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Autor Thema:  Richtig Geometrie projizieren (4982 mal gelesen)
Muecke.1982
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erstellt am: 12. Dez. 2014 22:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bildschirmfoto2014-12-12um22.49.23.png


Bildschirmfoto2014-12-12um22.51.55.png

 
Hallo miteinander,

da ich es jetzt schon eine Weile Probeire das eine oder andere darüber gelesen habe und mir Videos dazu angeschaut habe und dennoch viel zu langsam bin möchte ich hier mal Fragen wie das richtig geht.

Ich habe einen Motor um dessen Welle ein "Teller" gebaut werden soll, der Teller soll dann mit zwei Lagern stabilisiert werden und Sicherungsringe zum befestigen der Lager verwendet werden.

Eine Schnelle Zeichnung hat "Wyoming" schon mal gemacht gehabt.

Link zum Bild

Teile:
1. Ich habe den Motor vom Hersteller heruntergeladen.
2. Lager & Sicherungsringe kommen aus dem Inhaltscenter

Was ich erreichen möchte.

1. 1 Zeichnung in dem der "Teller" drauf ist
2. Die Zeichnung passt sich den Lagern den Sicherungsringen und der Motorwelle an.

Was habe ich gemacht.

1. neue IAM erstellt
2. Motor, Lager und Sicherungsringe Geladen und zueinander ausgerichtet.
3. Ursprungs Ebenen Mittig zur Motorwelle ausgerichtet.

4. Neues Bauteil erstellt und darin dann eine Neue Skizze
5. jetzt versuche ich die Lager, Motorwelle und Sicherungsringe zu "Geometrie projizieren"

und das ist irgend wie Sch... denn ich kann nicht immer die Kannten übernehmen die ich gerne hätte :-(
und manche Kanten Ligen dann genau übereinander so das ich sie Später nicht mehr richtig erfassen kann.

mache ich das so richtig? oder bin ich hier auf dem Holzweg?


Gruß Mücke

[109]
eingebettetes Bild wegen Größe auf Link editiert
[/109]

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Roland Schröder
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erstellt am: 13. Dez. 2014 01:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Muecke.1982:
...bin ich hier auf dem Holzweg?
Kurz gesagt: Ja. 
Du versuchst es mit Adaptivität, aber diese Methode hat sich schon vor vielen Jahren als untauglich und überaus störanfällig erwiesen. 

Wenn man, so wie von DIr begonnen, eine Zusammenstellung von bestehenden Modellen (Normteile, Katalogteile oder bereits bestehende Bauteile) zur Grundlage einer Konstruktion machen will, geht das besser Folgendermaßen:

Mache eine spezielle iam, die die gewünschte Anordnung der Komponenten im Raum darstellt. Im Prinzip hast Du die schon, aber weil diese spezielle iam später für nichts anderes mehr verwendet werden soll, lege eine Kopie von der bestehenden an, lasse nur das darin, was Du nicht konstruieren willst, und nenne diese iam z.B. "...-A" wie "Anfangsanordnung".

Mache dann ein neues ipt, und hole mit der Funktion Abgeleitete Komponente (AK) die iam ...A da hinein . Jetzt ist/sind das ein/mehrere Volumenkörper in der ipt, und damit kann man viel besser arbeiten, allein schon, weil die bei Schnitten auch immer alle geschnitten werden   . Z.B. kannst Du eine Skizze in dem ipt auf der Schnittebene anlegen und da hinein direkt die gesamte Schnittkontur projizieren, auch mit den Kanten, die Du hier vermisst.

Eine andere Möglichkeit ist, den/die abgeleiteten Körper in der Schnittebene vorher zu "Teilen" (eine eigene Funktion), dann entstehen in der Schnittebene Kanten und Eckpunkte, die man dann einzeln in eine Skizze projizieren kann. Mithilfe dieser Punkte kann man dann in der Skizze das gewünschte Bauteil (oder gleich mehrere) sofort (zueinander) passend zeichnen. Man kann so ohne viel Mühe mit wenigen Strichen eine ganzen Baugruppe im Zusammenhang entwerfen, daher mein Vorschalg, diese Datei mit "... L" wie Layout zu kennzeichnen.

Die Versuchung ist groß, daraus dann sofort die gewünschten Einzelteile zu extrudieren usw., aber besser ist, die entworfenen Bauteile erst in (einem) weiteren ipt zu modellieren, denn dann kannst Du die Skizzen im L immer sichtbar lassen und auch darin arbeiten und ändern, ohne in dem daraus entstandenen Bauteil herumsuchen zu müssen.

