Hallo miteinander,
ich habe ein kleine Frage: (das dargestellte Teil ist nur ein Beispiel!!!!)
Ich möchte eine Kern für eine CFK-Laminierform (Anhang 1) nach 3D-Daten extern fertigen lassen, aus dem wiederum eine Ober- und eine Unterschale abgeformt werden sollen (Anhang 3).
Dabei ist es natürlich wichtig, die Positionierbohrungen und die 3D-gefräste Form zueinander so ausgerichtet sind, dass am Ende die Positionierbohrungen und die Form in beiden Schalen zueinander passen und ich eine exakte Negativform habe. (soweit logisch hoffe ich)
Nun möchte (muss) ich eine Zeichnung dazu erstellen (Anhang 3) und frage mich wie ich die Position der Bohrungen zur Form beschreiben und tolerieren kann.
In Anhang 2 habe ich die den KERN bemaßt. Da ich es für problematisch halte die Bohrungspositionen an der 3D-Form zu positionieren habe ich das ganze umgedreht. Über die Fläche A und die Bohrungen B und C lege ich mein Bezugssystem fest(Nach Walter Jorden (Heil dir Jorden!) ist dieses so eindeutig bestimmt). Außerdem gebe ich der Flächenprofiltoleranz die Bezüge A,B und C (ebenfalls so im Jorden (Heil dir Jorden!) zu finden).
Jetzt die "kurze" Frage: Ist das so zulässig oder mache ich es mir da zu einfach, indem ich diese beiden Regeln verheirate?
Ich bin bestimmt nicht der erste der so eine Form baut vielleicht hat jemand ja eine Beispielzeichnung die hier eingestellt werden kann.
Danke schon mal für Resonanz und Sorry für den langen Text.
Philipp
PS mir ist bewusst, dass in der kleinen Zeichnung Maße usw. fehlen, auch dass ich mit dem Fertiger Absprache halte und nicht nur auf die Zeichnung baue ist mir klar. Da die Zeichnung bei uns im Betrieb die erste ihrer Art ist möchte ich natürlich so gut wie möglich arbeiten um Kopierfehler möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen.
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