Du zwei Profile übereinander gelegt hast. Daß ist mit Verlaub der absoluteste Anfängerfehler überhaupt! Und wenn Du das dann so immer wieder als DXF ins Inventor importiert hast, wundert es mich nicht, daß Du dort keine Erhebung hin bekommst! Denn da liegen in der Skizzenansicht genauso zwei Profilskizzen übereinander! Das kann ja so nicht gehen! ------------------ LG Max [Diese Nachricht wurde von Max Michalski am 05. Jun. 2017 editiert.] |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 05. Jun. 2017 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Ergänzend zu Max' Bemerkungen (zu viele Stützpunkte; saubere, aus je einem Profil bestehende Querschnittszizze(n) erforderlich): Mir ist mit den gegebenen Daten eine erfolgreiche Erhebung auch nur gelungen, nachdem ich das kurze senkrechte Linienstück am Profil zunächst gelöscht habe. Dann das (nun offene) Profil auf versetzten Arbeitsebenen als Skizze abgelegt (damit's nicht so langweilig aussieht habe ich die Profile wenigstens ein wenig skaliert. Du hast sicherlich für jeden Querschnitt ein separates Profil) und als Fläche geloftet (Erhebung). Dann die offene Seite (wo die "scharfe Kante" ist mit Umgrenzung geschlossen. Zuletzt, wenn das Profil über die gesamte Länge fertig ist müssen dann noch die Stirnseiten verschlossen und das alles zu einem Volumen geheftet werden. Ergänzender Hinweis: Falls Dir die Koordinaten der Stützpunkte der Profilkontur ohnehin irgendwie gegeben sein sollten (EXCEL ?), kannst Du sie in die Inventorskizze(n) auch direkt einlesen und gleich je einen Spline daraus erstellen lassen. Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 05. Jun. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Jun. 2017 18:23 <-- editieren / zitieren -->
Also ich konnte probieren was ich wollte, es konnte immer nur eine Erhebung zwischen zwei direkt gegenüber liegenden Arbeitsebenen ordentlich als Volumen erstellt werden. Alles andere führt nur zu unbrauchbaren Ergebnissen und auch zu einer überaus langen Rechenzeit. Das Tragflächenprofil, mal davon abgesehen, auch wenn man das doppelt gemoppelte übereinander liegende löscht und mal die Knotenpunkte in Corel Draw drastisch reduziert und wieder als DXF exportiert, bringt bei mir kein brauchbares Ergebnis. Auch die Skizzenanalyse bringt nur Fehlermeldungen von offenen Stellen, die sich absolut nicht schließen lassen. Ich bleibe dabei, daß schon die Original DXF Datei ein Schuß hat, sofern es überhaupt eine DXF war in der das Profil erstellt wurde, und es besser wäre diese komplett neu zu erstellen. @Jürgen, auch wenn Du die kleine senkrechte Linie löscht, es ist nun mal kein Volumenmodell, daß Du erstellen konntest. ------------------ LG Max [Diese Nachricht wurde von Max Michalski am 05. Jun. 2017 editiert.] |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 05. Jun. 2017 19:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Zitat: Original erstellt von Max Michalski:
@Jürgen, auch wenn Du die kleine senkrechte Linie löscht, es ist nun mal kein Volumenmodell, daß Du erstellen konntest.
Der kleine Umweg, über ein geheftetes Flächenmodell zum Volumenmodell zu kommen ist doch aber legitim, oder nicht? Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Jun. 2017 19:59 <-- editieren / zitieren -->
Mea Culpa Jürgen! Hab ich nicht dran gedacht. Ich frage mich dennoch warum, ich hab das jetzt mit verschiedenen Exporteinstellungen als DXF und DWG probiert, sich das Ganze nicht sauber in der Skizzenansicht erstellen läßt und ich die Offenen Konturen nicht schließen kann? Oh wie ich diese Konvertierungsscheixxe mit den verschiedenen Formaten haße wie die Pest! Nur wenn man das Profil direkt und neu in IV erstellt, dann wird das was auf Anhieb! ------------------ LG Max [Diese Nachricht wurde von Max Michalski am 05. Jun. 2017 editiert.] |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 05. Jun. 2017 20:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Zitat: Original erstellt von jupa:
... kannst Du sie in die Inventorskizze(n) auch direkt einlesen und gleich je einen Spline daraus erstellen lassen.