Man kann die so schon in Skizzen konstruierten Bauteile einer Baugruppe alle zusammen in einem ipt als einzelne Volumenkörper erzeugen, das nenne ich "... M" - Masterderdatei. Vorteil dabei: alles sitzt fest an seinem Platz, man kann schon von Anbeginn sehen, wie es zusammengehört; was noch nicht da ist, ist als Skizze schon erkennbar, man kann Bauteile direkt bis zu vorhandenen hin extrudieren, und man kann z.B. Bohrungen gleich durch mehrere Volumenkörper, d.h. mehrere Bauteile gleichzeitig machen. Die eigentlichen Einzelteile für die Fertigungszeichnung erzeugt man dann daraus wiederum per AK nur des jeweiligen Volumenkörpers.

Man kann aber auch die Einzelteile jeweils direkt per AK an das Layout hängen. Dann kann man sie nicht gemeinsam bearbeiten, dafür ist es aber vielleicht übersichtlicher.

Ein spezieller Vorteil dieser beiden Wege ist, dass sämtliche so erstellten Bauteile einen deckungsgleiche Ursprung haben. Die "wissen" also immer schon, wo und wie herum sie in die Zusammenstellung gehören. Da benötigt man dann gar keine Abhängigkeiten mehr, sondern fixiert sie einfach nur auf 0,0,0, und - schwupps - sitzen sie genau an ihrem gewollten Platz.

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Muecke.1982
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erstellt am: 13. Dez. 2014 10:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bildschirmfoto2014-12-13um09.40.18.png


Bildschirmfoto2014-12-13um09.48.22.png

 
Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Kurz gesagt: Ja.    
Du versuchst es mit Adaptivität, aber diese Methode hat sich schon vor vielen Jahren als untauglich und überaus störanfällig erwiesen.


dachte ich es mir doch. Sch... also zurück auf Anfang und einen Neuen Versuch :-).


Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Wenn man, so wie von DIr begonnen, eine Zusammenstellung von bestehenden Modellen (Normteile, Katalogteile oder bereits bestehende Bauteile) zur Grundlage einer Konstruktion machen will, geht das besser Folgendermaßen:

Mache eine spezielle iam, die die gewünschte Anordnung der Komponenten im Raum darstellt. Im Prinzip hast Du die schon, aber weil diese spezielle iam später für nichts anderes mehr verwendet werden soll, lege eine Kopie von der bestehenden an, lasse nur das darin, was Du nicht konstruieren willst, und nenne diese iam z.B. "...-A" wie "[i]Anfangsanordnung".
[/i]



Erledigt, Neuer Ordner mit "Schneider-A.iam" erstellt


Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Mache dann ein neues ipt, und hole mit der Funktion Abgeleitete Komponente (AK) die iam ...A da hinein . Jetzt ist/sind das ein/mehrere Volumenkörper in der ipt,


Das ist jetz alles im Volumenkörper1
also die Lager, die Sicherungsringe und der Motor


Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
und damit kann man viel besser arbeiten, allein schon, weil die bei Schnitten auch immer alle geschnitten werden      . Z.B. kannst Du eine Skizze in dem ipt auf der Schnittebene anlegen und da hinein direkt die gesamte Schnittkontur projizieren, auch mit den Kanten, die Du hier vermisst.


- Schnittansicht erstellt Bild: Bildschirmfoto 2014-12-13 um 09.40.18
- Neue Skizze erstellt (wie Schnittansicht)
- Schnittkontur projizieren (hier habe ich auch noch Probleme manche Kannten
  zu fassen Bild: Bildschirmfoto 2014-12-13 um 09.48.22
    - ich hätte gerne nur zwischen den Pfeilen eine projizieren es macht mir aber
      immer auf die volle Fläche eine Linie, so überdenkt sie die Linie von der
      Motorwelle :-(


Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Eine andere Möglichkeit ist, den/die abgeleiteten Körper in der Schnittebene vorher zu "Teilen" (eine eigene Funktion), dann entstehen in der Schnittebene Kanten und Eckpunkte, die man dann einzeln in eine Skizze projizieren kann. Mithilfe dieser Punkte kann man dann in der Skizze das gewünschte Bauteil (oder gleich mehrere) sofort (zueinander) passend zeichnen. Man kann so ohne viel Mühe mit wenigen Strichen eine ganzen Baugruppe im Zusammenhang entwerfen, daher mein Vorschalg, diese Datei mit "... L" wie [i]Layout zu kennzeichnen.
[/i]

