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Autor Thema:  Bibliothek der richtige Weg? (3693 mal gelesen)
Ruzy5624
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erstellt am: 27. Okt. 2015 20:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute,

ich stehe wieder einmal vor einem Problem.

Ziel ist es eine Bibliothek aufzubauen in der bestimmte Bauteile abgelegt werden
die immer wieder benötigt werden.
Meine Idee ist diese Teile zu Konstruieren und in das in Inventor hinterlegte
Bibliotheksverzeichnis abzulegen. (nicht in das Inhalts Center publizieren)

Somit sind die Bauteile Schreibgeschützt und wenn der Bibliothekspfad in einem
neuen Projekt angegeben wird, kann bequem von dem neuen Projekt aus auf die´
Bibliothek zugegriffen werden und Teile daraus verwendet werden ohne sie
neu zu Konstruieren oder aufwendig in das neue Projekt kopieren zu müssen.

So weit so gut...

Problem ist, dass das Bauteil natürlich auch alle Stücklisten Informationen
in sich enthält. Ich handhabe das über Benutzerdefinierte iProperties,
welche ich mit Hilfe eines Formulars direkt beim erstellen des Bauteils eintragen kann.

Problem hier ist, das es einige Spalten in der Stückliste gibt, welche sich immer
ändern können, jedoch keinen Einfluss auf die Geometrie oder das Bauteil als
solches haben. Wir haben da zum Beispiel eine Spalte für die AV, welche angibt
ob es ein Lagerteil, ein Kaufteil, ein Zuschnitt oder dergleichen ist.
Hinzu kommt noch eine Spalte für das Abnahmeprüfzeugnis, welches z.B 2.2, 3.1
oder 3.1 ADW2, usw. sein kann. Auch das Material gibt sehr viele Mögliche Varianten.

Jetzt kann ich diese Spalten natürlich nicht ändern, da das Bibliotheksteil
ja schreibgeschützt ist, soll es ja eigentlich auch sein.

Aber es enstehen durch diese Möglichkeiten unendlich viele Varianten, welche
ich ja unmöglich alle vorher durchspielen kann und als Variante in der
Bibliothek speichern kann.


Deswegen meine Frage ob mein Ansatz schon falsch ist und es für mein Problem
eine viel geeignetere Lösung gibt oder ob in diesem Fall eine Bibliothek einfach
nicht möglich ist.

Bin für Tipps oder auch Verweiße zu hilfreicher Literatur sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

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Canadabear
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erstellt am: 27. Okt. 2015 21:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

nach meiner Meinung ist dein Weg schon der richtige.
ich wuerde auch jedes Teil einzeln ablegen welches unterschiedliche Eigenschaften hat, wie Geometrie und Material.
Was ich  nicht machen wuerde ist Eigenschaften der AV mit einzubringen wie benoetigte Pruefzeugnisse oder so.
Dieses ist mit Inventor alleine nicht sinnvoll zu loesen.
Dafuer benoetigst du dann ein uebergeortnetes ERP-System.

Gruss
Ray

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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Husky
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No Sysinfo

erstellt am: 28. Okt. 2015 08:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ruzy,

was spricht gegen das CC ?

Materialauswahl, zuzsätzliche Properties und unzählige Varianten, läßt sich alles abbilden ...

Grüße

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Ruzy5624
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erstellt am: 28. Okt. 2015 09:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@Canadabear

Ist ja schonmal schön zu hören, dass mein Weg nicht völlig verkehrt ist.
Leider ist es aber gewünscht die AV angaben mit Inventor zu pflegen,
bzw. besteht bei uns momentan keine andere Lösung um die
Angaben der AV sinnvoll und strukturiert zu pflegen.


@Husky

Das CC habe ich auch schon ausprobiert und die benötigten Teile
dann einfach "wie Benutzerdefiniert" in das jeweilige Projekt
eingefügt.
Hat den Nachteil das Inventor die Bauteile dann auch als Normteile
erkennt und als solche behandelt. Dies führt zu Problemen in
Schnittdarstellungen auf der Zeichnung.
Des Weiteren kann ich keine kompletten Baugruppen in das CC
publizieren.
Und ich habe bei CC Teilen nicht gleich eine dazugehörige Zeichnung.

Mein CC Wissen basiert noch auf Inventor 2012, denke aber nicht das
sich dort was geändert hat, oder?

[Diese Nachricht wurde von Ruzy5624 am 28. Okt. 2015 editiert.]

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Uwe Lindner
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erstellt am: 28. Okt. 2015 10:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Wird an einem Bauteil ein iPropertie geändert ändert sich dieses in allen Verbau Situationen der Komponente.
Bibliotheksteile sind genau aus diesem Grund schreibgeschützt.
Deshalb Ausweichmöglichkeit benutzerdefiniertes iPropertie mit der Folge diese als Kopie innerhalb des Projektes liegen zu haben.
Da es sich hier ausschließlich um Stücklisteneinträge handelt ist das eher eine Aufgabe für den Vault. Dort hat man die Möglichkeit individuell auf alle Komponenten in der Stückliste Einfluss zu nehmen.
Oder wie vorgeschlagen die Infos in der Auftragsstückliste vom ERP System zu pflegen.

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Ruzy5624
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erstellt am: 28. Okt. 2015 12:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ist wohl doch so wie ich es mir gedacht habe, ohne ein vernünftiges
Datenmanagementsystem ist sowas nur schwer und mit viel Aufwand
hinzubekommen.

Allerdings auch keine leichte Aufgabe unsere Leute von der
Notwendigkeit eines solchen Systems zu überzeugen.

Trotzdem schon einmal Danke

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Canadabear
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erstellt am: 28. Okt. 2015 13:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Ruzy5624:

...
Allerdings auch keine leichte Aufgabe unsere Leute von der
Notwendigkeit eines solchen Systems zu überzeugen.

Trotzdem schon einmal Danke


im Grunde einfach:
wenn die die Daten verwalten wollen gibs 2 Loesungen

1. mit Inventor (bedeutet aber etwa doppeltes Arbeitsvolumen in der Konstruktion weil Teile und Daten zigmal gepflegt werden muessen)
2. mit einem ERP System (auch etwas mehr zeit fuer Verwaltung aber wesendlich weniger als Loesung 1 da die Daten ja direkt von der Betreffenden Abteilung eingegeben werden.)

Und wenn dann noch immer einer sagt das das mit Inventor geht dann soll derjenige das doch bitte machen und zeigen das er recht hat.

