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Hallo,

ein Kunde möchte neue Rechner für Inventor anschaffen. Es gilt, große Baugruppen zu bearbeiten. Die aktuellen 3 Jahre alten TAROX-Rechner haben bereits SSD, 32 GByte RAM usw. aber sind mittlerweile zu lahm.
Das Budget ist recht komfortabel. Worauf legt ihr großen Wert bei der Hardware, was hättet ihr am liebsten? Dreh- und Angelpunkt dürfte wohl die Grafikkarte sein. Hier ist mir bis jetzt die Nvidia Quadro M5000 aufgefallen, aber vielleicht habt ihr bessere Ideen.
Wie würde euer Ideal-Rechner aussehen?

[Diese Nachricht wurde von h-hk am 30. Nov. 2015 editiert.]

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Dann verrate uns doch mal die aktuelle Konfiguration. Dann könne wir abschätzen, wo die jetzige Konfiguration noch sinnvoll bzw. sinnvoll zu erweitern ist.

10% in der CPU-Leistung wird der Kunde nicht merken und sdie Grafikkarte wird von der DIVA nicht ausgenutzt. Die M5000 ist schon Overkill....

Idealrechner gibtŽs nicht, nur optimale Kosten- / Leistungsverhältnisse...  

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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>>Die M5000 ist schon Overkill....

Nicht nur das.
-> http://www.nvidia.de/object/buy-quadro-graphics-cards-de.html
Quadro M5000 ...  Nicht Mehr Vorrätig

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Rainer Schulze

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...meinereinen schlägt Deinem Spezi eine Grundlagenschulung vor.
- Reduzierte Modelle...
- Ersatzmodelle/Zusammenbauten...
das alles basierend auf gutem Mastermodelling...denn schall dat schon löpen...
Ohne die Maschinen unnötig zu quälen, und deshalb ebenso aufzumotzen...

OT

Zitat:

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Original erstellt von freierfall:
......

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...hier stand ein Zitat, dass ich aus Solidarität für freierfall entferne.

Aber, dass sich jemand, der sich hinter einem Pseudonym/Nickname versteckt, und auf Forumsnutzer "rumhackt", hier "persönlich" angegriffen fühlt, das paßt immer noch zu meinen Ausführungen zu Sascha's allgemeinen Kommentar.

...hat wohl nicht viel genutzt.
Es wird schon wieder in selber grenzwärtiger Marnier weitergemacht...  

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 01. Dez. 2015 editiert.]

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- Inhaltsloser Beitrag -

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OT:

Da es in diesem Falle keinen Beschuldigten gibt, lediglich Einen, der glaubt, dass man ihn einer Rheumadeckenverkäufermentalität zeiht, gibt es dann wohl nur uns Leidtragende, die mal wieder einen dieser höchst obskuren Texte aufgetischt bekommen.

Wir Leidtragenden sprechen im Gegensatz zu Euer Durchlaucht nicht im Pluralis Majestatis von uns höchstselbst (in eigener Person), bitten Euch aber dero sachfremde, nicht hilfreiche Kommentare an anderer Stelle (Heisse Eisen: Schwafel-, Sülz- und Blubberthread --> den gibt es wirklich!) anzubringen und die Fachforen den Fachtemen zu überlassen.

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Neues Cad.de Forum zum Thema Punktwolkenzuschnitt und -handling (Vorstufe zur Verwendung im 3D CAD):

>>>Autodesk Recap<<<

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Bevor hier wieder die Trolle übernehmen BTT.

Definiere große Baugruppen.
10.000 Teile sind mit meiner Konfiguration noch vernünftig zu handhaben, aber es ist definitiv nicht das bestmögliche System.

Viel wichtiger ist IMHO die Arbeitsweise die Manfred Gündchen ja schon erwähnt hat.
Mastermodelling muss es nicht unbedingt sein, aber strukturiertes Arbeiten schon.
Große Baugruppen
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Gruß, Gandhi
"Dem guten Frager ist schon halb geantwortet" - Friedrich Nietzsche

[Diese Nachricht wurde von muellc am 01. Dez. 2015 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von muellc am 01. Dez. 2015 editiert.]

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Ist ja richtig. In einem Neurechner würde ich die M5000 auch nicht mehr installieren....

Ich bin aber nicht der Meinung, das die Guten komplett neue Rechner benötigen. Wahrscheinlich reicht etwas Kontruktionsmethodik aus  

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Kann mich den Vorredner nur anschließen, die Anzahl der Teile in einer Baugruppe ist nicht der erste Grund, warum ein Rechner langsam oder überlastet ist. Ich arbeite über Jahrzehnte mit kleinen Baugruppen, also 100 - 300 Teile und bringe jede Maschine an ihre Grenzen, nicht, weil ich selten dämlich konstruiere, sondern weil die Berücksichtigung der vielen Regeln in der Systematik leider im Tagesgeschäft auch untergehen. Ich kann nur betonen, dass unzweckmäßiger Ablauf oder Aufbau der Modellierung wie oben erwähnt, schnell die Hardware in Verlegenheit bringt. Nicht alles, was man darf, sollte man tun!

Gruß, Uwe

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