Ok, Skizze 1 wider Rückgängig gemacht, und Schnittansicht auch.
- Volumenkörper1 Trennen
    - an Ursprungsebene wie Schnittansicht
    - Jetzt habe ich Volumenkörper 1 nicht mehr dafür 2 & 3
- Volumenkörper 3 ausgeblendet (jetzt ist es wie eine Schnittansicht) :-)
- Datei "Schneider-L.ipt" gespeichert
- Neue Skizze an Ursprung (wie Schnitt)
- projizieren (ja jetzt kann ich die kanten die ich wollte Fassen) :-)
   bzw. ich kann ganze Flächen hinein projizieren, das ist ja genial, so
   hatte ich mir das vorgestellt :-)
- Meinen Teller Zeichen auf Skizze 1
   - Wenn ich jetzt mehrere Neue Volumenkörper (Bauteile) erstellen möchte
     mach ich für jedes eine Neue Skizze ! (Richtig?)
   - ich kann jetzt die Grünen Linien (projizieren) einfach mit verwenden?
     oder zeichne ich die noch mal? (ich würde nicht)
   - Wenn die Linie die ich zeichne Blau wird dann muss ich keine Bemaßung
     mehr angeben, wenn sie jedoch Lila (Dunkel) wird dann muss ich noch
     Bemaßungen vornehmen?


Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Die Versuchung ist groß, daraus dann sofort die gewünschten Einzelteile zu extrudieren usw., aber besser ist, die entworfenen Bauteile erst in (einem) weiteren ipt zu modellieren, denn dann kannst Du die Skizzen im L immer sichtbar lassen und auch darin arbeiten und ändern, ohne in dem daraus entstandenen Bauteil herumsuchen zu müssen.


Oh ja die Versuchung ist Reisig :-)

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Man kann die so schon in Skizzen konstruierten Bauteile einer Baugruppe alle zusammen in einem ipt als einzelne Volumenkörper erzeugen, das nenne ich "... M" - Masterderdatei. Vorteil dabei: alles sitzt fest an seinem Platz, man kann schon von Anbeginn sehen, wie es zusammengehört; was noch nicht da ist, ist als Skizze schon erkennbar, man kann Bauteile direkt bis zu vorhandenen hin extrudieren, und man kann z.B. Bohrungen gleich durch mehrere Volumenkörper, d.h. mehrere Bauteile gleichzeitig machen. Die eigentlichen Einzelteile für die Fertigungszeichnung erzeugt man dann daraus wiederum per AK nur des jeweiligen Volumenkörpers.


OK ich habe eine Neue IPT erstellt und in der mache eine Ableitung von der "Schneider-L.ipt" jedoch lasse ich alles auf - Stehen bis auf die Skizzen die ich erstellt habe?

- Datei Speichern "Schneider-M.ipt"
- Volumenkörper erstellen aus den Skizzen (Neuer Volumenkörper)
- Bohrungen Gewinde etc. erstellen


Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Man kann aber auch die Einzelteile jeweils direkt per AK an das Layout hängen. Dann kann man sie nicht gemeinsam bearbeiten, dafür ist es aber vielleicht übersichtlicher.

Ämm ja, keine Ahnung was du gerade meinst.

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
Ein spezieller Vorteil dieser beiden Wege ist, dass sämtliche so erstellten Bauteile einen deckungsgleiche Ursprung haben. Die "wissen" also immer schon, wo und wie herum sie in die Zusammenstellung gehören. Da benötigt man dann gar keine Abhängigkeiten mehr, sondern fixiert sie einfach nur auf 0,0,0, und - schwupps - sitzen sie genau an ihrem gewollten Platz.


Ach so, du erstellt vom Lager etc. auch eigene Volumenkörper? die werden dann im Finalen IAM gar nicht aus dem Inhaltscenter genommen?
- wie ist das dann mit den Stücklisten? (habe zwar noch nicht damit gearbeitet würde das aber irgend wann gerne) wenn ich in -A.iam das Lager
  ändere dann ändert sich auch die Zeichnung etc. doch wie bekomme ich das dann auf die Stückliste im Finalen Bauteil? oder habe ich einen Denkfehler?