Gruss
Ray

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Martin H
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erstellt am: 28. Okt. 2015 20:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Ändert sich das Material, ändert sich das Teil.

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Canadabear
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erstellt am: 28. Okt. 2015 22:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Stimmt,
aber aendet sich aber Laserzuschnitt zu Wasserstrahlzuschnitt bleibt das Teil in Inventor immer noch das gleiche.

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CAD-Freakle
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Registriert: 05.10.2015

...

erstellt am: 29. Okt. 2015 05:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo miteinander,

ich verfolge das Thema "Bibliotheken" mit großem Interesse. Ich möchte ebenfalls Zukaufteile, Platten, Bleche etc.
als wiederverwendbare Teile in verschiedenen Konstruktionen verwenden.

@Martin H: Zitat "Ändert sich das Material, ändert sich das Teil." Hier würde ich Dir zustimmen.

@Canadabear: Zitat "Stimmt, aber aendet sich aber Laserzuschnitt zu Wasserstrahlzuschnitt bleibt das
Teil in Inventor immer noch das gleiche."

Leider kann ich hier nicht zustimmen, weil beim Laserschnitt (da warm) eine Zunderschicht in der Randzone
entsteht. Außerdem erfolgt eine, durch die Wärme erzeugte, Gefügeänderung in der Randzone.
Beispiel aus der Praxis:
Ein lasergeschnittenes Teil sollte verzinkt werden. Nach dem Verzinken blätterte der Zink ab.
Folge: Der Streit (Diskussion) ging los warum der Zink abblätterte. Der Verzinker sagte damals das Teil hätte
zunderfrei sein sollen. Also sandgestrahlt oder eben mit Wasserstrahl gefertigt werden sollen.
Somit muss ich "Martin H" rechtgeben.
Meine Meinung:
Jedes Teil kann es nur einmal geben. Selbst wenn optisch, fertigungstechnisch identisch. Dies trifft auch auf
alle Normteile etc. zu. Z.B. !Eine! Sechskantmutter kann maximal immer nur ein "Dublikat/ Klone" von sich selbst sein.

Nichts desto trotz würde mich eine Anleitung bzw. Vorgehensweise wie solche Teile ! wiederverwendbar ! gespeichert,
bzw. angelegt werden können sehr interessieren.

In diesem Sinne sollte die Anfangs begonnene Fragestellung weiterdiskutiert werden.

Grüße CAD-Freakle

------------------
_-_-_-_-_-_-_
Sodele, Jetzetle, ab gehts

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freierfall
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erstellt am: 29. Okt. 2015 06:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

- erst Mal würde ich nur eine Projektdatei verwenden. Ob Vault hier die Lösung wäre, würde ich bezweifeln. Denn er will sein Abnahmeprüfzeugnisse verwalten. Diese verwaltest du im ERP und mit Hilfe von Stücklisten und gemeinsam mit dem Einkauf. Natürlich alles schön dokumentiert.

- Wenn du nur Inventor hast, bekommt jedes Teil eine eigene Datei und alle Infos kommen in die IPropertys und nichts wird händisch in der Stückliste überschrieben.

- In deiner Bibliohtek könntest du dennoch über das IPart arbeiten und mit Hilfe eine Bibliohteksprojektdatei könntest du das Ipart schnell anpassen. Test es Mal ob sich das IPart ab 400 Varianten oder erst ab 1000 Varianten träge verhält. Dann einfach das IPart "teilen".

- da du das Thema CC und benutzerdefiniert speichern erwähnt hast, wirst du es vermutlich auch brauchen. Da würde ich zusätlich die Vorlagen/ipt in das Templateverzeichniss und da noch mal in einem Unterverzeichiss ablegen.

Viel Erfolg und herzlich Sascha

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Ruzy5624
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erstellt am: 29. Okt. 2015 12:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Sascha,

wo du das System mit nur einer Projektdatei ansprichst, da hätte ich mal eine Frage.
Wie funktioniert das dann mit der Ablage der Inventor Dateien für die einzelnen Projekt? Werden die alle gesammelt in einen großen Ordner geworfen oder für jedes Projekt ein Unterordner im Arbeitsbereich erstellt. Wie finde ich Bauteile schnell und einfach wieder?

Gibt es dazu vlt. irgendwo schon eine Anleitung oder wurde das irgendwo schonmal ausführlich beschrieben, wie das zu handhaben ist mit nur einer Projektdatei.

Danke schonmal und mit freundlichen Grüßen

Edit: was sind allgemein die Vorteile von nur einer Projektdatei, bzw. was spricht gegen mehrere Projektdateien?

[Diese Nachricht wurde von Ruzy5624 am 29. Okt. 2015 editiert.]

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Andreas Gawin
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erstellt am: 29. Okt. 2015 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Im Solid Edge Forum gibt es eine Diskussion über eine gleichartige Problemstellung. Die Kollegen sind da schon recht tief in die Problematik eingetaucht.....

Gruss Andreas

------------------
Neues Cad.de Forum zum Thema Punktwolkenzuschnitt und -handling (Vorstufe zur Verwendung im 3D CAD):

>>>Autodesk Recap<<<

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freierfall
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erstellt am: 29. Okt. 2015 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Du Andreas, der Thread ist Klasse bin aber erst bei der Hälfte.

Ruzy, naja da gibt es verschiedene Methoden. Die Grundlage ist aber immer gleich, nie doppelte Dateinamen. Ansonsten:

- sprechenende Nummern
- stupide fortlaufende Nummern
- oder eine Bezeichnung

Jetzt kommt es darauf an wie du die Unterscheidung machst. Bei wenig Dateien und wenig wiederverwendeten Bauteilen, in einem Projektordner kommt alles.

Mehr wiederverwendetet Teile/Baugruppen mehr Unterordner und ein einfach und flaches System zum wiederfinden.

Also wie benennst du gerade deine Dateien und deine Projektdatei?

herzlich Sascha

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Leo Laimer
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erstellt am: 29. Okt. 2015 13:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Ruzy5624:
...Wie funktioniert das dann mit der Ablage der Inventor Dateien für die einzelnen Projekt? Werden die alle gesammelt in einen großen Ordner geworfen oder für jedes Projekt ein Unterordner im Arbeitsbereich erstellt. Wie finde ich Bauteile schnell und einfach wieder?
...
Edit: was sind allgemein die Vorteile von nur einer Projektdatei, bzw. was spricht gegen mehrere Projektdateien?

