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Autor Thema:  Splines verbinden (3842 mal gelesen)
flodo
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Inventor 2019

erstellt am: 28. Mrz. 2015 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Ihr Lieben!
Ich habe eine Projizierte Kontur eine STL-Datei.
Diese würde ich gerne mit Splines interpolieren.
Dazu habe ich nun auf zweimal die Kontur nachgefahren,
d.h. ich habe nun zwei Splines.
Diese würde ich nun gerne verbinden, so dass sich die Endpunkte
so verhalten, als wäre es nur ein Spline.
Ist das möglich?

Danke!

------------------
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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Mrz. 2015 16:21   

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flodo
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Inventor 2019

erstellt am: 28. Mrz. 2015 18:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Jürgen - erstmal Danke! Sie liegen auf einer Skizze, ja. Was meinst du denn mit "einfach verbinden".
Der erste Spline endet dort (am selben Pkt), wo der andere beginnt, leider ist trotzdem ein Knick im Spline 

------------------
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jupa
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erstellt am: 28. Mrz. 2015 18:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für flodo 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von flodo:
leider ist trotzdem ein Knick im Spline 

Skizzenabhängigkeit Tangential oder stetig anwenden ?

Und ich verstehe sowieso nicht, wenn sich die beiden von Dir erstellten Splines ohnehin in ein und derselben Skizze befinden, warum Du dann nicht gleich nur einen Spline nachgezeichnet hast. 

Jürgen

------------------
Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

[Diese Nachricht wurde von jupa am 28. Mrz. 2015 editiert.]

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Roland Schröder
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erstellt am: 28. Mrz. 2015 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für flodo 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

"Verbinden" von Splines ist mir als Funktion in Inventor nicht bekannt, weder in 2D- noch in 3D-Skizzen. Leider, denn praktisch fände auch ich das.

"Koinzident" tut nicht das Gewünschte. Auch zwei Splines, die zusätzlich mit Skizzenabhängigkeit Tangential oder Stetig verbunden sind, verhalten sich am Verbindungspunkt anders als ein durchgehendes Spline.

Warum eigentlich sind es hier zwei Splines?

Wäre es ein einziges umlaufendes Spline, könnte man mit der Inventor-Funktion "Spine schließen" erreichen, dass das Verhalten des Splines am Start-End-Punkt genau so ist wie an allen anderen Punkten.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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erstellt am: 28. Mrz. 2015 20:04   

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flodo
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erstellt am: 28. Mrz. 2015 20:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo nochmal! Es sind so viele Punkte gewesen, dass ich zwischendurch abgesetzt habe um zu speichern. Ich ging davon aus dass das verbinden zweier Splines kein Problem darstellt, falsch gedacht!
Trotzdem danke euch beiden, ich werde dann wohl versuchen die Kontur durch Grundformen anzunähern, das sollte ohnehin schöner werden.
Gruß, Flo

------------------
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Roland Schröder
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erstellt am: 28. Mrz. 2015 21:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für flodo 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von flodo:
Es sind so viele Punkte ...
Dann wäre es eine Möglichkeit, immer ein paar Punkte zu überspringen und die nachher hinzuzufügen, dafür  gibt es nämlich eine Funktion.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Michael Puschner
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Rentner




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Beiträge: 13003
Registriert: 29.08.2003

Toshiba Encore mit MS Office

Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 28. Mrz. 2015 22:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für flodo 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
... "Koinzident" tut nicht das Gewünschte. Auch zwei Splines, die zusätzlich mit Skizzenabhängigkeit Tangential oder Stetig verbunden sind, verhalten sich am Verbindungspunkt anders als ein durchgehendes Spline. ...

Das ist wohl wahr. Wenn man von interpolierenden Splines ausgeht, verlieren diese am koinzidenten Verbindungspunkt durch die Abhängigkeit Tangential oder G2-Stetigkeit ihre "Griffe" zur Festlegung von Krümmung und Tangentialität.

Man kann interpolierende Splines allerdings, nachdem man sie koinzident verbunden hat, in das Verhalten eines einzigen Splines überführen, wenn man am Verbindungspunkt die "Griffe" für die Krümmung mit einer Abhängigkeit Gleich und die "Griffe" für die Tangentialität mit den Abhängigkeiten "Gleich" und "Kolliniear" versieht.

Man verliert selbstverständlich an dieser Stelle die automatische Kontrolle von Krümmung und Tangentialität. Das Verhalten ist dann so, als hätte man bei einem durchgehenden Spline an diesem Punkt die Griffe aktiviert und verändert.

Bei Kontrollscheitelpunkt-Splines verhalten sich zwei verbundene Splines grundsätzlich anders als ein durchgehender, da der Spline und sein Kontrollrahmen am Anfang und Ende einen gemeinsamen Punkt haben. Das bleibt auch am Verbindungspunkt so.

Ein Kontrollscheitelpunkt-Spline lässt sich aus diesem Grunde auch nicht so schließen, wie ein interpolierender.