EDIT: Bilder waren nicht richtig angehängt.
EDIT2: Das Ableiten der Einzelheiten Volumenkörper in eine Extra IPT ist mir klar wie ich das mache,
      was ich noch nicht verstehe ist das Zusammen Sätzen der einzelnen teile in der Finalen
      IAM, woher wies ich welches Lager verwendet wurde und welcher Motor in meinem Fall?

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[Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 13. Dez. 2014 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Muecke.1982 am 13. Dez. 2014 editiert.]

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Roland Schröder
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erstellt am: 14. Dez. 2014 19:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Das freut mich, dass Du schon so weit gekommen bist.

Immer wieder mal neu von vorn Anfangen kenne ich selber zu genüge. Das gehört zum Lernen dazu.

Die ...-A-iam muss in keinen neuen Ordner. Neue Ordner bergen immer die Gefahr, dass man doppelte Dateinamen vergibt, ohne es zu merken.

Beim Ableiten kann man auch wählen, dass die Grenzen zwischen den Bauteilen erhalten bleiben, und man kann auch wählen, dass jedes Bauteil ein eigener Volumenkörper wird. Allerdings ist es ungünstig, das im Nachhinein zu ändern; die neuen Kanten sind dann nicht mehr die alten, und alles was Du schon projizert hast, ist dann verloren.

Auch beim Trennen gibt es mehrere Optionen. Es reicht, nur die Flächen zu teilen. Auch das ist aber im Nachheinein schlecht.

Man kann beliebig viele Bauteile aus einer einzigen Skizze erzeugen, aber wenn man zuviel in eine Skizze packt, wird es schwierig. Allein schon dadurch, dass dann in einer Skizze verschiedene Konturen existieren. Bei Änderungen verwechselt Inventor das dann oft, und man muss extra nacharbeiten. Das gute Mittelmaß dabei liegt für jeden woanders; das muss man selber finden.

Projizierte Linien kannst Du für Konturen mitverwenden.
Linien doppelte zu zeichnen ist tatsächlich nicht gut.
Man kann auch Punkte projizieren, dann stellt sich die Frage nicht.

Hinzu gezeichnete Skizzengoemterie macht sich (normalerweise, oft wird es versehentlich abgestellt) automatisch an den Projektionen fest, es sind dann nur noch wenige Maße nötig. Wie das farbig angezeigt wird, ist verschieden, es hängt vom eingestellten Farbschema ab.

"Reisig" ist gut. Gerade jetzt im Winter,  wo man so gern ein Feuer macht... 

Ja, genau, nur die Skizzen aus dem L holen.

Wenn man später eine neue Skizze macht, muss man die hier neu anwählen, automatisch geht es leider nicht.

Es ist nicht zwingend, alle Einzelteile als Volumenkörper gemeinsam in einem ...-M.ipt zu erzeugen und sie erst von dort in Einzelteil-ipt's zu verteilen; man kann auch das M weglassen und nur Einzel-ipt's machen, die sich die jeweils benötigten Skizzen aus dem ...-L.ipt holen.

Nein, aus dem Master erzeuge ich nur die eigenen Konstruktionsteile; Lager und Motor kommen wie sonst auch aus dem Bestand, bei mir selber modelliert, Inhaltscenter oder importiert als Step geht aber auch.

Das Einsetzten der richtigen Komponenten in die finale Baugruppe geht bei diesem Vorgehen nicht automatisch. Wenn man die ...-A.iam nimmt, in der das ja schon alles drin ist, wie zuvor zusammengestellt, kann es schwieirg werden, montagerechte Unterbaugruppen zu bilden. Solange es aber eine so einfache Konstruktion ist wie hier, wo man in der Stückliste ohnehin auf "nur Bauteile" gehen würde, kann man das so machen.

Wenn Du jetzt die Skizze für's Gehäuse und die Welle richtig bemaßt hast (z.B. Oberseite 3mm über dem Lager), ändern sich diese Einzelteile automatisch, wenn du nur den Lagerabstand im ...-A.iam änderst.

Austauschen der Komponenten in der iam ist dann allerdings fatal, auch dann sind es alles neue Kanten, und Du musst viel nacharbeiten. Es geht halt auch mit der schönsten Software nicht alles automatisch, wobei speziell Inventor speziell in diesem Detail (Teile austauschen) speziell ungnädig ist. Auch bei Adaptivität.