Wenn man möglichst viele Wiederholteile verwenden will in der Konstruktion, macht eine einzelne IPJ Sinn.
Man muss aber selber für eine strukturierte Datenablage sorgen, am einfachsten per (Windows Explorer-)Ordner.
Pro Ordner sollen Windows-bedingt stets deutlich unter 1000 Einzeldateien liegen (gilt zumindest für ältere Windows-Versionen), sonst bricht schon Windows-seitig die Performance weg.

Mehrere IPJ kann man positiv verwenden wenn man viele "Insel"-Konstruktionen hat, und keinerlei Wiederholteile.
Dann schlägt IV wenigstens unverbindlich bevorzugt Speicherorte innerhalb der IPJ-Pfade vor.

Mehrere IPJ sind das sehr empfohlene, fast zwingende Mittel der Wahl wenn man mehrere Kunden mit unterschiedlichen Templates, Bibliotheken usw. hat.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 29. Okt. 2015 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Wenn man möglichst viele Wiederholteile verwenden will in der Konstruktion, macht eine einzelne IPJ Sinn.
...


dafuer gibt es die Funktion das man in der IPJ-Datei Bibliotheken-Verzeichnsse angeben kann von wo man dann diese Teile abrufen kann.
Deshalb faellt der Sinn fuer eine einzelne IPJ-Datein auch weg.

Eine sinnvolle Verzeichniss-struktur sollte immer angelegt werden, denn wenn man anfangen muss beim laden zu scrollen wirds unuebersichtlich. Dann kann man besser anfangen fuer Unterbaugruppen Unterverzeichnisse anzulegen um die Anzahl der Dateien in einem Verzeichniss nicht zu gross werden zu lassen.

@CAD-Freakle:
fuer mich sind das (verzunderte Randschicht) Informationen die ins ERP-System gehoeren und nicht ins CAD-System.

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Ruzy5624
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erstellt am: 29. Okt. 2015 19:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

danke schon einmal für die vielen Informationen, dass veränderte Eigenschaften zu einer neuen Bauteilvariante führen leuchtet mir ein. Leider haben wir jedoch kein geeignetes System um die besagten Eigenschaften getrennt von Inventor in einem ERP-System zu pflegen. Bei uns wird die Stückliste vollwertig mit Inventor gepflegt und kommt am Ende auch mit auf die Zeichnung. Soll heißen eine externe Stückliste wo die Eigenschaften, welche eigentlich nicht CAD relevant sind, gepflegt werden gibt es bei uns nicht.


Unser Ablage System sieht aktuell wie folgt aus:
Jedes Projekt hat einen eigenen Projektordner, in dem sämtliche Projektrelevanten Daten abgelegt werden. Natürlich in dementsprechenden Unterordnerstrukturen, z.B. für Dokumentation, Schriftverkehr, Kundenspezifikationen und eben auch Konstruktiondaten.

In jedem dieser Projektordner erzeugen wir ein Inventor Projekt, dieses bekommt den Namen zusammengesetzt aus Projektnummer und Name, z.B "12345 Sedimentationsbehälter". In dem besagten Verzeichnis für die Konstruktionsdaten werden dann die Bauteile, Baugruppen und Zeichnungen erzeugt. Bauteile und Baugruppen bekommen keine Nummern, sondern einfach nur Namen wie z.B. "Trichter oben". Zeichnungen bekommen eine Nummer  und ebenfalls einen Namen,z.B. "12345-15-A.01 Behälter Übersicht".

Wir Konstruieren in der Regel Unikate, dass heißt bis auf Teile welche irgendeiner Norm entsprechen, sind es immer wieder neue Einzelstücke. Diese Einzelstücke machen ca. 80% der Konstruktionsarbeit aus.

Jetzt höre ich immer und immer wieder das alle empfehlen mit nur einer Projektdatei zu arbeiten, leider erschließt sich für mich aber nicht auf den ersten Blick was dies für Vorteile mit sich bringt.

Was genau habe ich für Vorteile von nur einer Projekt Datei? Was ist Nachteilig an vielen Projekt Dateien?

Bin für eure Hilfe sehr dankbar.

Mit freundlichsten Grüßen

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Canadabear
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erstellt am: 29. Okt. 2015 20:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

also euer System kling gut.
ich wuerde euch raten mal zu ueberlegen die Zeichnungen den gleichen Dateinamen zu geben wie das Bauteil/Baugruppe welches sie darstellt, damit laesst sich leichter die Zeichnung zu einem bestimmten Bauteil/Baugruppe finden (zBsp. aus Inventor wenn man in einem Bauteil ist: RMT auf den oberen Bauteileintrag im Browser, dann "Zeichnung laden" anwaehlen und "tata" da ist sie. 
Das nur mal so als Gedankenanregung.

zu den Vorteil mit nur einer Projektdatei kann ich nichts sagen da ich keine Vorteile dafuer finden kann. 


Gruss
Ray

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- also es ist schlicht und ergreifen Faulheit nur eine ipj je Kunde zuverwenden. Je Projekt eine eigene Projektdatei ergibt für mich gar keinen Sinn. Wenn ich merke ok dieses Projekt wird immer wieder nachgefragt verlinke ich diesen im der Projektdatei und später fliegt der wieder raus und neue kommen hinzu.

Aber hier wäre ein Tool welches euch vermutlich gefallen würde.

Fast Project

aber ihr habt doch Normteile/Zukaufteile und was auch immer welche in vielen Projekten verwendet werden können.

Ich hatte die selbe Diskussion auf englisch und wurde nur ausgelacht, das man nur mit einer ipj arbeitet 

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Canadabear
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erstellt am: 29. Okt. 2015 21:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von freierfall:
- also es ist schlicht und ergreifen Faulheit nur eine ipj je Kunde zuverwenden. Je Projekt eine eigene Projektdatei ergibt für mich gar keinen Sinn.
...

ok du erkennst also den Vorteil die Projektdatei nach Kunden getrennt aufzubauen.
Was machst du bei einem Kunden der unterschiedliche Projektanforderungen hat? Da legst du dann doch bestimmt auch eine eigene Projektdatei an, oder?

Warum dann nicht konsequent ein durchgaengiges System und nicht einmal so und ein anderesmal so?

Faulheit ist kein Argument, es kostet max 1 minute eine Projektdatei anzulegen.

