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aspherenproblem_cadde.JPG aspherenproblem_cadde.xmcd.txt

hallo MatCadler,

anbei meine Aspherenberechnung.

leider nicht erflogreich, denn die PolynomKoeffizienten wollen nicht in die Berechnung.

Was mache ich falsch?
Liegt es an einer falschen Indizierung der Koeffizienten(c) ?

danke für jeden Hinweis.

Michael  

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I guess great minds think alike! C.W.

[Diese Nachricht wurde von migue am 01. Okt. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von migue am 01. Okt. 2012 editiert.]

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>>Liegt es an einer falschen Indizierung der Koeffizienten(c) ?

Ja - die sind eben NICHT indiziert.
Du hast 4 einzelne Konstanten definiert.
Nimm die gleiche Form wie bei "h".

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Rainer Schulze

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aspherenproblem_cadde_02.JPG aspherenproblem_cadde_03_fertig.JPG

Zitat:

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Original erstellt von Rainer Schulze:
Nimm die gleiche Form wie bei "h".

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Hallo Rainer,

leider hift das nicht, die Werte sind zu groß.
Offenbar setzt die Automatik dann immer den ersten Wert von (h)
mit dem ersten (c) ein. was ja nicht Ziel war.

Händisch mit fest definierten Koeffizienten und vorher berechneten Polynomtermen
stimmen die Ergebnisse.

Gibt es noch einen Trick, die 8. Nachkommastelle zu sehen?

Danke!

Michael

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mathcad.png

Hallo,

ich hab mir das Ganze mal angeschaut. Ich denke so wie bei mir im Bild sollte es dann funktionieren. Sieht nach einem häufig vorkommenden Problem mit Indizes aus. MathCad kennt zwei Formen von Indizes die vom Aussehen her gleich sind aber unterschiedlich wirken. Die eine Form mit der Eingabe . erreicht z.B. c . n würde ein c mit tiefgestelltem n ergeben. Dies ist nur ein Name, der Index hat keinerlei Bedeutung in Bezug das dafür Nummern eingesetzt werden können. Die andere Version wird mit Alt Gr und 8 erzeugt. Diese liefert dann tatsächlich einen Index im Sinne von "setze an dieser Stelle eine Zahl ein".
Was ich jetzt in dem Beispiel gemacht habe war den Index an der passenden Stelle zu setzen. Zusätzlich habe ich ganz oben mit dem Befehl ORIGIN den Beginn der Indizierung auf 1 gesetzt (kann aber auch in Optionen so vordefiniert sein).
Außerdem habe ich in der Definition der Funktion die unabhängige Variable mal durch x ersetzt. Ich mag es nicht wenn in die Unabhängige in der Definition genauso heißt wie auch die tatsächlich verwandte Variable, aber das ist sicherlich Geschmackssache... 
Die Formel liefert jetzt anscheinend richtige Ergebnisse. (Ich war ein wenig faul bei den Nachkommastellen...).
Was die Frage mit der Anzeige der Nachkommastellen angeht: Bei mir zeigt Mathcad bei Eingaben soviele NKs an wie ich eingebe. Bei berechneten Ausgaben kann man das per Doppelklick auf das Ergebnis einstellen.

Gruß,
Sven

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Hi Sven,

danke für den "AltGR+8"-Hinweis! Damit hat es funktioniert!

bester Gruß,
Michael

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