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Hallo,
ich bin noch keine 5 Minuten hier angemeldet und habe sofort schon eine Frage und hoffe auf eine Lösung.
Zu dem Thema habe ich leider nichts für mich passendes gefunden, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Ich habe ein Bauteil bei dem die Kontur ausgebrannt werden soll. Anschließend sollen Bohrungen, Taschen, Fasen etc. Spanend hergestellt werden. Nun möchte ich eine Fertigungszeichnung in der alle Elemente enthalten sind und eine Brennschablone ableiten. Die Brennschablone soll nur die Kontur beinhalten welche auch später ausgebrannt wird. Gibt es eine Möglichkeit mein Vorhaben zu realisieren? Die Brennschablone soll weiterhin Abhängig von der .ipt-Datei sein, damit bei Änderungen die Zeichnung nur noch aktualisiert werden muss.
Ich hoffe mein Vorhaben verständlich genug beschrieben zu haben.

Gruß

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du erstellst deine Ausskontur und speicherst diese ab unter dem Artikel nur mit einem kleinen Zusatz.

nun öffnest du ein neues leeres Bauteil und startest abgeleitete Komponente und wählst die vorher erstellte Datei aus. Darin die Arbeitsflächen Skizze und den Körper auswählen. Nun deine restlichen Sachen einarbeiten und alle IPropertys entsprechend deines Artikels eintragen.

Nun die Zeichnung starten und die letzt erstellte Datei zu erst platzieren. und anschliessend die Brennkontur platzieren.

herzlich Sascha

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Hallo,

Leider unterstützt IV nicht mehrere Modellzustände in derselben Modelldatei.
Grundsätzlich gibt's für IV zwei Möglichkeiten Dein Problem zu lösen:

1) Modelliere genau so in genau der Reihenfolge wie die Bearbeitungen ausgeführt werden, und mach für jeden wesentlichen Modellzustand eine eigene Datei, wobei der nachfolgende Zustand per Abgeleiteter Komponente erstellt wird
Also z.B. Rohteil-Zuschnitt --> AK - Bearbeitung 1 --> AK - Bearbeitung 2 usw.
Braucht aber ziemlich vorausschauende Überlegungen, einzelne Bearbeitungen nachträglich von einer Stufe auf eine andere zu transferieren ist mühsam.

2) Erstelle eine einzelne Modelldatei wo alles drin ist und mach die Brennschnittzeichnung per manueller Nacharbeit, also an der Brennschnittzeichnung alles rauslöschen was nicht rein gehört (und eventuell auch Materialzugaben vorsehen, für Brennschnittflächen die nachbearbeitet werden).
So arbeiten wir meist, ist zwar auch jede Menge Arbeit, aber ohne die umfangreichen Voraus-Überlegungen von Möglichkeit (1). Wobei es nur einen kleinen Anteil aller unserer Zeichnungen betroffen hat.
Dabei hilft, wie in einem anderen Thread gesagt: Zeichnungen erst erstellen wenn die Modelle wirklich ganz fertig sind. Und (nach DXF exportierte) Brennschnitte erst wenn die Zeichnungen ganz fertig sind.

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Betriebsauflösung - bei Interesse PM
Leo

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Wenn die Brennschablone assoziativ sein soll, kommt nur das Zeichnungsformat von Inventor (IDW oder Inventor-DWG  ) in Frage (Zeichnung ohne Rahmen), aber damit können Brennschneidmaschinen in der Regel nichts anfangen.

Gängige Praxis ist im 3D-Modell die Fläche der auszuschneidenden Geometrie anzuwählen und über rechten Mausklick die Fläche als DXF zu exportieren.
Der Inhalt ist pure Geometrie in ein 1:1 den Brennschneidmaschinen verarbeiten können.
Aber das ist nicht assoziativ zum Modell.

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lg   
Tom

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Mag was damit zu tun haben dass dxf-12 noch keine Splines unterstützt.

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Betriebsauflösung - bei Interesse PM
Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Mag was damit zu tun haben dass dxf-12 noch keine Splines unterstützt.

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Es liegt vor allem daran, dass DXF12 die letzte nicht objektorientierte Version war und von daher wesentlich leichter zu interpretieren ist.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Autodesk Inventor Certified Professional
Mensch und Maschine Scholle GmbH

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Vielleicht ist aber auch mein Corel X5 schon wieder zu alt um die neueren ACAD Dateiversionen zu interpretieren? 
Vielleicht können es dann die neueren besser? Corel X8 dürfte die neueste Version sein. Ich kann es halt nicht testen, ich hab es nicht.

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LG Modellbau Siggi

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- Inhaltsloser Beitrag -

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Also ich beschreibe mal grob wie wir das machen
(ca. 2000 neue Einzelteile pro Jahr)
1) lass den Konstrukteur die Teile ganz normal modellieren
also die Maximalausprägung
2) nun wie schon mehrfach beschrieben ein neues Bauteil und das Fertigteil als Volumen ableiten
Entfernt dort alles was nicht gebrannt werden soll
(erstellt also das Rohteil)
3)Die Zeichnung könnte man nun so aufbauen.
Blatt 1 Fertigteil
Blatt 2 Rohteil
Blatt 3 Kontur von Blatt 2 (mit Layerbelegung fürs Dxf)
4) Optional
Eine kleine Erweiterung (Dll oder Ilogic)
Beim speichern der Idw wird automatisch ein neues Dxf von Blatt 3
mit einer definierten Konfiguration in einem definierten Unterordner geschrieben.
Viola alles ist dann ziemlich entspannt zu händeln

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und meinen Vorschlag mal probiert ???

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