Das verlinkte App ist vieleicht nicht schlecht, ich wuerde aber lieber sowas wie iProperties in der Projektdatei haben wo ich Daten wie Kunde, Projektnummer, Projektbezeichnung usw ablegen kann. Die koennte ich dann wieder in den Inventor Teilen und Zeichnungen einlesen lassen und muss sie nicht etlichemale immer wieder von Hand eingeben.


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freierfall
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Jeder Kunde hat sein eigenen Einstellungen Templates/Designdatas/ und was auch immer.

Zitat:
Original erstellt von Canadabear:
Warum dann nicht konsequent ein durchgaengiges System und nicht einmal so und ein anderesmal so?

Faulheit ist kein Argument, es kostet max 1 minute eine Projektdatei anzulegen.


Du ich brauche ja dann nicht mehr anzupassen wenn ich für einen Kunden mehrere Projekte fahre. Dann passt alles. Was bitte soll daran unsauber oder nicht ordentlich sein. Faulheit ist für mich ein riesen Ding - denn nicht umsonst nutze ich kwiksert oder Ipropwiz oder fxplot. Doch nur weil es damit unter gewissen Umständen einfacher geht.

wichtig ist noch nur weil es konsequent erscheinen tut, ist es doch noch sinnfrei und deswegen mache ich es nicht. Wozu die Minute verwenden wenn ich keinen Vorteil davon habe?

Was genau verpasse ich nun wenn ich nicht jedem Projekt eine eigene Datei spendiere? herzlich Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 29. Okt. 2015 editiert.]

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Canadabear
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Zitat:
Original erstellt von freierfall:

...
Was genau verpasse ich nun wenn ich nicht jedem Projekt eine eigene Datei spendiere? herzlich Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 29. Okt. 2015 editiert.]


Ein klare Abgrenzung zwischen den Projekten die auch von jemanden nachzuvollziehen ist der nicht die Verzeichnissstruktur der Projekte kennt.

Ich meine mit den Kunden den Fall das ein Kunde fuer unterschiedliche Projekte auch unterschiedliche Projektanforderungen hat wie zBsp. Bemassungsstile.

Erklaere mir auch mal bitte was gegen die Nutzung von einzelnen Projektdateien spricht (ausser die 1 min pro Projekt  )

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freierfall
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Guten Morgen, dagegen sprechen meiner Meinung nach zwei Punkte.

- Es entstehen sehr viele doppelte Dateienamen. Der TE hier hat dies definitiv da er nur die idws mit Nummern versieht, aber lass mal 5 Jahre ins Land ziehen, da wird es immer wieder einen Halter geben und eine Wange und so weiter. Es gibt Momente wo man zwei Projekte in einem zukünftigen verwenden will. Dies ist eine schweinearbeit diese nun zu bereinigen.
// ich weiß dies hat nichts mit der ipj zu tun, denn die Einstellung nur eindeutigen Namen zu verwenden kontrollierte das nicht. Dennoch wenn man so arbeitet, kann es echt zu einen Chrash kommen mit neuen Kollegen  .
//// Dies wird man mit ein wenig Hirn umgehen können und jedes Projekt hat immer eigene Nummern vorgeschaltet. Aber mit nur einer Projektdatei würde man sofort auf die Schnauze fallen, da man ausversehen in alten Projekten was ändert oder sich wundert warum sich nichts in der Baugruppe ändert. Hier sind mehrere ipjs hinderlich.

- Es gibt noch einen Fehler den Leo mal aufgedeckt hat, aber der ist nicht weiter tragisch. Wenn man eine ipj aus der Liste auswählt wird nicht automatisch das neue Design Data geladen sondern, da kann es passieren, dass noch das alte aktiv ist. Dies kann man umgehen in dem man die auszuwählende ipj über suchen auswählt, da passiert das nicht. Oder Inventor neustartet. Aber ist nicht weiter tragisch, wenn man das weiß.

- Leider kann ich deinen Einwand der Einarbeitung nicht ganz nachvollziehen. Drehen wir es mal um, ich gebe alles raus was der Kunde möchte, stp idw pdf dxf. Manche wollen das von jedem Teil mit Zeichnung. Wenn die Dateinamen nicht selbsterklärend für das Projekt wären, nützt dem Kunden meine ipj nichts mehr. Wenn es eine einfache Struktur und einfach und nicht zu komplizierte sprechende Namen gibt dann wird auch ein andere schnell sich einarbeiten können und weiterarbeiten können. Oder gibt es schon diesen Knopf im Inventor der mit die Baugruppe anzeigt welche im Verziechnis nicht verbaut wurden ist? Benutze ich manchmal im SWX und damit kann habe ich immer die Hauptdatei gleich und kann mich einarbeiten  . Die klare Abgrenzung von Projekten geschieht ganz klar über die Dateinamen und auch den Verzeichnissen.

- Schau es bringt für mich keinen Vorteil mehrere ipjs zu verwenden und ich ziehe lieber schnell für einen Kunden einen Vault hoch, wenn ich merke ok da wird es immer wieder Änderungen geben und ich brauche auch mal drei oder vier zurückliegenede Versionen.

// was mir neulich aufgefallen ist, dass man mit Hilfe der ipj nicht mehr alles trennen kann, ich habe nun einen Kunden mit einem Vault CC und einen Kunden mit einem lokalen CC und das kann ich nicht mehr über die ipj trennen. Aber mir fällt gerade ein, dass ich auch für den anderen Kunden das CC in den Vault legen könnte. Cool. Dann geht es wieder.

Solange man mit einer oder mit mehreren ipjs immer eindeutige Dateinamen hat und eine saubere Struktur, dann geht anscheinend beides und du scheinest mit mehreren ipjs besser klar zu kommen und ich mit nur einer. Sei herzlich gegrüsst Sascha

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Husky
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Hallo Canadabear,

man braucht genau n+1 Projektdateien, Wobei N für jeden Kunden bzw. für jede Abteilung eines Kunden steht. +1 ist die Default.ipj

Das hat rein gar nichts mit Faulheit zu tuen, eher im Gegenteil. Weniger ist mehr.
Du kannst so sehr einfach sicherstellen, das Gleichteile (unter anderem Kauf und Normteile) nicht doppelt vorkommen.
Du hast eine stabile Umgebung.
Du reduzierst die Anfälligkeit auf unaufgelöste Referenzen, usw.

Übrigens steckt dieses Board voll von Problemen die mit dem sparsamen Einsatz von Projektdateien nicht vorgekommen wären.

