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Thema: Zustandsraumbeschreibung unter MathCAD - This function cannot be used here (1602 mal gelesen)
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dr0idik4 Mitglied
 Beiträge: 4 Registriert: 27.05.2010
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erstellt am: 27. Mai. 2010 19:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Oberli Mike Moderator Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
       

 Beiträge: 3912 Registriert: 29.09.2004 Mathcad war besser als Prime, meine Meinung.
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erstellt am: 27. Mai. 2010 19:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dr0idik4
Hallo dr0idik4 (&ç&%&%%çç% ? nun ja, ich verstehe den Namen nicht....) Schau dir mal dieses Beispiel an. (Ist von Prof. Ing. Karl Schöllhorn von der FH Nordwestschweiz). Gruss Mike ------------------ The Power Of Dreams Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dr0idik4 Mitglied
 Beiträge: 4 Registriert: 27.05.2010
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erstellt am: 28. Mai. 2010 17:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi, danke dir für die Datei .. Ich verstehe zwar nicht, wieso die Eigenfrequenzen unabhängig von der Dämpfung sein sollen, aber dieser Weg endet in der gleichen Sackgasse. Vermutlich liegt das daran, dass das System instabil ist und sich aufschwingen würde. Jedoch sollte dieses System durchaus stabil zu bekommen sein ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
qwertzuiopüü Mitglied Bauingenieur

 Beiträge: 42 Registriert: 13.06.2009 MS Windows 7 Professional SP1; Mathcad 15.0; mb WorkSuite 2013, 2014.
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erstellt am: 28. Mai. 2010 18:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dr0idik4
Hallo, du hast sämtliche Matrizen als Funktion von t definiert. Schreibe statt M(t) einfach nur M, statt K(t) einfach nur t usw. Dann sollte es klappen. Mechanisch gesehen sind das ja alles Funktionen von t. Die Matrizen, die du eingeben hast, sind aber von t unabhängig. Wenn du das "(t)" unbedingt brauchst, tippe "M" ein, setze den Cursor hinter das M, tippe Strg+Shift+K und gebe dann "M(t)" ein, danach wieder Strg+Shift+K. Dann hast du einen Namen und keine Funktion eingegeben. Mechanisch gesehen sind das ja alles Funktionen von t. Grüße Christoff Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dr0idik4 Mitglied
 Beiträge: 4 Registriert: 27.05.2010
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erstellt am: 28. Mai. 2010 19:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Oberli Mike Moderator Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
       

 Beiträge: 3912 Registriert: 29.09.2004 Mathcad war besser als Prime, meine Meinung.
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erstellt am: 28. Mai. 2010 19:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dr0idik4
Hast du dir mal deine Matrix A ausgegeben? Das hat doch nichts mit einer Matrix zu tun! Das ist eine Verschachtelung von Matrix in Matrix..... Wieso soll sich die Eigenfrequenz ändern wenn eine Dämpfung hinzukommt? In der Praxis ja, da es keinen idealen Dämpfer gibt, und somit mit dem Dämpfer auch immer die Steifigkeit verändert wird. In der Theorie hingegen kann man einen idealen Dämpfer annehmen, und somit die Steifigkeit mit dem Hinzufügen eines Dämpfer unverändert lassen. Gruss Mike ------------------ The Power Of Dreams Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dr0idik4 Mitglied
 Beiträge: 4 Registriert: 27.05.2010
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erstellt am: 28. Mai. 2010 20:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi, ja klar habe ich mir meine Matrix A ausgeben lassen. Von der Mathematik ist dies auch korrekt so. Die Frage ist nun, ob die Definition in MathCad richtig umgesetzt wurde. Ich habe mal einen Teil des Skriptes aus meiner Studienzeit rangehängt, welche die grundlegenden Schritte erklärt. Alles sehr theoretisch, da damals nur deutlich einfachere DGL gelöst wurden. Ich werde mich noch informieren, ob MathCad das richtig macht mit den Matrizen, oder ob hier etwas anders gearbeitet werden muss. Eine elementweise Deklarierung wäre äußerst sinnfrei ... Warum die Dämpfung hinzukommt? Oje ... einfachstes Beispiel eines Feder-Masse-Schwingers mal im Anhang #2 (mit Tex fix getippt). Ist eigentlich recht logisch, dass eine Größe, die eine Hüllkurve zu meiner Schwingung bestimmt, einen Einfluss darauf ausübt, wie und wo die Eigenkreis-/Resonanzpunkte liegen. Ist die Dämpfung stark, so werden beide tiefer liegen. Ist die Dämpfung vernachlässigbar (also nahe 0), so kann diese entfallen. Da dieses System einen Kompressor in Realität nachstellen soll, fällt eine Dämpfung von 0 aus nachvollziehbaren Gründen aus. Grüße aus HN EDIT: also laut Mastering MathCad (http://tinyurl.com/3a72csq) Seite 180 muss man die Matrix tatsächlich händisch mit stack und augment zusammenbauen ... ich versuche das und melde mich erneut ... danke soweit EDIT 2: Jetzt passts ... Ich hab das funktionierende als Screenshot angehängt, falls das Problem bei weiteren auftritt ... Danke allen freiwilligen Helfern. [Diese Nachricht wurde von dr0idik4 am 28. Mai. 2010 editiert.] [Diese Nachricht wurde von dr0idik4 am 28. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Oberli Mike Moderator Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
       

 Beiträge: 3912 Registriert: 29.09.2004 Mathcad war besser als Prime, meine Meinung.
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erstellt am: 28. Mai. 2010 21:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dr0idik4
Nun ja, als ich das gelesen hatte Zitat: ja klar habe ich mir meine Matrix A ausgeben lassen. Von der Mathematik ist dies auch korrekt so. Die Frage ist nun, ob die Definition in MathCad richtig umgesetzt wurde.
War wurde mir klar was falsch gelaufen ist. Schön dass du es selber herausgefunden hast. Gruss und ein schönes Wochenende Mike ------------------ The Power Of Dreams Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |