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Thema: Zeichnungsprüfung - Fehlerliste (6787 mal gelesen)
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WieTho Mitglied DesignQualityChecker in der Luft- und Raumfahrt
Beiträge: 99 Registriert: 12.04.2011 CATIA V5 R16 Office 2003 Windows XP
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erstellt am: 17. Jul. 2013 16:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, hat sich hier im WBF schon mal jemand Gedanken über das Prüfen von Zeichnungen gemacht? Wie handhabt Ihr das? Wird eine Zeichnung systematisch auf Fehler geprüft nach einer Prüfliste / Checkliste? Oder guckt Ihr nur mal kurz drüber ob euch was auffällt? Vergleicht Ihr die 2D-Zeichnungen, das 3D-Model und anderen Bauunterlagen (Fertigungsplan/Stückliste etc.) miteinander? Habt Ihr ein besonderes Qualitätsprüftool für sowas, oder tragt Ihr im Zeichnungskopf gezeichnet/geprüft 2x den gleichen Namen ein und gut ist es...
------------------ --- mfg WieTho "Der Weg zum Reichtum führt durch die Basare Der Weg zur Weisheit führt durch die Wüste." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kurzpa Mitglied Selbständiger Konstrukteur / Lehrer für technische Zeichner/Detailkonstrukteure
Beiträge: 126 Registriert: 17.10.2010 FujitsuSiemens Celsius H920 Win7+Solid Edge ST3/ST4/ST5 AUTODESK Produkt Design Suite MathCAD15+Prime2.0
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erstellt am: 17. Jul. 2013 16:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
hi! ich handhabe das so: 1.) alle ansichten vorhanden, um eine vorstellung vom bauteil/von der baugruppe zu erhalten? 2.) richtige darstellung, ist die funktion ersichtlich, welche anschlussmaße sind gesetzt? 3.) hauptmaße 4.) nuten bzw. ausnehmungen auf maße überprüfen 5.) bohrungen, sind alle maße vorhanden? 6.) oberflächenzeichnen und ISO-Toleranzen, form- und lagetoleranzen,... 7.) zusatzinfos 8.) pause 9.) nochmal drüberschauen und dann wenn OK, der hacken/unterschrift lg patrick ------------------ Es gibt keine dummen Fragen, nur Dumme die nicht fragen! [Diese Nachricht wurde von kurzpa am 17. Jul. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chrisman Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau - Konstruktionsleiter
Beiträge: 356 Registriert: 07.07.2011
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erstellt am: 18. Jul. 2013 07:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Hallo WieTho, bei uns läuft das so: Ich erstelle die Zeichnung. Danach prüfe ich ersteinmal selber, wenn die Zeichnung recht anspruchsvoll ist gebe ich sie meinem Kollegen nocheinmal das der nochmal kurz darüber schaut. Danach wird die Zeichnung in die Produktion gegeben und vom Produktionsleiter geprüft. Wenn der sein ok gibt wird die Zeichnung bei uns oben dann freigegeben. Aber direkt eine Checkliste gibt es nicht. Ich habe mir da ein bischen was angeeignet aus der Vorlesung "Konstruktionskritische Analyse". Vielleicht spuckt Google da was interessantes dazu aus. Ich hoffe es hilft dir! Grüße, Chris. [Edit: Der Produktionsleiter kontrolliert bei uns aber hauptsächlich in Technologischer hinsicht.] ------------------ "Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind." 1937;Dr.-Ing. Bruno Eck [Diese Nachricht wurde von chrisman am 18. Jul. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007 Office PRDSU 2015 & 2018 Ultimate Win 10 64 Home C2D 2*2,13GHz 4GB-Ram Quaddro FX1500 Win 7 64 PDS 2014
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erstellt am: 18. Jul. 2013 08:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Moin WieTho, und wie wir das tun! Und nicht nur die Zeichnung an sich, sondern die gesamte Arbeit. Ist, so glaube ich, auch schon einige male hier im Forum diskutiert worden (frage einfach mal bei der Forensuche nach ). Am einfachsten haben es die Kollegen, die irgendwo im Team arbeiten (Vier-Augen-Prinzip). Wer wie ich (so wie viele andere Kollegen hier auch) als Einzelkämpfer unterwegs ist, der muss sich da schon etwas einfallen lassen. Zumal man mehrere Kunden bedient und jeder Kunde seine eigene "Handschrift" in den Zeichnungen wieder finden möchte. Sehr hilfreich ist grundsätzlich ein Pflichtenheft. Okay, ich habe selbst schon oft genug die übergroßen Fragezeichen auf der Stirn meiner Kunden gesehen, wenn ich sie danach gefragt habe. Darum bin ich mittlerweile dazu übergegangen, mir selber, zu jedem neuen Projekt ein entsprechendes Dokument zu erstellen. Dies mache ich mittlerweile sogar