Im Prinzip sieht es im Vault ja auch nicht anders aus ... leider haben die Entwickler spätestens seit Vault 2015 einen gravierenden Fehler eingebaut, der obiges Prinzip der einmal Verwendung eines Artikels über Bord wirft. Trifft zwar nur Nutzer der Prof-Version ... trotzdem nicht prickelnd.
Das aber nur am Rande.


Wie du arbeitest ist mir egal ... nur als Empfehlung solltest du sowas nicht ausgeben ...

Grüsse

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bjrnx
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erstellt am: 30. Okt. 2015 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

wir kommen auch mit einer Projektdatei aus. Dafür spricht aus meiner Sicht auch noch, dass es viele Wiederholteile (und nicht nur Teile sondern ganze Baugruppen) gibt, die aus Altaufträgen in Neuaufträgen wiederverwendet werden. Da spart man sich die doppelte fehleranfällige Datenbereitstellung, die bei mehreren Projekten nötig würde, wenn Sachen eben nicht zwangsläufig als "Bibliotheksinhalte" deklariert werden. Mit dem Vault ginge diese doppelte Datenhaltung auch gar nicht, wenn ich eindeutige Dateinamen erzwinge, was ich als sinnvoll erachte. Dann wäre mehrere Vault-Tresore nötig... . Die verschiedenen Stilbibliothekseinstellungen für Fertigungszeichnungen lassen sich auch mit einer Projektdatei erledigen, da auf die Stilbibliothek (NICHT Material/Darstellungsbibliothek) über die Templates verwiesen wird. Da kann pro Auftrag/Kunde ein neuer Templateordner angelegt werden, eine Stilbibliothek kopiert/angepasst und in den Templates neu verknüpft werden und schon arbeitet man idw-seitig mit kundenspezifischen Einstellungen. Bei der Material/Darstellungsbibliothek lassen sich mehrere parallel pflegen, wenn das unbedingt Not tut, was ich mir grade nicht so recht vorstellen kann. Hier kann oben im Inventor ausgewählt werden was man haben will. Oder man baut sich Auftrags/Kundenspezifische Bereiche innerhalb dieser Material/Darstellungsbibo. Meins wär das nicht, lieber alles so flach wie möglich halten.
Und das entscheidende mit Vault und einer Projektdatei ist für mich und unsere Arbeitsweise hier: Ich kann als Vaultadmin allen Mitarbeitern diese Projektdatei zwangsweise aufs Auge drücken und damit sicherstellen, dass die Arbeitsweise bzgl. Datenablage/Stilvorlagen/Bibliotheken an allen Arbeitsplätzen die gleiche ist. Das ist bei sehr übersichtlicher Mitarbeiterzahl eher unkritisch, aber ab einem bestimmten Umfang an "Computerspezialisten" ist es wohl notwendig.

Zur ursprünglichen Frage: Ich würde auch eher ein ERP System bemühen die genannten Inhalte zu verwalten. Die CAD Geometrie halten wir hier möglichst neutral. Ansonsten lässt sich im Vault Pro einiges über die Artikelfunktionen an die Geometriedaten hängen, wohl auch mehrdeutig, also eine Geometriedatei mit verschiedenen nichtgeometrierelevanten Ausprägungen. Hab ich aber noch nicht durchgetestet (will ich auch nicht ;-) und scheint mir als der Versuch ein eigentlich zur Datei-Datenverwaltung entstandenes Programm zum quasi ERP zu missbrauchen. Das Autodesk diesbezüglich viel verspricht ist nachvollziehbar, vergessen wird dabei, dass es neben der Konstruktion noch andere Abteilungen geben kann, mit ganz anderen Anforderungen an die Programmfunktionen (z.B. Übergabe und Weiterverwurstung von Stücklisten für Einkauf und später Buchhaltung). Ist aber auch firmenstrukturabhängig würd ich sagen.

Und zuletzt: Der Vault ist nicht immer besonders einfach und bereitwillig in der "Zusammenarbeit", d.h. es ist etwas gruselig eine mittelgroße Firma in vielen Bereichen von dieser Software abhängig zu machen, m.M.n.

Liebe Grüße
Björn

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Canadabear
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erstellt am: 30. Okt. 2015 14:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Husky:

...
Du kannst so sehr einfach sicherstellen, das Gleichteile (unter anderem Kauf und Normteile) nicht doppelt vorkommen.
Du hast eine stabile Umgebung.
...
Wie du arbeitest ist mir egal ... nur als Empfehlung solltest du sowas nicht ausgeben ...

Grüsse



zu 1: Wiederholteile gehoeren in eine Bibliotek, dann weis man auch das es Teile sind die in mehreren Projekten verwendet wurde. wird dieses nicht gemacht kann es passieren das jemand ein Teil eines alten Projektes verwendet und ihn dann abaendert ohne zu wissen das es schon mal verwendet wurde und somit gravierende Fehler in die Konstruktion des alten Projektes bringt.
zu 2: ich habe schon ausgiebig mit seperaten Projektdateien gearbeitet und hatte dadurch noch nie eine instabile Umgebung. Ganz im Gegenteil, ich muss derzeit mit nur einer Projektdatei arbeiten und finde es viel unuebersichtlicher und es passieren viel mehr Fehler. zBsp. habe ich derzeit ein Projekt in dem wir ein etwas abgeaenderten Schriftkopf haben. Mein Kollege hat fuer mich Zeichnungen erzeugt aber leider vergessen die abgeaenderte Vorlagendatei zu verwenden. Somit muss ich nun alles von ihm erstellten Zeichnungen nacharbeiten. 

mir ist es im Grunde auch egal wie andere arbeiten, aber wieso sollte ich meine Erfahrungen zu diesem Thema nicht als Empfehlung hier schreiben?
Wieso ist die Ansicht, Projektdateien nur sporadisch zu verwenden mehr empfehlenswert als eine durchgaengige Projektgetrennte organisation?
Ob letzentlich jemand der einen oder anderen Empfehlung folgt ist dessen Entscheidung.

Gruss
Ray

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erstellt am: 30. Okt. 2015 16:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ist echt interessant mal verschiedene Sichtweisen zu hören und die damit gemachten Erfahrungen.

Prinzipiell finde ich die Variante nur eine Projektdatei zu verwenden gar nicht so schlecht. Gerade so Dinge wie mal eben schnell eine Zeichnung aus einem anderen Auftrag öffnen ist dann ohne Probleme möglich. mit mehreren Projektdateien muss immer erst ein neuer Inventor gestartet werden und dann in diesem die neue Projektdatei geladen werden, um Bauteile und Baugruppen aus einem anderen Projekt sauber zu öffnen.