Kurzum, ein Umrechnen zweier verbundener Splines zu einem durchgehenden, gibt es in IV nicht.

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Autodesk Inventor Certified Professional
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jupa
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erstellt am: 29. Mrz. 2015 09:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für flodo 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:

zwei Splines, die zusätzlich mit Skizzenabhängigkeit Tangential oder Stetig verbunden sind, verhalten sich am Verbindungspunkt anders als ein durchgehendes Spline.

Korrekt (und das nicht nur am Verbindungspunkt), mir sei dennoch ein ergänzendes "aber" gestattet.
Den meisten(?) Anwendern ist gar nicht bewußt, wie viele unterschiedliche Splines auf der Basis einer gegebenen Folge von Anpassungspunkten erstellt werden können. Häufig wird der Splinebefehl gestartet, die Punkte nacheinander gewählt und wenn man das fertig Resultat sieht wird gesagt "so habe ich es gewollt", ohne zu erkennen, wie sehr anders der Spline (auf Basis derselben Punkte) auch aussehen könnte. Allein schon durch die Wahl der Einpassungsmethode (Norm oder AutoCAD oder minimale Energie) entstehen unterschiedliche Kurvenverläufe. Ergänzt durch die von Michael sehr schön erläuterten Möglichkeiten der Griffmanipulation unendlich viele Varianten. Der Anwender wird den konkreten Splineverlauf - ausgehend von den gegebenen Anpassungspunkten - ohnehin nicht vorhersagen können. Also bleibt es es stets eine Einzelfallentscheidung, ob das Resultat nach einem tangential/stetig Zusammenklöppeln zweier Splines hinreichend "gefällt" (und noch ausreichend manipulierbar ist) oder ob der gleich durchgehend erstellte Splineverlauf nicht doch der bessere gewesen wäre.

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

[Diese Nachricht wurde von jupa am 29. Mrz. 2015 editiert.]

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erstellt am: 29. Mrz. 2015 21:23   

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jupa
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erstellt am: 30. Mrz. 2015 10:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für flodo 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von VORTEX59:

Ich hatte schon festgestellt, das eine Spline einen anderen Verlauf nimmt,
als von den Maßen zu erwarten war, die ich an den Griffen angetragen habe.

Die Ausdrucke von INVENTOR passen bei gleichen Maßen
(an den Griffen), gar nicht überein.

Unendliche viele Möglichkeiten ... sind dann doch vollkommen unproduktiv! Oder übersehe ich etwas?


Vermutlich übersiehst Du tatsächlich etwas. Die Form eines (Inventor-Interpolations-)Splines wird nicht nur durch die Lage der Anpassungspunkte, sondern auch durch den Krümmungsradius, den Tangentenwinkel und dessen Gewicht in jedem Anpassungspunkt beeinflußt. Stimmen alle diese Werte an allen Punkten überein, sollte der Splineverlauf eindeutig bestimmt sein.
An einem Interpolationsspline können alle diese Werte individuell festgelegt werden (sowohl global über die Einpassungsmethode und die Splinespannung als auch an jedem einzelnen Anpassungspunkt durch Maße und geometrische Abhängigkeiten), wodurch sich die von mir angesprochenen "unendlich vielen" Möglichkeiten ergeben. Ob das nun unproduktiv ist oder das mögliche Einsatzspektrum erweitert ist wohl eine subjektive Einschätzung durch den Anwender.
Die Schwierigkeit im Umgang mit Splines besteht für mich darin, daß allein durch die Festlegung einiger Anpassungspunkte der Splineverlauf nicht wirklich vorhersehbar ist. Die übliche Herangehensweise dürfte also sein, zunächst markante Punkte, die der Spline unbedingt durchlaufen soll zu definieren und sich dann empirisch und iterativ durch Änderung der o.g. Werte (evtl. sogar durch nachträgliches Hinzufügen weiterer Anpassungspunkte) dem beabsichtigten Splineverlauf anzunähern. Das kann in der Tat ein mühsames Geschäft sein - ist es in anderen mir bekannten CAD-Programmen aber nicht weniger.  
Das Thema "Spline" ist ein weites Feld, hier nur grob angerissen. Weitere Einzelheiten können der Hilfe bzw. einschlägiger Literatur entnommen werden.

Letzte Bemerkung: Splines haben in Inventor durchaus ihre Berechtigung (falls das falsch angekommen sein sollte). Ich kann mir kaum noch ein modernes Produkt vorstellen (Konsumgüter, Maschinen, bis in den Baubereich), in dem nicht irgendwo Splines auftauchen. Für übertrieben (nicht für nicht machbar) erachte ich es, das Werkzeug Inventor für die Modellierung von Männeken heranzuziehen (auch wenn die Versuchung infolge der 3D-Drucktechnik groß sein mag   ).

Jürgen


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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

[Diese Nachricht wurde von jupa am 30. Mrz. 2015 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 30. Mrz. 2015 12:01   

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