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Hallo zusammen,

da wir in naher Zukunft von der Product Design Suite 2016 auf 2017 umsteigen werden, möchte ich mir die Installation auf allen CAD-Workstations natürlich so leicht wie möglich machen.

Deswegen wollte ich eine Einrichtung im Netzwerk erstellen und diese dann von den einzelnen Computern aus beziehen.
So bekommen alle Computer den gleichen Ausgangspunkt.

Mein Problem ist, das während der Erstellung der Einrichtung bereits die Seriennummer verlangt wird.

Wir haben jedoch für jeden Arbeitsplatz eine andere Seriennummer.

Ist damit die Idee gestorben eine Einrichtung für alle zu erstellen?

Danke schon mal für eure Antworten.

[Diese Nachricht wurde von Ruzy5624 am 13. Jun. 2016 editiert.]

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Vorlage.JPG UN.JPG

Hi Ruzy5624

wenn es darum geht, dass alle die selben Einstellungen und Vorlagen haben , kannst Du die Daten auf dem Server zentral zugänglich machen und bei allen Usern die an einem Rechner erstellte "Mastereinstellung" zu exportieren und dann die Anwendungsoptionen.xml bei allen anderen importieren nur nicht vergessen den richtigen "Usernamen danach einzufügen.

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Hallo,

Du kannst das Installationsimage doch auch bearbeiten und die SN ändern, im Ordner "..\Tools\Einrichtung erstellen und ändern".

Man kann aber auch im installierten Inventor die Seriennummer noch ändern, dann braucht man das Installationsimage nicht ändern.

Danach dann, wie von korrosiv beschrieben, die Einstellungen übertragen. So geht die Installation Ruckzuck, neulich 10 Arbeitsplätze an einem Nachmittag installiert.

Viele Grüße

Mathias

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Ah ok, also ist es kein Problem einfach erst die erste Seriennummer in der Einrichtung zu hinterlegen und dann anschließend nach dem Beziehen der Einrichtung einfach die Seriennummer zu wechseln.

Das ist gut, dann wird das so gemacht 

Das man die Anwendungsoptionen ex-/importieren kann ist klar und das wird sowieso gemacht.

Es geht halt nur darum das ich nicht immer erst Suite installieren möchte und dann noch alle Updates... Das würde ich gerne vorab erledigen, um das ganze zu beschleunigen.

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Hallo zusammen,

wir haben einen "Master-Rechner" und einen "Spiel-Rechner".

Änderungen ausprobieren etc. werden am "Spiel-Rechner" durchgeführt.
Hat man sich "verrannt", wird die "Spiele-Wiese" einfach mit dem Stand des "Masters-Rechners" überschrieben...

Bei sinnvollem Ergebnis werden die Änderungen auf den "Master-Rechner" transferiert und alle Modifikationen genauestens dokumentiert.
Im Anschluss bekommen ausgewählte Benutzer den neuen Stand eingebunden und testen diesen.

Der alte lauffähige Stand wird natürlich archiviert...

Somit kann "gewährleistet" werden, dass der "Master-PC" immer "sauber" ist (Nur drei Personen im Konzern können auf diesen Computer zugreifen).
Dieser dient auch als Kopiervorlage für neue CAD-Arbeitsplätze...

Die entsprechenden Daten Default.ivb und Co. werden anschließend automatisch ausgerollt und auf jeden PC lokal in ein schreibgeschütztes Verzeichnis geschrieben.

Wieso kein Netzwerkordner?
Falls ein Kollege keinen Netzwerkzugriff oder Internet hat, kann er trotzdem arbeiten und später die Daten einchecken.

Vllt. ist ein Teil dieser Vorgehensweise für Dich interessant...

Grüße

MB-Ing.

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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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Zitat:

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Original erstellt von Ruzy5624:
... von der Product Design Suite 2016 auf 2017 umsteigen werden, ... Mein Problem ist, das während der Erstellung der Einrichtung bereits die Seriennummer verlangt wird. ...

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Dass auch bei einem 2017er Admin Image nach wie vor bei der Erstellung die Seriennummer abgefragt wird, hat mich auch gewundert. Bei Netzwerklizenzen war das schon immer überflüssig, da die Seriennummer ja ausschließlich von der Lizenzdatei bezogen wird.

Bei 2017 wird aber auch bei der Einzelplatzinstallation keine Seriennummer mehr festgelegt, sondern erst beim Programmstart. Auch kann man jetzt nachträglich noch für die gesamte Suite die Lizenz zwischen Netzwerk und Einzelplatz jederzeit nachträglich umschalten.

Die Seriennummer, die man beim 2017er Admin Image angibt ist also völlig bedeutungslos und dient bestenfalls einer Plausibilitätsprüfung.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Autodesk Inventor Certified Professional
Mensch und Maschine Scholle GmbH

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Hallo, danke für die hilfreichen Antworten.

das mit dem "Master- und Spiel-Rechner" würde bei uns wohl über das Ziel hinaus schießen, so viele Lizenzen haben wir nicht.

Möchte halt nur vermeiden an jedem Arbeitsplatz den kompletten Installationsprozess von Inventor durchlaufen zu müssen und anschließend noch an jedem Arbeitsplatz alle Updates zu installieren.

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Hi,

als "Master-PC" kannst Du theoretisch auch Deinen PC deklarieren.
Dann benötigst Du keine weitere Lizenz.

Wir kommen um diese Struktur nicht herum, da ständig Routinen ablaufen und wir verschiedene Standorte haben (USA, China, etc.)

Aber ist ein Netzwerklaufwerk wirklich von Vorteil?
Oder lieber eine Kopiervorlage (theoretisch Dein PC) und diese auf alle lokal verteilen?

Aber ein sehr interessantes Thema.

Grüße
MB-Ing.

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