Vorteil von einer Projektdatei ist natürlich das man alles sauber von einander getrennt hat, zumindest wenn man dies als Vorteil sehen möchte. Auch kann mit nur einer Projektdatei leichter auf den Auftragsbezogenen Ablagepfad für Konstruktionsdaten zugegriffen werden, da es ja nur diesen einen Auftrag und somit auch nur diesen einen Pfad für Konstruktionsdaten gibt.


Auch ein guten Weg finde ich Inventor nur für die reine Konstruktion zu verwenden, also die peripheren Daten welche keinen Einfluss auf die Modellgeometrie haben, wie z.B. AV, Material, Zeugnisse, usw. auszulagern in ein ERP-System. Dies macht die Bauteile viel neutraler und somit auch vielseitiger einsetzbar. Nachteil ist natürlich das man Daten in zwei Systemen pflegen muss und ein zusätzliches ERP-System.


Auf jeden Fall ist das alles gar nicht so einfach.
Ich werde mir da noch einige Gedanken zu machen müssen um einen geeigneten Weg zu finden und saubere Strukturen schaffen zu können.

Im Moment ist das nämlich in meinen Augen noch nicht zufrieden stellend.

Mit freundlichsten Grüßen

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 09. Nov. 2015 06:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin
Diesen Beitrag verfolge ich auch von Anfang an.
Habe aber gerade erst wieder reingeschaut.

Mein Einwand gegen eine Projektdatei ist die schiere Größe die sich da mehr oder weniger schnell ergibt.
Das Problem was sich daraus aus meiner Sicht ergibt, ist die nicht mehr wirklich machbare "Mitnahme" des Projektes.

Meiner einer ist ständig zum Kunden unterwegs, um die laufenden Projekte zu besprechen.
Dazu nehme ich natürlich die Projekte im IV auch auf dem Laptop mit.
D.h. kurz vor Abreise wird das gesamte Projekt vom Server auf das Laptop überspielt.
Das ist bei den laufenden Projekten schon ein ziemlicher Zeitaufwand, wegen der Größen, da mag ich gar nicht drüber nachdenken wie lange das bei nur einem Projekt dauern würde.

Fazit, für mich, unter den oben geschilderten Bedingungen, so nicht nutzbar...

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
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Hallo Manfred,

genau die von dir aufgeführten Argumente sprechen für den Einsatz von Vault und einer zentralen Projektdatei.
;o))
Man braucht die Projekte nur in einer sinnvollen Ordnerstruktur zentral auf dem Server ablegen und dann je nach Bedarf (Projekt)/ Ordnerbezogen die Daten abrufen.
So nebenbei werden die alten Versionen der Dateien dann gleich im Vault mit "aufgehoben".
Falls man die nicht mehr braucht kann man diese natürlich auch bereinigen.

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Husky
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Hallo Manfred,

eine Projektdatei langt, auch ohne Vault.

Wenn du einen "Projekt" zur Besprechung mitnehmen willst ist P&G das adäquate Mittel. Richtig eingesetzt geht alles mit. Noch besser und schneller im Vault, aber dafür brauchts erst die richtige innere Einstellung ... die hat nicht jeder

Grüße

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Ich finde man kann das nicht verallgemeinern.
Wir selber nutzen nur eine Projektdatei, da wir PSP nutzen und alles für uns selber ist.

Arbeitet man allerdings als Dienstleister für andere Firmen ist es einfacher mit getrennten Projektdateien zu arbeiten, vor allem, wenn der Kunde die Kunstruktion mitbestellt.

Vor PSP wurde hier bei uns auch mit mehreren getrennten Projektdateien gearbeitet, hat auch gut funktioniert. Hat aber bei der Umstellung auf PSP dann ein paar Probleme gemacht.

Alles hat seine Vor und Nachteile.
Wichtiger finde ich das man egal, wie man sich entscheidet darauf achtet, das man keine doppelten Dateinamen verwendet.
(Macht weniger ärger falls man mal Umsteigen will/muss)

------------------
Gruß, Gandhi
"Dem guten Frager ist schon halb geantwortet" - Friedrich Nietzsche

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Husky
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Richtig,

es braucht n+1 Projektdateien (n = Anzahl Kunden !)

alles andere führt entweder in ein Datenchaos ( es gibt ja genug Beispiele hier im Forum) oder man kann nur sehr beschränkt im Baukasten arbeiten.

Es gibt aber kein schlagkräftiges Argument für eine Unzahl von Projektdateien ! Ist so, wie wenn man die Zeichnungsableitungen in einem eigenen Ordner ablegt, braucht kein Mensch, den unnötigen Aufwand.

Wobei es mir ja grundsätzlich egal ist, wie jeder arbeitet ... nur als Empfehlung darf man das so nicht stehen lassen. Weniger Inventorbedarfte Nutzer laufen dann fast unweigerlich an die Wand.

Grüsse

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Canadabear
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erstellt am: 09. Nov. 2015 15:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von muellc:

...
Arbeitet man allerdings als Dienstleister für andere Firmen ist es einfacher mit getrennten Projektdateien zu arbeiten, vor allem, wenn der Kunde die Kunstruktion mitbestellt.
...

Wir haben auch bei hausinternen Projekten das so getrennt.
so war es auch sehr einfach mal bei einem Projekt ein oder mehrere  Konstruktionsvariante auszuprobieren ohne den derzeitigen Stand zu beeinflussen.
Ich (muss) jetzt mit Vault Basic arbeiten und leider mit nur einer Projektdatei. Ich finde es damit viel aufwaendiger eine Konstruktions Variante zu erstellen.


EDIT: @Husky: ich habe selbst die Erfahrung mit beiden Arbeitsweisen, und deshalb kann ich die Empfehlung geben das man mit getrennten Projekten arbeiten sollte.
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[Diese Nachricht wurde von Canadabear am 09. Nov. 2015 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Canadabear am 09. Nov. 2015 editiert.]

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Roland Schröder
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Zitat:
Original erstellt von Canadabear:
... auch bei hausinternen Projekten das so getrennt. ... mal bei einem Projekt ein oder mehrere  Konstruktionsvariante auszuprobieren, ohne den derzeitigen Stand zu beeinflussen.
IMHO ein sehr gewagtes Spiel mit dem Feuer.

