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Autor Thema:  Layer: Status, Definition und Referenz (2154 mal gelesen)
Arcuso
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erstellt am: 15. Feb. 2014 07:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo !

Ich beschäftige mich zZt. damit, benannte Layer-Status extern mit Excel zu verwalten, um sie dann per Lisp dem Modell oder einem Ansichtsfenster zuzuweisen. Die aktuelle Methode, durch div. Dictionaries zu ackern, funktioniert zwar, ist aber m.M. eine von Adesk übernommene Krampf-Lösung.

Alternativ stelle ich mir da vor (Anregung):
Wie bisher enthält der Layers-Container die TableRecords aller Layer-Definitionen mit Standard-Eigenschaften.
Zusätzlich sollte nun ein benennbares Status-Objekt eingeführt werden, das jeweils Referenz-Objekte der Layer aber mit anderen Eigenschaften enthält. Dem Modell, jedem Ansichtsfenster und dem Papier-Bereich in den Layouts kann dann so ein Status zugewiesen werden. Die Eigenschaften der Layer-Definitionen bleiben davon unberührt. (Funktioniert so ähnlich wie AttDef und Attrib).
Im Layer-Explorer (Manager) sind jeweils nur Status und Eigenschaften vom gerade aktuellen Bereich und seinem Status sicht- und editierbar, die AF-Erweiterung nach Rechts kann entfallen.

Ich weiß schon, aus Kompatibilitätsgründen ist es schwer, so etwas nachträglich zu implementieren aber träumen darf man ja noch.

V.G. Arcuso

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Brischke
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erstellt am: 15. Feb. 2014 13:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Arcuso 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Arcuso,

deine Idee klingt interessant, nur sehe ich kaum Möglichkeiten das Thema umzusetzen.

Gründe meiner Einschätzung sind wie folgt: Jedem Entity ist ein Layer zugeordnet. Dieses Prinzip willst du aufbrechen, indem du den Layer selbst nur als Template betrachtest .. und dieses dem Object selbst zugewiesen werden solte. Je nach Ansichtsstatus des Objectes, sollte es dann verschiedene Eigenschaften annehmen können. Und genau dsa wird es von der Datenbankstruktur her nicht unterstützt.

Willst du das im Ansatz umsetzen, müsstest du die tatsächlichen Layereigenschaften ändern, sobald sich die Anzeige ändert. Das ginge dann mit irgendwelchen Events, scheitert aber daran, dass laut deiner Idee, ein Objekt in unterschiedlichen Ansichtsfenstern verschieden dargestellt werden soll.

Fazit: no way, so wie die CAD-Datenbankstrukturen derzeit sind.

Grüße!
Holger

------------------
Holger Brischke
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Arcuso
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erstellt am: 15. Feb. 2014 16:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Holger,

die interne Datenbank-Struktur soll und braucht auch gar nicht verändert zu werden, es geht nur um Darstellungs-Varianten. Ich hätte mir halt gewünscht, die beiden Gleise Layer-Status und AF-Überschreibung unter einem Namen zu vereinen und in einer einheitlichen Struktur zu verwalten.

Ich erinnere mich an das erste Layerstatus-System, das mit den Express-Tools zugeladen wurde, Adesk hat dann selbst eines in ACAD implementiert.
Vielleicht kann man ja hier auch eine Runtime arx/brx entwickeln, die nach dem Zuladen eine (nicht überladene) Dialogbox, Lisp-Funktionen für div. Manipulationen und eine Schnittstelle zum Austausch mit Excel zur Verfügung stellt.

Je später der Tag, desto unverschämter die Wünsche.

V.G. Arcuso

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cadffm
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erstellt am: 15. Feb. 2014 17:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Arcuso 10 Unities + Antwort hilfreich

Das macht der Layerstatus doch bereits ? Oder ich habe es noch nicht verstanden.

Es fehlt doch nur eine Grundlegende Funktionalität und das ist folgendes: Er ist Weder mit dem Modell, ein Layout oder irgendeinem AF verknüpft !
Ich denke das ist der Punkt, zumindest aber einer der heißersehnten die sich der Anwender wünscht !
Dazu noch einen Editor in dem man
a) Den Status bearbeiten kann und
b) Ein Manager in dem zentral die Zuordnungen zu Modell, Layouts und AF managen kann.