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Roland  
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Muecke.1982
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erstellt am: 16. Dez. 2014 14:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bildschirmfoto2014-12-16um14.46.06.png


Bildschirmfoto2014-12-16um14.46.34.png


Bildschirmfoto2014-12-16um14.47.19.png

 
Der neue Ordner ist für die einzelnen versuche, das ich da nicht durcheinander komme was wozu gehört :-)

Ja leider, das lernen ist mühsam doch es führt kein weg dran vorbei, daher auch verschieden Wege ausprobieren bei der kleinen Baugruppe denn nur so kann ich es dann später mal bei einer anderen Baugruppe auch Einsätzen ;-)
Auch wenn meine Baugruppen nicht so groß werden da ich das ja nur Privat mache.

das ist gut "Punkte projizieren" stimmt, da hatte ich nicht dran gedacht, Danke.

Ok das mit der Finalen IAM dachte ich mir schon, schade, ist nun mal so.

Das mit dem Austauschen finde ich ärgerlich, :-(, aber kann man auch nichts dran ändern.

Ich danke dir für die Erklärungen und die zeit die du da rein gesteckt hast für mich, das hat mir schon sehr weiter geholfen.


Ich habe mal mein Bauteil angehängt, bin schon sehr zufrieden damit :-).

Jetzt muss ich noch Strom auf den Drehteller bringen, dachte da an eine Konstruktion wie bei einem Kugelschreiber mit der Feder die den Kontakt hoch drückt, und oben einen Ring aus Kupfer, so könnte ich eine + und eine - Leitung übergeben (2,8V bei 13.0A)

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 16. Dez. 2014 15:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

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Jetzt muss ich noch Strom auf den Drehteller bringen, dachte da an eine Konstruktion wie bei einem Kugelschreiber mit der Feder die den Kontakt hoch drückt, und oben einen Ring aus Kupfer, so könnte ich eine + und eine - Leitung übergeben (2,8V bei 13.0A)


Sowas nennt man Schleifring und ist bei den Strömen nicht ganz trivial.

Frag mal den Gockle 

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Zitat:
Original erstellt von Charly Setter:
Sowas nennt man Schleifring und ist bei den Strömen nicht ganz trivial.

Frag mal den Gockle  


ja das ist nicht gerade wenig, man muss aufpassen das es nicht durch glüht,
wenn es da schon was gibt zu wäre das ja perfekt :-).
Danke.

HeHe bei Dr. Google gerade mal nach deinem begriff und Bilder geschaut und schaut an was da kommt :-)
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.sondersignalanlagen.com%2Fattachment.php%253Fattachmentid%253D17588%2526d%253D1378217961&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.sondersignal anlagen.com%2Fshowthread.php%3Ft%3D22209&h=768&w=1024&tbnid=444uUWKd2vZ0tM%3A&zoom=1&docid=ZQ4FiGdyXd5bKM&ei=BUeQVP_qNMnuUti0hOAK&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=239&page=2&start=61&nd sp=52&ved=0CMgCEK0DMF8

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Original erstellt von Muecke.1982:

Ich habe mal mein Bauteil angehängt, bin schon sehr zufrieden damit :-).


Hallo Mücke,

ich erinnere Dich mal an einen Satz, den Du noch vor einer knappen Woche als Antwort auf Gandhis Empfehlung geschrieben hast: "... noch geht das bei mir immer durch die Ebenen ".
Und nun guck Dir Deine beiden Bilder mit der geschnittenen Baugruppe an ... 

Tja, der (Lern-)Weg der Erkenntnis ist steinig und holprig - aber Du bist auf einem guten Weg. 

Jürgen

------------------
Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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Zitat:
Original erstellt von jupa:

Hallo Mücke,

ich erinnere Dich mal an einen Satz, den Du noch vor einer knappen Woche als Antwort auf Gandhis Empfehlung geschrieben hast: "... noch geht das bei mir immer durch die Ebenen ".
Und nun guck Dir Deine beiden Bilder mit der geschnittenen Baugruppe an ...  

Tja, der (Lern-)Weg der Erkenntnis ist steinig und holprig - aber Du bist auf einem guten Weg.  

Jürgen


Hey Jürgen,

ja das ist richtig, das Tut gut so was mal zu hören, denn ich melde mich ja eigentlich immer nur
wenn ich Probleme habe, und davon sind das immer so viele ;-), dank euch Sehe ich aber immer wider
ein Stück neuen Himmel am Horizont.

Danke.

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muellc
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erstellt am: 16. Dez. 2014 16:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich


RiKuLa.PNG

 
Ich find meine auch schöner. 

------------------
Gruß, Gandhi
"Dem guten Frager ist schon halb geantwortet" - Friedrich Nietzsche

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