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Hallo,
wir experimentieren mit den mehrstufige Modellstücklisten.

Dabei fällt auf das die Positionsnummern der unteren Baugruppe (besteht z.B: aus Pos. 10 und 11) in der darüberliegenden Baugruppe bei Ansicht der mehrstufige Modellstückliste diese mit 1.1 und 1.2 positioniert werden.

Ist das konfigurierbar, das die Positionierung aus der Unterbaugruppe in die mehrstufige Modellstückliste der darüberliegenden Baugruppe übernommen wird (Soll: 1.10 und 1.11)?

Damit könnte man eine Gesamtstückliste der Maschine erstellen.

Oder ist das eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung der mehrstufige Modellstückliste? Wozu existiert diese dann? Anwendung?

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Gruß Markus

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nein, das geht nicht. Würde ich auch nicht empfehlen, da der Verwaltungsaufwand sehr gross ist, man kann das leicht lösen wenn man sich von den Positionsnummer verabschiedet und gleich die Artikelnummern anzieht. 

herzlich Sascha

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Wie kann ich mich von der Positionsnummer lösen, wenn diese auf den jeweiligen Baugruppen-Zeichnungen angedrückt wird, um die Zuordnung zur Artikelnummer (in der Stückliste) erst zu ermöglichen?

Gibt es keine Möglichkeit eine Gesamtstückliste (mit korrekten Positionsnummern aus Inventor zu generieren?

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Gruß Markus

[Diese Nachricht wurde von GRM am 30. Jan. 2017 editiert.]

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Du kannst in der Stilbibliothek frei wählen, welches Property in dem kleinen Kreis der Positionsnummer auf der Zeichnung angezeigt wird.

Standardmäßig wird natürlich die Positionsnummer angezeigt. Du kannst dort aber auch einstellen, dass zum Beispiel statt der Positionsnummer das Gewicht, das Material oder eben eine Artikelnummer angezeigt wird.

Der Gedanke sich von der Positionsnummer zu lösen, sollte allerdings nicht unüberlegt gedacht werden. Das lösen von der Positionsnummer bringt durchaus auch andere Probleme mit sich.
Woher bekomme ich die Artikelnummer während des Konstruierens. Hab bzw. will ich für jedes konstruiertes Teil eine Artikelnummer haben.
Wie lang sind die Artikelnummern und wie sieht es bei langen Artikelnummern auf der Zeichnung aus, wenn dort überall riesige Positionsnummern mit endlos langen Artikelnummern zu sehen sind.

Ich kann mir das aktuell nur sinnvoll vorstellen, wenn eine direkte Anbindung des Inventors an dass ERP-System besteht.
Oder eben sonst sich irgendwie ausreichend Gedanken gemacht wurden, um die damit verbundenen Probleme zu eliminieren.

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Mit Besten Grüßen

Ruzy5624

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guten Morgen, also man kann die Baugruppenpositionsnummern nicht in einer höheren Baugruppe abrufen für dies mehrstufige Stückliste.

Wenn ihr im Vault Pro den Schalter habt Freigabe nur mit verbundenen Artikeln dann würde das gehen. Ich arbeite mit vielen Kunden und einer hat dieses System und es ist komplett anders und es ist sehr praktisch. Vereinfacht vieles. Und es war nur ein Vorschlag.

herzlich Sascha

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Da ich mich noch gerade einarbeite:

Kann man nicht Baugruppen indizieren mit "Unteilbar" und "Gekauft", und somit aus den oberen Ebenen fernhalten?

Des weiteren ist es ja möglich, die Daten extern z.B. in EXCEL zu verwalten, obwohl EXCEL ja nun wirklich für
Datenbankaufgaben wahrlich nicht uneingeschränkt geeignet ist. Und nur indizierte Datensätze in die jeweiligen
Stücklisten laden? EXCEL bietet ja nun mal die Möglichkeiten der feinsten Filterungen und Sortierung.

Wenn ich das Problem sehe, stellt sich mir die Frage, ob hier seitens des Programms überhaupt ein "absoluter" Bezug
vergeben wird, oder lediglich ein "relativer" Bezug zum/zur Bauteil - Baugruppe und jeweiliger Positionsnummer!?

