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Moin!

Ich bin ja kein großer Freund von iParts, daher fehlt mir da die gute Erfahrung (eigentlich ist es eher umgekehrt  ).

Wie auch immer, gestern habe ich es dann doch mal wieder versucht, und zwar mit einer überschaubaren und häufig benötigten Familie von Steckbuchsen mit gestaffelter Polzahl und Größe. Nun hatte ich mir in dem zugrundeliegenden Modell der Steckbuchse den zu berücksichtigenden Platz für den weit ausladenende Stecker als Fläche dargestellt, erstellt mit Extrusion und Umgrenzungsfläche. Und dann wurde ich ein Mal mehr enttäuscht: in den iPart-Kindern fehlen diese wichtigen Flächen.

Ist das so oder kenne ich bloß den Trick nicht?

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Zitat:

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Ist das so oder kenne ich bloß den Trick nicht?

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Hi Roland,

--- iMate ---

Setze ein iMate auf die Fläche.
Im iPart-Generierung Dialog wähle unter iMates das iMate aus und füge es der Tabelle hinzu

Dann geht's auch mit den Flächen

Gruss
Matthias

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Hallo Roland!
iParts können tatsächlich (leider) keine Flächen übernehmen.
Das mußte ich selbst erst kürzlich feststellen.
Volumen, Arbeitselemente, iMates, daraus mußt Du was Passendes wählen.

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Zitat:

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Original erstellt von MatthiasG:
... Setze ein iMate auf die Fläche. ... Dann geht's auch mit den Flächen ...

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Das ist ja mal ein brutal guter Workaround, Matthias. 

Wie kommt man denn auf so eine Idee? 

Das muss ich mir unbedingt merken.

Danke dafür ... auch wenn ich noch gar nicht weiß, ob ich es jemals brauchen werde. 

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

The most dangerous phrase in the language is: "We've always done it this way." (Grace Murray Hopper)

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Ja, nur dass mir iMates ebenso unsympatisch sind    Aber die fressen ja kein Brot; wenn sie da nur für sorgen, dass die Flächen mitkommen soll's mir recht sein. Hab's ja auch schon positiv getestet.

Nur: Das sind drei Flächen, wie es aussieht, muss da jetzt jede ein iMate bekommen, oder könnte man die zusammenfassen? Heften hab ich schon versucht, das scheint mir nichts zu nützen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Wenn Arbeitselemente durchkommen, kannste denn da nicht gschwind 'n paar Arbeitsebenen hinklopfen?

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Eine Arbeitsebene hatte ich auch erst, die benötige ich an der Stelle ohnehin, aber die Fläche muss ja auch einen bestimmten Umriss haben. Nun, der war hier zufällig sogar rechteckig, da habe ich tatsächlich der Einfachheit halber die Arbeitsebene gschwind zurechtgeschoben, aber: Der dargestellte Umriss einer Arbeitsebene ist ja nur zum Veranschaulichen, denn eine Ebene hat ja tatsächlich gar keinen Umriss, und so kann man diesem Umriss auch nicht mit Maßen oder Projektionen beikommen und ihn den verschiedenen Baugrößen folgen lassen. Daher war dieser Versuch schon vorbei, bevor überhaupt ein einziges iChild  gezeugt war. Und fünfzehn verschieden groß zurechtgezogene Arbeitebenen in der Tabelle an- und auszuschalten, wäre ja wohl wirklich auch dem Letzten zu blöd.

Ganz am Rande: Die gesamte Steckerfamilie habe ich schon längstens komplett mit Kopieren und Paramter ändern einzeln erzeugt und verbaut, ohne Verwendung von iPart, denn ich muss ja gelegentlich auch mal was für meine zahlenden Kunden tun. Ich frage mich wirklich immer wieder (und nach jedem Versuch jedesmal mehr), wann ein iPart überhaupt mal Nutzen bringt.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Zitat:

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Original erstellt von Doc Snyder:
...Ich frage mich wirklich immer wieder (und nach jedem Versuch jedesmal mehr), wann ein iPart überhaupt mal Nutzen bringt...

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Das frage ich mich auch. Kopieren und Ersetzen geht schnell, Abhängigkeiten bleiben erhalten. Parameter ändern dauert nicht länger als eine Zeile in der iPart-Tabelle zu erzeugen.
iParts können aber nützlich sein, wenn man dem Anwender bestimmte Bauteilgrößen vorgeben will, an die er sich dann hoffentlich hält. Wobei dann auch gleich das Publizieren im CC Sinn macht, besonders wenn ich mir die Beiträge hier in Erinnerung rufe, die von den Problemen von iParts in PDM-Systemen berichten.

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Grüße von Harry

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Zitat:

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Wie kommt man denn auf so eine Idee?

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Ist ein altes Thema,

iPart with visible sketch...or surfaces...

Gruss
Matthias

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Zitat:

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Original erstellt von MatthiasG:

Setze ein iMate auf die Fläche.
Im iPart-Generierung Dialog wähle unter iMates das iMate aus und füge es der Tabelle hinzu

Dann geht's auch mit den Flächen

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Stehe gerade vor der gleichen Frage. Der Trick mit dem iMate ist erst mal super. Bei mir stecken die Flächen aber in einer Reihenanordnung. Dem Quellobjekt (der Fläche) ein iMate zweisen ist nicht das Problem. Die Reiehnanordnung nimmt das iMate aber nicht mit, d.h. die Exemplare (deren Anzahl sich bei den Childs ändert) bleiben unsichtbar.
GibtŽs da vllt. auch einen Workaround? Oder ist das Problem inzwischen (IV 2015) gelöst und ich habe es nur nicht gefunden?

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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Moin Jürgen.

Warum das so ist, wie von Dir bemerkt, kann ich auch nicht sagen.
Ist aber so(!).

Tatsächlich werden Imates aber nur mit einem eindeutigen Namen zugeordnet erstellt.
Auch beim Zusammenfügen über Imates, kann immer nur ein Imate mit nur einem anderen verbunden werden. Die Imates können im Zusammenbau nur einmal verwendet werden.
Wenn also Imates erzeugt werden, dann immer Paare die wie gewünscht zusammenpassen.
Man kann zwar die den Imate zugewiesen Linien mehrmals benutzen, aber nicht die Imates.

Deshalb die Vermutung, dass in einem Modell erzeugt Imates beim Kopieren nicht automatisch in die Kopierfunktion mit Namensänderung eingebunden sind, oder werden können.

Dazu noch eine Bemerkung.
Es gibt oder gab eine Funktion, dass bei einem Zusammenbau verschiedene Teile, die zusammengefügt werden sollen, und gleiche und zusammenpassende Imates mit gleichen Namen haben, automatisch zusammengefügt werden können.
Wie das funktioniert habe ich aber bis dato nicht herausgefunden... 

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 15. Mrz. 2018 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Manfred Gündchen:

Ist aber so(!).

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Danke für Deine Bestätigung. Schade, aber wohl nicht zu ändern.

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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