@Stanley: Auch hier zeigt sich wieder: Viel hilft nicht immer viel. Je mehr Stützpunkte ein Spline enthält, desto mehr neigt er zu ungewollter "Welligkeit". Im Anhang mal ein Ergebnis, wie man es aus dem direkten Import Deiner Stützpunktdaten in eine Inventorskizze (Spline) erhält. (Gezeigt ist das "spitze" Ende). Also - da ist noch einiges an Optimierungspotential . (Und völlig außer Acht lasse ich hier Bemerkungen, warum der Profilquerschnitt - wenn es denn eine Tragfläche werden soll - völlig symmetrisch ist ) Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Jun. 2017 20:21 <-- editieren / zitieren -->
Jürgen, was meinst Du jetzt in Deinem letzten Beitrag mit der Aussage: ... kannst Du sie in die Inventorskizze(n) auch direkt einlesen und gleich je einen Spline daraus erstellen lassen. Ich frage deshalb so dämlich, da ich nicht wüßte wie das gehen soll mit einer DXF oder DWG und weil ich das noch nie so gemacht habe. Ich kann doch nur eine DXF oder DWG über "Öffnen" > CAD-Dateien > bzw. DWG importieren > bzw. DWG öffnen und dann von dort kopieren und in die Skizzenansicht einer neuen Bauteildatei einfügen? Oder verstehe ich da was falsch? ------------------ LG Max
[Diese Nachricht wurde von Max Michalski am 05. Jun. 2017 editiert.] |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9335 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2025, Rhino 8, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 05. Jun. 2017 21:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Zitat: Original erstellt von jupa: (Und völlig außer Acht lasse ich hier Bemerkungen, warum der Profilquerschnitt - wenn es denn eine Tragfläche werden soll - völlig symmetrisch ist )
Das ist ganz ok, Jürgen. Symmetrische Profile haben zumindestens für Speedflug und Kunstflug die besten Voraussetzungen. Für den Auftrieb sorgt ein minimaler Anstellwinkel der Profilsehne gegen die Luftströmung, hervorgerufen durch eine Einstellwinkeldifferenz zum Höhenleitwerk. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 05. Jun. 2017 21:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Zitat: Original erstellt von Max Michalski:
... da ich nicht wüßte wie das gehen soll mit einer DXF oder DWG
Ich hatte ja auch geschrieben, " wenn die Koordinaten der den Konturverlauf definierenden Punkte bekannt sind, z.B. in Form einer ExcelTabelle" [ok, war bißchen anders formuliert]. Ich habs oben auch mal schnell praktiziert: Da mir diese Koordinaten nicht vorliegen, habe ich das Profil (DXF) in AutoCAD eingelesen und mit einer kleinen LISP-Routine die Koordinaten der Polylinienstützpunkte nach Excel exportiert (das ist der Zustand, von dem ich als möglicherweise gegeben ausgegangen bin). Nun in Inventor eine Skizze neu anlegen, dann auf Punkte einlesen gehen, als Option Spline erstellen wählen und auf die Excel-Tabelle verweisen - Fertig ist der Spline. (So ist auch das obige Bild entstanden). Das hat aber nichts mit dem Hauptproblem zu tun und war nur als Hinweis gedacht, wie man sich die Geometrieerstellung in Inventor evtl. vereinfachen kann (ohne den Umweg über eine DXF-Datei oder sowas). @ Walter: Danke für den Hinweis. Meine Modellflugzeugbauzeiten liegen doch schon ein paar Jahrzehnte zurück - und so richtig geflogen sind die Dinger auch nie. Nun weiß ich auch warum ... Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Spelling] [Diese Nachricht wurde von jupa am 06. Jun. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 06. Jun. 2017 05:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Zitat: Original erstellt von Max Michalski: Ich kann doch nur eine DXF oder DWG über "Öffnen" > CAD-Dateien > bzw. DWG importieren > bzw. DWG öffnen
Vermutlich reden wir über zwei verschiedene Sachen. Ich jedenfalls meinte die in der Skizzierumgebung befindlichen Befehle "Punkte importieren" bzw. "AutoCAD-Datei einfügen" (s. Bild., könnte je nach Inventorversion ein wenig anders aussehen). Falls Du das auch gemeint hast ist ok, dann habe ich Dich mißverstanden. Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 06. Jun. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 06. Jun. 2017 09:39 <-- editieren / zitieren -->
Guten Morgen Jürgen, jetzt hab ich verstanden was Du gemeint hast! Ist ja nicht schlimm wenn man mal etwas nicht gleich versteht, deshalb kann man ja nachfragen Aber warum hat Inventor Probleme wenn man eine DXF oder DWG importier wenn diese mit einer nicht Autodesk Software erstellt wurde? In CorelDraw hab ich zum Beispiel die Möglichkeit bei der DXF Einstellung die Formate AutoCadR2.5, 2.6, 9, 10, 11, 13, 14 und noch AutoCAD 2000, 2002, 2004, 2005, 2006, 2007 und 2008. Bei der DWG Exporteinstellung sind es die gleichen Formate. Nur wenn ich zum Beispiel eine Fläche eines Bauteils als DXF aus IV heraus exportiere, dann kann ich mit einem Schneidplotter oder Lasercutter mit dieser DXF ohne Probleme arbeiten! Ich hänge mal das Profil mit an, daß ich in CorelDraw erstellt und mit AutCAD R14 exportiert habe. Vielleicht kann sich das mal jemand anschauen und mir sagen warum ich Probleme mit Offenen Konturen habe die sich nicht schließen lassen? ------------------ LG Max
[Diese Nachricht wurde von Max Michalski am 06. Jun. 2017 editiert.] |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 06. Jun. 2017 13:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Zitat: Original erstellt von Max Michalski:
Ich hänge mal das Profil mit an, ...