Und warum wäre dann eine Artikelnummer in allen Ebenen "absolut"!?

Im Schaltschrankbau und den notwendigen Bestückungs- und Verdrahtungslisten wäre das ein Desaster...

Karin

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Bauzeichnerin/ Elektrozeichnerin,
Techniker im Bereich Elektrotechnik und Bautechnik, Studium Hochbau wegen oder besser durch Wiedervereinigung und Kinderkriegen abgebrochen.

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Dateiverwaltung mit Excel? Villeicht in einer 1Person show.
Unser Seriennr-Register ist in Excel und nie hat jemand Zugriff von den vielen Koechen.

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alle Räder stehen still, wenn Kinematiks starker Arm das will

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Hallo Herr Steffen,

ich finde es sehr schade und muss leider mitteilen, dass ich gar nichts von Dateiverwaltung geschrieben habe sondern über Datenverwaltung!

Dies nur am Rande, wer EXCEL lediglich zur Archivierung von Seriennummern nutzt, scheint den tiefen Sinn von EXCEL und seinen implementierten
Modulen sowie mathematischen Möglichkeiten nicht, oder noch nicht ausreichend verstanden zu haben. Datei- und Ordneroperationen sind in EXCEL
elementar.

Autodesk zumindest nutzt diese Möglichkeiten von EXCEL in weiten Bereichen und auch hier im CAD.de wird zumindest von einigen Anwendern EXCEL sinnvoll angewendet.

Die Möglichkeiten EXCEL auch zur Dateiverwaltung heran zu ziehen sind gegeben und praktikabel anwendbar, der Hinweis auf eine 1. Personen Show ist daher unpassend wenn
eigene, grundlegende Kenntnisse nicht vorliegen!

LG Karin

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Bauzeichnerin/ Elektrozeichnerin,
Techniker im Bereich Elektrotechnik und Bautechnik, Studium Hochbau wegen oder besser durch Wiedervereinigung und Kinderkriegen abgebrochen.

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Die Dateiverwaltung mit Excel mag durchaus praktikabel und anwendbar sein, dennoch würde ich in der Praxis davon abraten.

Excel ist primär dafür da, Daten zu präsentieren, um selbige zu bearbeiten und zu verarbeiten.

Für die Verwaltung von Daten sind Datenbanken zuständig.
Wobei auch hier nicht immer direkt an eine SQL-Datenbank gedacht werden sollte. Für kleine Datenmengen bieten sich viele andere Alternativen, wie z.B. MDB-Datenbanken, MySQL, SQL-Lite, XML, ...

Dies sind alles hervorragende Möglichkeiten, um Daten zu Verwalten.

Um diese Daten dem Anwender in einer repräsentativen Form darzustellen und zur Be- und Verarbeitung bereitzustellen, eignet sich dann z.B. Excel hervorragend.
Excel unterstützt nämlich von Haus aus eine Verbindung zu oben genannten Datenbanken, um diese Abzufragen und auch um Daten in diese zurückzuführen.

Also sollte man sich bei seinem Vorhaben immer die Frage stellen was man eigentlich möchte und was ein geeigneter Weg zum Ziel ist.

EDIT: Das ganze bezieht sich natürlich auf Daten die mehr als zwei oder drei Benutzern zur Verfügung gestellt werden sollen.
      Für einen Einzelanwender ist eine Datenbank nicht so sinnvoll, wie vielleicht für mehrere 100 Anwender.

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Mit Besten Grüßen

Ruzy5624

[Diese Nachricht wurde von Ruzy5624 am 01. Feb. 2017 editiert.]

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die Excel-Datei hat die lezten 3000 oder so Maschinen-nummern verlinkt und noch einige anderen Sachen. Mit Glueck kriege ich 1 Mal am Tag Schreiberechte. In jeder Inventor-Sitzung kann ich nur eine Excel-Instanz oeffnen. Wenn ich 2 Excel-Dateien gleichzeitig bearbeite, in einer Excel-Instanz ists ein Krampf, ich oeffne 2 Sitrungen aud 2 Schirmen.
Als Datenbank, Filtern, Suchen usw ist SQL besser.

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