parallel, selbst wenn ein solches Pflichtenheft vorliegt, weil hier und da doch immer wieder mal Fragen meinerseits auftauchen, die in diesem Dokument nicht erfasst sind. Und ganz wichtig: Dieses Dokument lebt! Das heißt, es wird nicht einmal erstellt und gut ist, sondern es wird um jede Frage/Antwort/Bemerkung/Vereinbarung ergänzt, die im Laufe eines Projektes hinzu kommt. Am Ende dient es einmal als Checkliste, ob ich bei meiner Arbeit auch an alles gedacht habe und, neue Erkenntnisse fließen in meine "Pflichtenheft-Vorlage", von denen mittlerweile auch schon mehrere Varianten vorliegen (für jeden Kunden eine eigene). Sicher gibt es Tools, die in der Lage sind, einen Teil dieser Arbeit zu übernehmen, teilweise sogar auch in CAD-Programmen integriert. Aber auch diese müssen erst einmal mit den entsprechenden Informationen gefüttert und fortlaufend gepflegt werden. Letztendlich, und dies ist keine Bewertung dieser Tools sondern meine persönliche und grundsätzliche Einstellung, lege ich großen Wert darauf, dass ich meine Unterschrift ausschließlich unter jene Dokumente setze, die ich auch persönlich geprüft habe. Und noch ein Grundsatz: Nicht nur, weil wir für unsere Arbeit persönlich haftbar gemacht werden können gilt, lieber zehnmal zuviel geprüft, als einmal zuwenig! Schließlich kann, je nachdem was wir gerade konstruieren, die Gesundheit oder gar das Leben anderer Menschen von unserer Gründlichkeit abhängen. [EDIT] Tante Edit hat mich gerade noch an das Thema "FMEA" erinnert. Googel mal danach. Es ist ein sehr interessantes Thema und behandelt genau Deine Frage. Dieses Prinzip ist übrigens Bestandteil meines Pflichtenheftes. ------------------ Gruß Ingo
Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! [Diese Nachricht wurde von tanzbaer1963 am 18. Jul. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005
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erstellt am: 18. Jul. 2013 10:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Grüße, Bei von erster Freigabe, Revisionen, Versionen, Sperren, etc. ... Immer Vieraugenprizip, gesteuert über den Workflow im PDM. Muss man wohl gut überlegen wie man das einrichtet. Grüße, Gollum
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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WieTho Mitglied DesignQualityChecker in der Luft- und Raumfahrt
Beiträge: 99 Registriert: 12.04.2011 CATIA V5 R16 Office 2003 Windows XP
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erstellt am: 19. Jul. 2013 14:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So vielen Dank für die Anteilnahme an diesem Thread. Die bisherigen Antworten zeigen mir sehr deutlich auf wo Schwerpunkte gesetzt werden, nämlich Produktion und dafür benötigte Maße soweit ich es erkennen kann. Der Workflow wird nicht überall akkurat per PDM verwaltet, aber zumindest wird von einigen dies als Problem erkannt und entsprechend sorgfältig gearbeitet... ------------------ --- mfg WieTho "Der Weg zum Reichtum führt durch die Basare Der Weg zur Weisheit führt durch die Wüste." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 21. Jul. 2013 09:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Hallo, Noch meine Erfahrungen dazu: Die Software macht sehr selten echte Fehler, aber der Mensch... Nur der Mensch kann "glaubwürdig-falsche" Angaben produzieren. Also bei unserer Arbeit sind all die Sachen höchst verdächtig die manuell irgendwo reingeschrieben werden, und müssen strikt zu 100% per Vieraugenprinzip geprüft werden. Typische Beispiele wären Zuschnittmaße für Stahlbauteile, Typenbezeichnungen für Zukaufteile, usw. Wenn ein Maß auf der Zeichnung fehlt oder eine Typenbezeichnung unvollständig ist, provoziert das "nur" eine lästige Rückfrage - aber es passiert kein Schaden. Bei glaubwürdig-falschen Angaben gibt's jedoch echt und konkret Schrott. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daniel1980 Mitglied MB-Ing.
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erstellt am: 25. Sep. 2013 12:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Hallo Zusammen, hier wurden ja einige Dinge erläutert, insbesondere beim 4-Augen-Prinzip, die ohne Zweifel Sinn machen. Aber - was imo nicht beantwortet wurde: Wie sieht es mit der rechtlichen (insbesondere persönlichen Haftungs-) Situation für den Fall aus, daß im Schriftfeld einer Zeichnung nur (1.) EIN und (2.) DIGITALER Vermerk (mit Datum und Namen) im Feld "Ersteller" gemacht wurde? Gibt es zu dieser Situation eindeutige Rechtssprechung?