Wenn man auf diese Weise gleich benannte Dateien mit verschiedenen Inhalten auf ein- und demselben Datenträger erzeugt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die große Verwirrung eintritt (natürlich immer in der unpassendsten Situation).

Die Einstellungen in der ipj definieren zwar einen Suchbereich, aber nach glaubhaften Berichten von erfahrenen Benutzern wird trotzdem manchmal auf Dateien außerhalb dieses Suchbereichers zugegriffen, insbesondere dann, wenn diese vorher schon mal im Zugriff waren.

------------------
Roland  
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It's not the hammer - it's the way you hit!

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Manfred Gündchen
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...und ich sag noch, dieser Beitrag ist sehr inspirierend...
Dazu mein spezieller Dank erst mal an Uwe Lindner und Husky. Die letzten Beiträge hier von Euch haben "den" neuen Denkanstoß gegeben.

Ausgangslage.
Unsere komplette Projektablage ist auch - natürlich für uns - im Explorer, eine festgelegte Projektstruktur, mit allem was am "Drum und Dran" dazugehört. Lieferantenunterlagen, wie Zeichnungen, Dokus, Ausschreibungen, Aufträge, Rechnungen etc. usw..
Da war es eben auch natürlich, hier eingeordnet, auch 3D unterzuordnen.
So weit so gut.
Nun ist es so, dass wir zeitgleich für einen Kunden an einem Werksstandort mehrere Umbauten und Erweiterungen planen. Mehrere Projekte, mehrere Projektordner in der Explorer-Dateiablage und Struktur.
Wie gehabt eben. Nett eben auch, wenn es auf Reisen geht. Ordner einfach komplett auf das Laptop kopieren - fertig.

Durch ein erforderliches Aufmaß des gesamten Werkes, sind alle Gebäude, Verkehrswege und Anlagen, zueinander verschoben. Papierpläne, ohne Maße, nur nachzeichnen, oder sich auf amtliche Lagepläne verlassen, rächt sich eben irgendwann...und das Aufmaß von über 4 ha Werk hat auch seinen Preis!
Damit verschoben sich also auch der Neuanbau Gebäude 3f an 3c und der Neubau der Großsilos an der verschobenen Grundstücksgrenze, etc.
Der Werksgrundriss müsste also eigentlich in den verschiedenen Projekte jeweils nachgehalten werden...
Das klappt nur, wenn das auch konsequent durchgezogen wird. Das - klappt natürlich nicht immer. Bedeutet begrenzte, aber unangenehmen Konsequenzen, mithin zusätzlicher, unnötiger Zeitaufwand.

Neue Vorgehensweise - erster Lösungsansatz.
Neue Projektstruktur - zunächst nur 3D
Oberordner - Kunde = Werk
Unterordner - Einzelprojekt Kunde im Werk

Wie das mit dem einfachen Kopieren laufen soll, weiß ich noch nicht.
"Packen und Gehen" war bis jetzt nicht so meins...in der Anfangsphase zu viel Ärger, dann Abstand genommen.

Lösungsansatz
Meinen Admin dazu bringen, wie bei der Zwischendatensicherung auf den Datensicherungsorten (Platten etc.), nur die Änderungen auf dem Laptop mitschreiben.
Das heißt, alles liegt auch auf dem Laptop.
Die Konsequenzen muss ich aber gründlich durchdenken und mit dem Admin abstimmen...


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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
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Manfred Gündchen
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...so Pack and Go Versuch gemacht, klappt ganz gut, scheint vielversprechend.

Mal sehen wie eine neue Testaufteilung von zwei kleineren Projekten und "dem übergeordnetem Projekt" klappt...

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
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Hallo Manfred,

wie waehre es eine Moeglichkeit dass das Laptop ueber eine Internetverbindung auf die Dateien auf eurem Server zugreifen kann?
Unsere Leute fuer Auswaertsprojekte arbeiten auch so.

Gruss
Ray

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freierfall
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Zitat:
Original erstellt von Canadabear:
Hallo Manfred,

wie waehre es eine Moeglichkeit dass das Laptop ueber eine Internetverbindung auf die Dateien auf eurem Server zugreifen kann?
Unsere Leute fuer Auswaertsprojekte arbeiten auch so.

Gruss
Ray


oh - das habe ich auch mal gemacht, da war sogar der Filestore gespiegelt und ich musste nur die Datenbank übers Internet mit dem Vault verbinden.
Dies war sau langsam und war blöd zum Arbeiten.

herzlich Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 10. Nov. 2015 editiert.]

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Canadabear
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Zitat:
Original erstellt von freierfall:

...
Dies war sau langsam und war blöd zum Arbeiten.

herzlich Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 10. Nov. 2015 editiert.]


haengt von der Geschwindigkeit der Internetverbindung ab.
also unser Vault laeuft auch komplett ueber Internet (Speicherort ist eine externe Firma).
meistens ist die Verbinduing ok, wir hatten sogar schon Zeichner die von China aus fuer uns so gearbeitet haben.

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 11. Nov. 2015 08:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Ray,

danke für die Tipps,

Aber, Daten über externe Firmen - kategorisch - nein!

Über Internet auf den eigenen Server, na ich weis nicht.
Zur Zeit hat nur ein Kunde einen freien Hotspot in einem seiner Konferenzräume. Wie da die Gescheindigkeit aussieht, kann ich mir nur so wie Sascha schon schreibt vorstellen... 
Na und dann ist es eben nur einer...

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Ex-Mitglied

erstellt am: 11. Nov. 2015 09:34   

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erstellt am: 11. Nov. 2015 13:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Manfred Gündchen:
Moin Ray,

danke für die Tipps,

Aber, Daten über externe Firmen - kategorisch - nein!

Über Internet auf den eigenen Server, na ich weis nicht.
...



Die Sicherheit muss naeturlich beachtet werden aber ich glaube das ist alles eine Sache der Einstellung des Systems.

Ueber eine externe Firma wuerde ich es auch nicht machen. Ist aber leidr bei uns so. Ich hab mal unseren Systemverwalter gefragt wie es denn mit er Datensicjetung aussieht. Er konnte mor dazu nicht mal was sagen. Er meinte nur: die werden bestimmt was haben.