Ohne weiter ins Detail zu gehen bei b)


Ein im- und Export zu Excel wäre aber wohl weiterhin eine Sache von einem zusätzlich Programm, Lisp .net vba.

Meine Meinung und schon lange eine Idee 

------------------
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Arcuso
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erstellt am: 16. Feb. 2014 08:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo !

Ich habe den Gedanken inzwischen weitergesponnen:
Wir haben in der Vermessung verschiedene Darstellungs-Varianten für die Ausgabe als PDF oder Papier-Plot (Naturstand, Kataster-Altstand, Neustand, etc.). Aber auch im Modell in dem editiert wird, möchte man gerne zwischen benannten Varianten einfach hin und her schalten können (Punktnummern aus, Bemaßung aus, nur Kataster, etc.). Alle diese Layer-Status mit dem Wust an Daten sollen/brauchen nicht in der Zeichnung gespeichert werden.
Ideal wäre eben, wenn bei Bedarf auf eine externe CSV-Datei zugegriffen werden kann, in der mit Excel vorbereitete Stände enthalten sind. Dabei sollte die Spalten-Struktur natürlich auch analog zum Layer-Manager sein (Ein/Aus, ...., Material). Die Spalte für die Farbe sollte einen Integer für den ACI von 1 bis 255 alsauch 3 RGB-Werte in Klammern akzeptieren.

Beim Arbeiten im Modell sollte es nun genügen, aus einer Liste einen benannten Layer-Status auszuwählen, um die gewünschte Darstellung zu erhalten. Nur optional möchte man fehlende Layer dabei auch anlegen, das machen unsere Lisp-Module bei Bedarf selber.
Ein eigener abgespeckter Layer-Manager/Explorer reicht, um den aktuellen Layer-Stand auch manuell zu bearbeiten.

In Layouts sollte für jedes Ansichtsfenster ebenfalls ein benannter Layer-Status abrufbar sein. Nur vorhandene Layer werden eingestellt, keine neuen angelegt.

Der Layer-Explorer sollte allerdings schon sortierbar sein, damit man daraus auch markierte Zeilen über die Zwischenablage in ein Excel-Sheet kopieren kann.

Das wäre also eine Lösung, die ohne neue Objekte die aktuelle Datenstruktur handelt und visualisiert und es gibt auch keine Proxies, wenn die Zeichnung einmal Dritte öffnen.
Irgendwie ein Kanditat für Express-Tools, vielleicht haben ja auch andere Branchen Bedarf zu sowas ?

V.G. Arcuso

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MoritzKo
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erstellt am: 17. Feb. 2014 23:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Arcuso 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo, über dieses Problem habe ich mit dem Umstieg auf Bricscad auch schon lange nachgedacht.
Das Ganze kann der von Torsten Moses für Acad entwickelte Layermanager. (http://www.lt-extender.de/LayerManager/deutsch/frameset.htm) Mir ist nicht bekannt, warum er ihn nicht für Bricscad anbietet. Der Layermanager arbeitet nicht mit den Acad- Layerstati.  Er legt Layergruppen und -hierarchien an. Jede Layergruppe fasst Layer zusammen, die gemeinsam ein- oder ausgeschalten (oder getaut / gefroren) werden sollen. Es ist also nicht der komplette Layerzustand gespeichert. Damit ist man flexibler. Außerdem kann eine Gruppe eingeschalten werden und alle anderen Layer aus. Es ist aber auch möglich, eine Layergruppe zusätzlich zum vorhandenen Layerstand einzuschalten. Layergruppen sind nicht an Modell- oder Layoutbereich gebunden. Mann kann alle Ansichtsfenster mit Layergruppen schalten. Die Layerstände der Ansichtsfenster werden dann konventionell in Acad gespeichert.
Ich glaube nicht, dass diese praxisgerechte Flexibilität mit den Layerstati möglich ist. Vor allem nicht, dass Layergruppen zusätzlich zu einem vorhandenen Layerstand zugeschaltet werden können.
Layer, Layergruppen und -hierarchien (Gruppen von Layergruppen)können  in Textdateien exportiert und importiert werden. Es gibt auch Musterlayerverzeichnisse. Die Übergabe in ein Tabellenprogramm ist nicht vorhanden, das dürfte aber das geringste Problem sein.
Viele Grüße

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