------------------ Vielen Dank. Gruss, Daniel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
Beiträge: 2431 Registriert: 30.06.2008
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erstellt am: 25. Sep. 2013 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
WikilinkIch lese dort nicht, wie dieser 8 Felder ausgefüllt werden müssen.(händisch oder digital) Kritisch wirds im Ernstfall meiner Meinung nach nur für denjenigen, der dieses Dokument freigegeben hat. Wie diese Freigabe zu erfolgen hat, sollte der QM-Verantwortliche festlegen und auch wegen dem Audit entsprechend dokumentieren ------------------ CSWST/CSWI/CSWP/ 3DVia
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daniel1980 Mitglied MB-Ing.
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erstellt am: 25. Sep. 2013 13:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Zitat: Original erstellt von Olaf Wolfram: WikilinkIch lese dort nicht, wie dieser 8 Felder ausgefüllt werden müssen.(händisch oder digital)
Hallo Olaf, eine digitale SIGNATUR (auf letztgenanntes Wort kommt's an...) macht ja nur dann Sinn, wenn sie eindeutig dem Ersteller zugewiesen werden kann. Ansonsten könnte ja jeder irgend ein Namenskürzel in das Schriftfeld einhacken. Darüber hinaus ist es ja bei Normen so eine Sache: Gem. DIN sind Normen grundsätzlich unverbindlich. Allerdings tritt bei Nichteinhaltung im Schadensfall Beweislastumkehr ein - dh. ich muß als Hersteller im Schadensfall beweisen, daß das Nichteinhalten der Norm keine relevante Schadens-Auswirkung hat.. Was mir helfen würde, wäre tatsächlich ein Präzedenzfall (aus aktueller Rechtssprechung?), wo einem wg. mangels ausgefülltem Schriftfeld von seiten Gesetzgeber auf die Finger geklopft wurde, damit ich "meinen" Leuten auch sagen kann: So DARF ES NICHT gemacht werden. ------------------ Vielen Dank. Gruss, Daniel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
Beiträge: 2431 Registriert: 30.06.2008
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erstellt am: 25. Sep. 2013 14:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einen Fall gibt. Als ich noch "produktiv" gearbeitet habe waren laut DIN/ISO Zertifizierung 3 Sachen für ein Dokument wichtig. Name in Blockschrift Datum Unterschrift. und wenn es zu Streitfällen wegen einer Zeichnung kam. war immer der Freigebende in der Verantwortung. Eine Darstellung auf einer Zeichnung wird nicht dadurch falsch, weil der Ersteller nicht eingetragen ist und sie wird nicht automatisch richtig, wenn sie freigegeben ist. ------------------ CSWST/CSWI/CSWP/ 3DVia
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tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
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erstellt am: 25. Sep. 2013 16:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Hallo Daniel, lese ich das richtig, es geht also um den ein oder anderen schludrigen Kollegen? Hier denke ich, dass Du auf diesem Wege nur wenig Handhabe hast. Weil im Angestelltenverhältnis in erster Linie die Firma haftbar gemacht wird. Und einem Angestellten schon gröbste Fahrlässigkeit nachgewiesen werden muss, um ihn persönlich haftbar zu machen. Inwieweit hier ein unvollständig ausgefülltes Schriftfeld reicht, habe ich doch gewisse Zweifel. Vorschlag: Nehme Dir die "DIN-Norm", passe diese Euren Bedürfnissen an und mache daraus eine Werksnorm oder eine Arbeitsanweisung. Schludrige Kollegen, die sich hieran nicht halten kann man dann wenigstens mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohen, wenn sie denn absolut beratungsresistent sind. ------------------ Gruß Ingo Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daniel1980 Mitglied MB-Ing.
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erstellt am: 26. Sep. 2013 07:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für WieTho
Moin Ingo, ich habe schon in mehreren Konstruktionsbüros gearbeitet, und festgestellt, daß die Pflege von Schriftfeldern mit den Verantwortlichkeiten mal so, mal anders gemacht wird. Mein jetziger AG macht es so, wie unten beschrieben. Die Tatsache, daß das scheinbar niemand so richtig weiß, was denn jetzt verpflichtend ist, finde ich sehr mühsam. Wahrscheinlich wird es so sein, wie bereits beschrieben (Beweislastumkehr im Schadensfall bei Nichteinhaltung der Norm). Aber wer ist dann der "Dumme"? Tatsächlich der Arbeitgeber - in Form welcher Person?
------------------ Vielen Dank. Gruss, Daniel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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