Gruss
Ray

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TARLoki
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erstellt am: 12. Nov. 2015 19:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Ruzy,

ich habe Deinen Beitrag gerade angelesen, aber nicht alle Beiträge bis zum Ende gelesen.
Deshlab meine Frage direkt zu diesem Thema.
Führt die Product Design Suite ebenfalls eine Bauteilbibliothek mit sich, wie es die Factory Design Suite tut.
Wenn ja, kannst Du alle Angabe, die Du möchtest, das Sie in Deinem Bauteil mitgeführt werden, einfach als benutzerdefinierten Parameter und als iProperty anlegen.
Danach konfigurierst Du eine iLogic Regel, die Dir jeh nach Auswahl des Parameters, einen Eintrag unter die iProperties macht.
Dieser Eintrag wiederum läst sich in der Stückliste wiedergeben.

Ich habe dies selbst schon mit verschiedenen Bauteilen gemacht.
Einerseits habe ich ein Symbol erstellt, das eine Maschine in allen Ausprägungen wiedergibt.
Jeh nach Ausprägung der Maschien, wird unter Beschreibung, der entsprechende Maschinentyp eingetragen und somit in der Stückliste wiedergegeben. Dies geschieht ebenfalls mit der SAP Teilenummer.

Hierdurch wird es auch nicht nötig, für jede Variante, die sich ergibt, ein neues Teil zu zeichnen.

Inventor wird im Hintergrund, in dem Object-Ordner, des Projektes, eine Symboldatei mit einem entsprechenden Hashtag erzeugen.

Schöne Grüße,
Loki

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Ruzy5624
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erstellt am: 14. Nov. 2015 12:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi TARLoki,

zunächst einmal unterschiedet sich Inventor meines Wissens nach nicht, egal welche Suite verwendet wird.
Nur die Produkte rund um Inventor sind teilweise unterschiedlich, bzw. die Auswahl der Produkte welche zu der Suite gehören unterscheiden sich.

So ganz kann ich leider deiner Idee nicht folgen. 

Du legst alle möglichen Variablen bereits vorher in den Benutzerdefinierten iProperties an und lässt dir dann mittels iLogic aus allen Variablen eine passende Version zusammenstellen?

Und was für ein Symbol wird erstellt mit einem Hashtag?

könntest du mir das nochmals genauer erläutern?

Danke.

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TARLoki
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erstellt am: 18. Nov. 2015 11:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ruzy5624 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Ruzy,

Mit meinen Unterscheidungen ziele ich hier nur darauf, das wir beim reinen Inventor, keine Bibliothek für Gesammtmaschinen haben.
Erst mit der Verwendung einer Suite, wie der Factory Design, bekommt man diese Funktionalität.  

Vieleicht hilft uns hier, mein Vortag von der Autodesk University ein wenig.
Ich habe dort Vorgetragen, wie man schnell mittles Parametern und Connectorklassen, eine komplette Zeichnung in kürzester Zeit erstellen kann.
Dort beschreibe ich auch, wie ich die Parameter angelegt habe.
https://www.youtube.com/watch?v=RyPXZA2bKnA

In dem Video zeige ich mehrere Maschinen, unter anderem auch eine zur Verladung auf LKWs.
Diese besteht aus drei unterschidlichen Baugruppen.
Welche Baugruppe gerade in der Zeichnung sichtbar wird, habe ich über einen Parameter gesteuert.
Unter diesem Parameter habe ich dann auch festegelegt, was unter der Bezeichnung und der SAP Nummer eingetragen werden soll, sobald eine der Bestimmten Baugruppen aktiv wird.
Das lässt sich im Anschluss ohne Probleme in der Stückliste wiedergeben.

Auf diese Weise kann ich auf Kundenwünsche, beim ändern von Anlagenkomponennten schnell reagieren, ohne die Zeichnung groß verändern zu müssen.
Früher muste man die Anlagenkomponennte komplett austauschen und alle Abstände etc. neu anpassen.
Heute mache ich das alles über einen einzigen Knopfdruck, welcher mir sogar die Informationen in der Stückliste anpasst.

Wenn Du möchtes, schicke ich Dir morgen gerne die beiden ILogic Zeilen zu.  
Bin heute nicht in der Frime.  

Schöne Grüße,
Loki

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2015-11-1813_25_22-NB1080-TeamViewer.png


2015-11-1813_26_21-NB1080-TeamViewer.png


2015-11-1813_26_59-NB1080-TeamViewer.png

 
Wie versprochen, anbei die Formel für ILogic und ein paar Screenshots, die das ganze vieleicht ein wenig beschreiben können.

[Diese Nachricht wurde von TARLoki am 18. Nov. 2015 editiert.]

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Hallo TARLoki,

ich bedanke mich schon mal, leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit mir das Video anzuschauen. Ich hoffe das ich heute Abend die Zeit dafür finde 

Ich melde mich wieder sobald ich mich damit auseinandersetzen konnte.

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erstellt am: 20. Nov. 2015 16:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe mir das ganze einmal angeschaut...
Es ist sehr interessant und sehr gut gemacht, aber leider hilft mir das bei meinem
Problem nicht weiter.
Ich möchte ja gar keine sich ändernde Geometrie, sondern eine fixe Geometrie mit
Variablen Stücklisten Einträgen... Und hierfür trotzdem nur ein einziges Bauteil.

Aber das das so ohne weiteres nicht geht und eigentlich auch nicht sinnvoll ist habe ich
nun akzeptiert.

Aber ich danke für deine Mühen, war sehr interessant das Video anzuschauen.

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freierfall
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Zitat:
Original erstellt von Ruzy5624:

Variablen Stücklisten Einträgen... Und hierfür trotzdem nur ein einziges Bauteil.

Aber das das so ohne weiteres nicht geht und eigentlich auch nicht sinnvoll ist habe ich
nun akzeptiert.


Doch das ist sehr sinnvoll und ist in SWX sehr einfach umsetzbar und man kann dies auch sehr gut in den Zeichnungen trennen, da man jeder Konfig auch alle Möglichen Stücklisteninfos hinterlegen kann. Da hängt Inventor einfach noch hinterher.

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Ruzy5624
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Ja das stimmt, so gesehen wäre es natürlich sinnvoll und auch gut wenn es möglich wäre.
Ich würde mir auch wünschen das dies gehen würde.

Aber ich meine das es in sofern nicht sinnvoll ist zu versuchen Inventor irgendwie dahin
zu biegen um durch aufwendige Manipulationen dem Programm meinen Willen aufzudrücken.

Gibt so einige Dinge die ich mir bei Inventor Wünschen würde.

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