Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:
Dazu brauchts keine abgeleitete Komponente, das Ergebnis bekommt man auch mit einem normalen Teil hin und da sieht man dann auch warum!
@nightsta1k3r:
Vielen Dank für Deine Antwort.
Wieso braucht man hierfür keine AK?
Verstehe ich gerade nicht so direkt.
Hintergrund:
Die AK fungiert im Endeffekt als Fasson, welche in ein anderes BT eingefügt wird, so dass man diese Fasson nicht noch mal zeichnen muss.
Ein Skizzenblock oder I-Feature käme theoretisch auch in Frage.
Jedoch ergibt sich für diesen beiden Varianten kein Verwendungsnachweis in PSP.
Auch eine Versionierung davon ist nicht ganz trivial.
Darüber hinaus ist im Job-Server eine Routine implementiert, die bei "CAM-Freigabe" alle AK eines BT durchläuft, temporär öffnet, auf Mittenmaß stellt, diverse Sachen prüft, BT aktualisiert, etc. und das Mittenmaßmodell in PSP autonom als Nebendokument hinterlegt.
Was noch ginge wäre ein I-Feature oder Skizzenblock und simultan eine AK der Fasson (Volumen ausschließen) einbinden.
Dann wäre der Verwendungsnachweis in PSP wieder gegeben.
Die AK als Volumenmodell hat auch den Vorteil, dass die nachträgliche spanabhebende Bearbeitung sofort farblich ersichtlich ist.
Teilweise dienen die AK ebenfalls als "Negative" für anschließende boolesche Operationen.
Für weitere Antworten bin dankbar.
Grüße
MB-Ing.
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