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Autor Thema:  Mit MathCAD Mathe wie mit Bleistift und Papier ? (1139 mal gelesen)
OliverT
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Beiträge: 11
Registriert: 19.12.2006

Abaqus CAE
Nastran CAE
Matlab

erstellt am: 15. Dez. 2007 17:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum.

Ich habe mich von den Aussagen:
- dass MathCAD einfach zu bedienen ist
- und ComputerAlgebra "wie auf Papier" ermöglicht,

dazu verleiten lassen das Programm mal anzutesten.

Allerdings komm ich nicht mal mit Unterstufenmathematik in MathCAD zurecht. Die Tutorials und Quicksheets sind leider nicht hilfreich, da werden immer nur einzelne Matheprobleme herausgepickt. Nirgends ist ersichtlich, wie eine realitätsnahe Aufgabe von Anfang bis Ende durchgeführt wird.

Ich schildere mal meine Testaufgabe:

Auf Papier:

f(x)=a*x^2 + b              (1)
mit a=3 und b=5            (2)
=> f(x)=3*x^2+5            (3)
f(1)=8                      (4)
--------------------------------------------

Wenn ich das so in Mathcad übertrage, dann meckert er schon in der 1. Zeile, dass a nicht definiert ist. Ich dachte Mathcad würde symbolisches Rechnen ermöglichen??? So siehts in MathCAD aus:

f(x):= ax^2+b
a:=3
b:=5
f(x)=
f(x)->ax^2+b

In einem zweiten Versuch hab ichs so probiert:

f(x):=ax^2+b
f(x) substitute,a=3,d=5->3x^2+5
f(1)=

Hier schaffe ich es nicht, das Teilergebnis aus Zeile 2 weiter zu verwenden (Natürlich funktioniert Copy+Paste, aber dann sind die Zeilen nicht dynamisch verknüpft).

Hab ich die Aussage, dass MathCAD rechnen wie mit Bleistift und Papier ermöglicht falsch verstanden?
Kennt jemand eine Lösungsmöglichkeit für dieses "Problem", bei der eine Notation wie im Matheheft erhalten bleibt?

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Oberli Mike
Moderator
Dipl. Maschinen Ing.




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Beiträge: 3731
Registriert: 29.09.2004

Mathcad war besser als Prime, meine Meinung.

erstellt am: 15. Dez. 2007 18:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für OliverT 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Oliver,

Probier mal

a:=3
b:=5
f(x):=a*x^2+b
f(1)=

Bei der Definition der Gleichung prüft Mathcad, ob alle Variablen gegeben sind,
ausser jenen, welche in der Klammer nach dem f sind, also dem x.

Allgemein würde ich dir folgendes vorschlagen.


a:=3
b:=5
f(x):=a*x^2+b
c:=1
f(c)=

Gruss
Mike

------------------

The Power Of Dreams

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Clayton
Ehrenmitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 1632
Registriert: 07.02.2004

AMD Athlon 64X2 5600+, 1GB, Nvidia Quadro Pro FX 1100
Inventor Series 10
Mathcad 13

erstellt am: 15. Dez. 2007 19:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für OliverT 10 Unities + Antwort hilfreich


MathCad101.jpg

 
Hi,
Im Grunde genommen ist es auch so (wie mit Bleistift und Papier) nur ein paar Grundregeln muss man schon beachten. 1.) Alle Variablen muessen definiert werden, bevor man sie verwendet. -->
Gruss

Haette ich mir auch sparen koennen, aber der vorherige Beitrag war noch nicht da, wie ich anfing.

[Diese Nachricht wurde von Clayton am 15. Dez. 2007 editiert.]

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