Hallo Max, einer meiner ersten "Merksätze" in AutoCAD - bereits Ende der 80er - lautete: "DXF ist nicht gleich DXF". Soll heißen, Datenaustausch über die DXF-Schnittstelle ist immer potentiell problembehaftet. Selbst innerhalb von AutoCAD (Autodesk ist der "Erfinder" von DXF) funktioniert(e) einiges nicht. Erst Recht, wenn unterschiedliche Programme ins Spiel kommen. Deine gepostete NACA0007-MM.dxf hab ich mal mit AutoCAD geöffnet und mir deren Eigenschaften ansehen wollen. Flächeninhalt: -1 ! (in Worten: minus Eins). Da ist also schon der Wurm drin. Ich habe jetzt nicht die Muße und es ist hier auch nicht der richtige Platz, um dieses Problem weiter zu vertiefen. Bei Bedarf (das wäre mein Vorschlag) kannst Du ja einen neuen Thread, evtl. in einem anderen Forum eröffnen. Eine erschöpfende Antwort bzw. einen stets funktionierenden Lösungsvorschlag wird das aber vermutlich nicht bringen. Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 06. Jun. 2017 15:40 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Jürgen, das DXF nicht gleich DXF ist habe ich leidlich selber schon an einem China Lasercutter und einem Schneidplotter erfahren müssen! Aber wenn es dann noch studierte Leutchen gibt denen man erklären muß, daß DXF nicht gleich DXF ist, dann kann das schon sehr nervich werden, vor allem wenn die das dann nicht begreifen wollen. Das gleiche Problem kenne ich auch von Bluetooth mit seinen unterschiedlichen Protokollen, so daß es auch da schon mal unter verschiedener Bluetooth Hardware Probleme geben kann. Aber da sind wir uns schon einig, DXF ist nicht gleich DXF. Das muß jetzt auch nicht weiters vertieft werden, denn wenn ich sowas brauchen würde, würde ich das in Inventor direkt erstellen und dann eine DXF fürs Schneidplotten oder Lasercutten erstellen, daß hat bei mir auch bisher immer sehr gut funktioniert! ------------------ LG Max [Diese Nachricht wurde von Max Michalski am 07. Jun. 2017 editiert.] |
I.Petrowa Mitglied
Beiträge: 58 Registriert: 09.05.2017
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erstellt am: 06. Jun. 2017 19:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Stanspeed
Damit das Ganze mal zu einer adäquaten Lösung kommt. Habe leider kein NACA0007 Profil, ein NACA0006 müsste es dann prinzipbedingt auch richten können. EXCEL Tabelle mit Faktor zum skalieren des Profils sollte also ausreichen und liegt anbei. DXF, DWG kann man sich getrost sparen <edit/LL> So wie Jupa es angeführt hat ist es bestens und auch professionell umzusetzen. Habe also sinngemäß die CSV Coordinates des Profils in EXCEL importiert und entsprechend formatiert. Dauert so gut 5 Minuten wenn man es kann. Entweder so wie Jupa es gemacht hat mit einer Flächenfunktion, oder Profilende jeweils schließen und Erhebung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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