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Autor Thema:  3D Scan als Referenz zur Konstruktion (4892 mal gelesen)
JesseJames
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Beiträge: 4
Registriert: 13.12.2015

erstellt am: 13. Dez. 2015 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Liebe Community,
Ich stehe vor folgendem Problem:
Zur berührungslosen Vermessung eines Teils einer Maschine habe ich mir einen 3D Laserscanner (Artec Spider) ausgeliehen und die entstandene Punktwolke im .stl Format gespeichert. Der Scan dient nur als Mittel zum Zweck. Ich möchte nun in Inventor einen Volumenkörper erstellen, von dem ich die Scandatei "abziehe", also eine Art Abdruck oder Schablone herstelle. Nun ist das .stl Format dafür natürlich nicht geeignet. Wie kann ich die Datei nun so modifizieren, dass ich im Inventor eine Differenz bilden kann? Ist Autodesk ReCap oder GeoMagic der richtige Weg? Oder muss ich die Scans noch einmal neu exportieren z.B. in ASCII oder TXT?

Ich bedanke mich im Voraus.
MfG
JesseJames

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Roland Schröder
Moderator
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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Beiträge: 13310
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erstellt am: 13. Dez. 2015 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JesseJames 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von JesseJames:
... Autodesk ReCap ... ?
Ja.
Es gibt hier ein eigenes Forum dafür.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Andreas Gawin
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Blechschlosser Metallbauermeister



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Beiträge: 3616
Registriert: 24.02.2006

erstellt am: 13. Dez. 2015 16:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JesseJames 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jesse,

vorweg: Ich habe keine Erfahrung mit kleinen Handgeräten und deren Ergebnissen, kann hier also nur von meinen Erfahrungen aus dem Laserscanning im Anlagenbau berichten.

Am einfachsten ist es, wenn zur Auswertung einer Punktwolke der "althergebrachte" Weg eingeschlagen wird: Die Beauftragung eines spezialisierten Dienstleisters zur Flächenrückführung mittels geeigneter Software.
Diese Software enthält besondere Auswahlfilter zur Erkennung definierbarer geometrischer Formen und Bauteilbibliotheken zur schnellen Erzeugung von Normteilen wie zB. Rohrleitungen, Flanschen, Trägerprofilen usw.

Inventor bietet nur rudimentärste Möglichkeiten zur Erstellung von Körpern aus Wolken. Letztlich erzielt man qualitative Ergebnisse, die über eine Sichtprüfung des Modelles im Bezug auf einzelne Scanpunkte nicht hinausgehen. Anders sieht es aus, wenn ein Dienstleister mit der richtigen Software (zB. Geomagic) die Körper erstellt: Dann kann von einer definierten Genauigkeit gesprochen werden.

In meiner Firma haben wir Punktwolkenmodelle und auch Ersatzkörper zur Bestandsdatenerfassung zwecks Erweiterungsplanung im Anlagenbau erstellen lassen. Da ging es um geschoßübergreifende Messungen, die sicher nicht mit an Kleinteilen vorgenommenen vergleichbar sind.

In Autodesk Recap Pro kannst Du einzelne Scans stationieren (mehrere von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommene Scans anhand von Referenzobjekten zu einem einzigen Scan zusammenfassen).

In Autodesk Recap kannst Du bereits staionierte Scans importieren und die Punktwolken zur Verwendung in Autodesk Inventor (oder anderer punktwolkentauglicher CAD Software) zuschneiden.

Möglicherweise liegt dem 3D Handscanner eine Software zur Erzeugung eines Näherungskörpers bei? Im kleinen Maßstab könnte das funktioniern, was im Großen wegen der Datenmengen nicht möglich ist.

Gruss Andreas

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Neues Cad.de Forum zum Thema Punktwolkenzuschnitt und -handling (Vorstufe zur Verwendung im 3D CAD):

>>>Autodesk Recap<<<

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Steffen595
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Konstrukteur


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Beiträge: 1251
Registriert: 24.03.2004

IV2018 Professional SP1
Vault 2018
Inventor 2018 Professional
Windows 10 64bit

erstellt am: 14. Dez. 2015 00:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JesseJames 10 Unities + Antwort hilfreich

ich habe im IV nur Punkteimport vie Excel gefunden. Ich habe Punkte fuer ein mesh importiert, nicht zu gross. Das war schon sehr langsam in der Darstellung. 300 Punkte oder so.

------------------
alle Räder stehen still, wenn Kinematiks starker Arm das will

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Andreas Gawin
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Blechschlosser Metallbauermeister



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Beiträge: 3616
Registriert: 24.02.2006

erstellt am: 14. Dez. 2015 07:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JesseJames 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen!

Punktwolken werden ausschliesslich in Inventor Bauteildateien (ipt) "angehängt". Dieses "Anhängen" (Menü Verwalten / Anhängen) ist letztlich nichts weiter als ein Verknüpfen bzw. Referenzieren externer Daten. Inventor kann auf einer €2500.- Workstation ohne Probleme Wolken mit mehreren Millionen enthaltenen Punkten darstellen sowie flüssig drehen und schwenken.

Die Wolken an sich können zunächst aber nur zur Sichtkontrolle dienen, sie können nicht zusammen mit Körpern in der IDW dargestellt werden. Es ist auch nicht möglich, Wolken zusammen mit Geometrie zu exportieren.

Es gibt nur zwei Wege, um aus den Wolken verwendbare Informationen zu erzeugen: Entweder Screenshots erzeugen und diese als Bilder in IDWs einbinden, oder Ersatzkörper erstellen (lassen).

Letztlich ist es eine Frage der benötigten Präzision und des Umfanges, ob man selbst versucht mit Inventors rudimentären Funktionen Körper zu erzeugen. Ich kann das nur mit Einschränkungen empfehlen.

Gruss Andreas

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JesseJames
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erstellt am: 14. Dez. 2015 07:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen und vielen Dank für die schnellen Antworten!

@Andreas: Ich habe zur Zusammenführung der Scans die Software des Scanners genutzt (Artec Studio 10), an sich hat das auch super funktioniert. Aber ob meine Entscheidung, die Datei als .stl zu exportieren die richtige war, bezweifle ich noch. Es würde mir ausreichen, wenn ich im Inventor die Einzelnen Scanpunkte fangen könnte und anhand derer Hilfsreferenzen erstellen könnte, wie Punkte Linien oder Ebenen. Wäre diese Möglichkeit leichter zu realisieren? Bzw. ist das bei dem Import möglich, den Steffen beschrieben hat?

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CAD-Huebner
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Zitat:
Original erstellt von JesseJames:
... Es würde mir ausreichen, wenn ich im Inventor die Einzelnen Scanpunkte fangen könnte und anhand derer Hilfsreferenzen erstellen könnte, wie Punkte Linien oder Ebenen. ...

Dann kann man das STL über dem MESH-Enabler 1.0.4 von Autodesk (downloadbar im Autodesk Exchange App Store) bearbeitbar machen.
Ist aber für Netze mit >10000 Dreiecken kaum brauchbar.

------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
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erstellt am: 14. Dez. 2015 08:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Den MeshEnabler habe ich schon versucht zu nutzen, ist leider bei meinem Datenvolumen nichts Brauchbares rausgekommen. Aber vielleicht könnte ich das Netz vereinfachen und ihn dann benutzen...

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CAD-Huebner
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erstellt am: 14. Dez. 2015 12:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JesseJames 10 Unities + Antwort hilfreich

Dann fehlt dir jetzt noch ein Zwischenschritt - Flächenrückführung


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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
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Andreas Gawin
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erstellt am: 14. Dez. 2015 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JesseJames 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von JesseJames:
....Es würde mir ausreichen, wenn ich im Inventor die Einzelnen Scanpunkte fangen könnte und anhand derer Hilfsreferenzen erstellen könnte, wie Punkte Linien oder Ebenen...

Wenn Du diesen Weg ausprobieren möchtest, dann exportiere die zusammengesetzten Einzelscans in einem dieser Formate.

Danach startest Du Autodesk Recap, importierst die Punktwolke, und exportierst sie nachfolgend im "RCS" Format. Dieses lässt sich bei Inventor Bauteilen wie beschrieben "anhängen". Inventor kann einzelne Punkte aus der Wolke fangen; ebenfalls ist das Erstellen von Arbeitsebenen aus Punkten möglich.

Gruss Andreas

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JesseJames
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erstellt am: 14. Dez. 2015 14:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok das hört sich gut an! Werde beide Varianten mal ausprobieren.

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